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Umgang mit Reklamationen

Hallo Tomker,

im Hinblick auf Reklamationen ist stets der genaue Sachverhalt entscheidend. Es gilt zu unterscheiden, ob es sich um eine berechtigte oder unberechtigte Reklamation handelt und ob die Verantwortung beim Gast oder bei der zuständigen Mitarbeiterin liegt.
Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass Gäste, die Unzufriedenheit äußern, dies direkt an der Rezeption mitteilen und konkret begründen, welche Aspekte ihres Aufenthalts unzureichend waren. Nur so ist es uns möglich, angemessen und zeitnah auf die Reklamation zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. ;)
Leider kommt es jedoch häufig vor, dass Gäste bei der Abreise erklären, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war, sich jedoch im Nachhinein – beispielsweise in Online-Bewertungen ---- beschweren. Solche Fälle erschweren es uns erheblich, auf Probleme einzugehen und den Service kontinuierlich zu verbessern.
Selbstverständlich reagieren wir, wenn mehrfach Beschwerden über eine bestimmte Mitarbeiterin eingehen. Sollten die Reklamationen auf deren Fehlverhalten zurückzuführen sein, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen. Jedoch ist es uns ohne rechtzeitige und klare Kommunikation seitens der Gäste nicht möglich, Probleme zu erkennen und zu beheben.
Wir bitten daher um eine frühzeitige und offene Kommunikation, um sicherzustellen, dass sämtliche Anliegen sachgerecht bearbeitet werden können.

mfg Franky
@FrankyClubWestside wäre schön, wenn es so wäre. Es gibt aber gute Gründe, weshalb jemand nicht gerne im Club sondern eher im Forum sich beschweren möchte. Macht man es im Club, kann es durchaus sein, dass der Club defensiv reagiert, die Sache gegen den Gast dreht und man am Ende allenfalls sogar mit einem Hausverbot hinauskomplimentiert wird, weil man eine Szene gemacht hat. Ist mir bei dir ja auch passiert. Also nicht das mit dem Hausverbot, aber dass ich mich wegen etwas beschwert habe und du dann sofort defensiv reagiert hast. Es ging darum, dass ein Girl ohne es mit mir abzustimmen die Zimmerzeit verlängert hatte und ich, weil ich im Zimmer weder Uhr noch Handy hatte, dann komplett verwundert dastand, als du mir für den Zimmerbesuch die saftige Rechnung präsentiert hast. Als ich das dann beanstandete, meintest du "als Gast hast du die Verantwortung die Zeit im Blick zu behalten". Woraufhin ich entgegnete, dass ich diese Verantwortung eher bei der Dame sehe. Da du jedoch von Anfang an in die Defensive gegangen bist, wo du recht forsch reagiert und eine ziemlich bullige Pose eingenommen hattest, habe ich halt ohne weiter zu diskutieren bezahlt.

Ähnliches kann einem selbst "anonym" im Forum passieren, jedoch mit dem geringeren Risiko eines Hausverbots. Ich erinnere an meinen kritischen Bericht letztes Jahr zum @Club Palace über ein Girl, das dort aus dem Westside wegen der damaligen Preisaktion zum Arbeiten da war. Nach meiner Kritik schaltete sich Max vom Westside ein um im Forum die Glaubwürdigkeit meiner Kritik in Frage zu stellen und Zweifel zu säen.
 
Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass Gäste, die Unzufriedenheit äußern, dies direkt an der Rezeption mitteilen und konkret begründen, welche Aspekte ihres Aufenthalts unzureichend waren. Nur so ist es uns möglich, angemessen und zeitnah auf die Reklamation zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. ;)


mfg Franky

Hallo Franky
Wir kennen uns aus dem El Harem (also ich Dich, Du wirst mich nicht einordnen können.)
Da ich Dich und Deine Arbeit immer geschätzt habe erlaube ich mir Dir einen Hinweis zu geben. Du bewegst Dich mit solchen Aussagen nämlich auf ziemlich dünnen Eis... Es gibt Sachverhalte die zwar alle wissen aber nicht unbedingt in ein öffentliches, für alle lesbares Forum gehören.

Zitat Schweizer StGB Art. 195 - 1

"Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer:

Die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt"

Und bitte, bevor jetzt die üblichen Verdächtigen den Holzhammer gegen mich rausholen : Das Gesetz stammt nicht aus meiner Feder und ich sage nicht, dass es realistisch ist... ICH ZITIERE ES NUR... Einfach als Hinweis auch an alle Schreiber, die hier öfters die Manager dafür loben dass sie konsequent den Service durchsetzen... Ihr macht den Club Betreibern damit keinen Gefallen. Wenn wir die paradiesischen Zustände in den Schweizer Clubs noch lange geniessen wollen empfiehlt sich hier "Schweigen ist Gold"....
 
Das muss dich der Club leisten können, oder er geht um. Auch in Deutschland kann es sich kein Club leisten das Girls arbeiten über die sich Gäste ständig beschweren. Jede Beschwerde ist Antiwerbung . Spätestens nach der dritten Reklamation dürfen die Girls packen und erfolgt Hausverbot. Und wenn sich der Club das nicht leisten kann oder will ist der Laden in absehbarer Zeit zu, weil zuerst die Gäste weg bleiben, und dann die Girls gehen.
Hallo Tomker,

im Hinblick auf Reklamationen ist stets der genaue Sachverhalt entscheidend. Es gilt zu unterscheiden, ob es sich um eine berechtigte oder unberechtigte Reklamation handelt und ob die Verantwortung beim Gast oder bei der zuständigen Mitarbeiterin liegt.
Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass Gäste, die Unzufriedenheit äußern, dies direkt an der Rezeption mitteilen und konkret begründen, welche Aspekte ihres Aufenthalts unzureichend waren. Nur so ist es uns möglich, angemessen und zeitnah auf die Reklamation zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. ;)
Leider kommt es jedoch häufig vor, dass Gäste bei der Abreise erklären, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war, sich jedoch im Nachhinein – beispielsweise in Online-Bewertungen ---- beschweren. Solche Fälle erschweren es uns erheblich, auf Probleme einzugehen und den Service kontinuierlich zu verbessern.
Selbstverständlich reagieren wir, wenn mehrfach Beschwerden über eine bestimmte Mitarbeiterin eingehen. Sollten die Reklamationen auf deren Fehlverhalten zurückzuführen sein, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen. Jedoch ist es uns ohne rechtzeitige und klare Kommunikation seitens der Gäste nicht möglich, Probleme zu erkennen und zu beheben.
Wir bitten daher um eine frühzeitige und offene Kommunikation, um sicherzustellen, dass sämtliche Anliegen sachgerecht bearbeitet werden können.

mfg Franky
 
Meines (veralteten) Wissens haben nicht einmal grosse Clubs in Deutschland eine so starke Nachfrage von Girls, die dort arbeiten wollen würden, als dass es sich diese Clubs leisten könnten Girls abzuweisen oder bei Reklamationen hinauszukomplimentieren.
Das muss dich der Club leisten können, oder er geht um. Auch in Deutschland kann es sich kein Club leisten das Girls arbeiten über die sich Gäste ständig beschweren. Jede Beschwerde ist Antiwerbung . Spätestens nach der dritten Reklamation dürfen die Girls packen und erfolgt Hausverbot. Und wenn sich der Club das nicht leisten kann oder will ist der Laden in absehbarer Zeit zu, weil zuerst die Gäste weg bleiben, und dann die Girls gehen.
 
diesen Eindruck hatte ich noch nie...speziell in Clubs mit Wartelisten wie dem Globe (Dein meistbesuchter Club?) haben Reklamationen schnell Konsequenzen...
Das Globe stellt wegen seiner starken Nachfrage durch Girls, die dort arbeiten wollen, eine Ausnahme dar. Ich bezog mich auf 99% der anderen Clubs, Studios etc. die eben nicht so eine starke Nachfrage durch Girls haben um es sich leisten zu können welche abzuweisen. Meines (veralteten) Wissens haben nicht einmal grosse Clubs in Deutschland eine so starke Nachfrage von Girls, die dort arbeiten wollen würden, als dass es sich diese Clubs leisten könnten Girls abzuweisen oder bei Reklamationen hinauszukomplimentieren. Deshalb, zumindest mein Eindruck damals, ist in Clubs in Deutschland sowohl von der Optik als auch von der Servicequalität eine grosse Bandbreite vorzufinden. Aber @Seichner86 kann zu den deutschen Clubs sicher besseren Input liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
entlassen ist das falsche Wort. Dazu hätten sie eingestellt sein müssen. Wenn Girls nicht unbedingt das Konzept, Team des Clubs, oder deren Verantwortlichen passen, dann dürfen diese Girls eben nicht wiederkommen.
Ich weiss, darum habe ich ja das Wort entlassen in meinem Post mit Anführungszeichen versehen. Ich wollte nicht so etwas Derbes schreiben wie rausschmeissen. Das wird wohl in vielen Clubs anders gehandhabt. Vielleicht muss im Imperium eher eine gehen als anderswo, weil das Imperium es sich eben leisten kann Girls abzuweisen. Womöglich ist das auch ein Grund weshalb der Service in den Imperium-Clubs besser ist als woanders. Bei anderen Clubs ist die Service-Qualität ja nicht so gut standardisiert wie im Imperium sondern eher eine Lotterie. Gleichzeitig müssten bei anderen Clubs viel mehr Girls gegangen werden, da bei den anderen die Service-Qualität viel eher eine Lotterie als eine Garantie ist. Doch eben, andere Clubs können es sich nicht leisten Girls abzuweisen und so müssen dementsprechend dort auch Girls eher selten gehen. Also eine Aufwärtsspirale beim Imperium und eine Abwärtsspirale bei den anderen Clubs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass, dass Girls wirklich "entlassen" werden
entlassen ist das falsche Wort. Dazu hätten sie eingestellt sein müssen. Wenn Girls nicht unbedingt das Konzept, Team des Clubs, oder deren Verantwortlichen passen, dann dürfen diese Girls eben nicht wiederkommen.
 
Krass, dass Girls wirklich "entlassen" werden. Ich hatte bisher eigentlich immer den Eindruck, dass Beschwerden von Kunden oder Forenschreibern für die Girls nicht wirklich Konsequenzen haben...
diesen Eindruck hatte ich noch nie...speziell in Clubs mit Wartelisten wie dem Globe (Dein meistbesuchter Club?) haben Reklamationen schnell Konsequenzen...
 

LeChienDeLaLibido

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Hallo Raggi,

ich verstehe dein Anliegen. Die betreffenden Frauen (Teenager) wurden bereits aussortiert, und wir arbeiten intensiv daran, die Situation weiter zu verbessern. Es gibt bereits sichtbare Fortschritte, vor allem in den Bereichen, die früher problematisch waren.

Ich lade dich ein, dir selbst ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. Danach kannst du gerne wieder deine Meinung äußern – ich würde mich freuen.

Mit besten Grüßen Franky Westside
Krass, dass Girls wirklich "entlassen" werden. Ich hatte bisher eigentlich immer den Eindruck, dass Beschwerden von Kunden oder Forenschreibern für die Girls nicht wirklich Konsequenzen haben. Gut zu wissen, dass dem doch nicht so ist. Das gibt einem als Kunde das Gefühl, dass man doch noch wichtig ist.
 
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