Nachdem ich wie die Jungfrau zum Kind zu diesem Tombola-Gewinn gekommen bin, musste ich kurzerhand und passend zum Thema, meine Agenda umstellen.
Der Check-in hatte es schon in sich. Kaum Badelatschen und Tüchli unter dem Arm und im Gang in Richtung der Garderobe unterwegs, bot sich eine erste Show inmitten der Dekoration. Ein Gast hatte sich das Duo Alina/Gia geschnappt und lies sich am Chefpult (Deko vor dem Wasserspiel) genüsslich, ausgiebig und dem Anschein nach ziemlich heiss von den Sekretärinnen verwöhnen. Schweiss und Öl liefen sozusagen gleichermassen. Was für ein Empfang, absolute Public Action. Dem Gast sei Respekt gezollt für diese ausserordentlich und ausdauernde Show.
Ich hab mich zum Aufwärmen zuerst mal in die Sauna gesetzt. Der Saunagang war dann kurzzeitig unterbrochen, da die erste Tombola angestanden ist. Gut kann man diese aus der Sauna bestens mitverfolgen, dass hätte ein Gaudi gegeben, wenn da plötzlich jemand an der Glasscheibe gejubelt hätte. Aber ich mochte den Gewinn den anderen Gästen ebenfalls gönnen.
Zurück an der Bar lief ich Bella über den Weg. Zurück aus dem Urlaub. Letztens hatte ich schon gedacht, dass ein Zimmergang mit ihr nicht verkehrt wäre. Mit ihrem heissen Kostüm, schwarze Bluse, herausstechender schwarzer Spitzen-BH und dem knappen Röckchen, sah sie gestern rattenscharf aus. Nur Eine hat ihr gestern in Sachen Outfit den Rang abgelaufen: Stefanie

. Die heisseste Sekretärin, die ich in meinem Leben je gesehen habe. Auch andere Dreibeiner waren sich mit mir einig, dass dieses Thema wie auf sie zugeschnitten gewählt war. Läckbobi.
Bella hab ich dann kurzum im „Fumoir“ wieder getroffen. Schnell haben wir uns auf eine halbe Stunde geeinigt. Bella war fantastisch auf dem Zimmer und hat eine halbe Stunde lang alles von mir abverlangt. Heisse Küsse, Blowjob wie der Teufel und ein heisses Geben und Nehmen beim Sex. Bella ist im Club immer freundlich und gesprächig. Das Zimmer war toll. Wiederholungsgefahr gegeben.
Danach am reichhaltigen Buffet gestärkt, eine Lesbo-Show und Tanzeinlagen genossen, noch etwas gequatscht, eine Halbzeit Bundesliga geschaut und eigentlich im Sinne gehabt, Stefanie noch zu entführen. Körper und Geist waren aber zu schwach und müde und sie nirgends zu erblicken, also hab ich mich richtig entschlossen und den Heimweg angetreten. Die Girls hatten noch haufenweise zu erledigen. Der Club war bei meinem Verlassen sehr gut besucht.
Eine tolle Party mit ordentlich Action und Rambazamba. Kurzweiliger Aufenthalt. Der Schreiber dankt dem Club Swiss für den Gewinn und gratuliert zu einem gelungenen Event.