Gestern kurz entschlossen und zu später Zeit für einen Erstbesuch ins Westside aufgebrochen. Der Club ist verkehrstechnisch bestens erschlossen und liegt wenige Augenblicke entfernt von der Ausfahrt Frauenfeld West. Mit dem Navi problemlos zu finden und genügend Parkmöglichkeiten.
Schneller Einlass nach dem Klingeln. An der Kasse den Eintritt für 60.- gelöst, da zeitlich ein Paket nicht dringelegen wäre. Der Preis von 100.- / Halbestunde erachte ich aber für die kurze Schlagdistanz nach Zürich, wo die Preise schnell in die Höhe schiessen als gastfreundlich. Käme mir auch spontan kein anderer Club in den Sinn, wo ich diesen Preis ohne Paket aktuell kriegen würde. Übliche Prozedur mit Garderobenschlüssel, Schuhen und Handtücher. Da mein Erstbesuch kam ich in den Genuss einer Clubführung. Linker Hand Garderobenkästchen, edle Ausführung, schön, aus Holz passend zum ganzen Empfangsbereich und Reception. Garderobe mit sanitärer Anlage. Bei einer Rush Hour kann es kurzzeitig eng werden, aber als geübter Saunaclubgänger in Nullkommanix aus den Kleidern und im Saunaclubgewand.
Vorraum zwischen Reception und Bar dient als Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und weiteren Duschen. Ebenfalls ein Jaccuzzi, diverse Rückzugsorte mit Sesseln, Stehtischen, Liegemöglichkeiten. Diese haben mir besonders imponiert, befinden sie sich direkt vor zwei grossen Glasfenstern. Wie schön muss es sein, dahinter die warmen Wintersonnenstrahlen bei einem Mittagsschläfchen zu geniessen? Ein grosszügiges Pornokino runden diesen durch Holz geprägten, einladenden, ruhigen vom Barbetrieb abgeschotteten Ruhepol im Club ab.
Die Bar ist inmitten des Raumes als Rondell aufgebaut. Rundherum Barhocker. Links und rechts je ein TV-Screen für Sportevents (natürlich lief die Schlussphase des WM-Abendspiels). Wo Barfrauen die Bar betreten hat es eine Treppe mit kleinem Vorbau. Wird die entsprechende Tanzmusik abgespielt, bieten Girls eine Show zwischen zwei unterschiedlich hohen Pole-Stangen. Die Auftritte von Lavinia und Bella konnte ich jedenfalls aus bester Position vom äusseren Rondell bestehend aus Sofas bestens geniessen. Rund um die Bar grosse Fenster. Tagsüber dürfte man hier viel Tageslicht geniessen. Ein weiterer Pluspunkt gegenüber anderen Clubs, wo du bei stundenweisen Aufenthalten nicht mal mitkriegst, ob es jetzt schon eindunkelt, oder Wetterumschwünge stattfinden.
Zu meinem Erstaunen auch zwei bekannte Gesichter unter den Gästen angetroffen. Sie schwärmten schon von eindrücklichen Erlebnissen mit ihren auserwählten Girls. Der Eine mit der Cubanerin Chantal (Latinas, nicht so mein Fall), der Andere mit der eben in der Show gesehenen Lavinia. Ein Wink und die blonde Gazelle sass bei uns. Natürlich war ich als Frischling ihr Hauptgesprächspartner. Kurzer Smalltalk, Vorstellen, Kennenlernen und dann dem Rat des Kollegen gefolgt. Erste Treppe hoch, auf der Toilette kurz geduscht, noch eine Wendeltreppe erklommen und wir standen im Dachstock. Auf dem Türschild stand Heavensdoor. Und so kam mir das Zimmer vor. Geräumig, keine Platzangst. Sogar Zugang zu einem Balkon. Ob dieser Wohl in Sommerzeiten auch benutzt werden darf? Grosszügiges Bett. In der Dachschräge ein perfekt angebrachter Spiegel.
Kurz die Aufenthaltsdauer abgecheckt. Erstzimmer: 30 Min. mit stoischer Ruhe angenommen und mit dem Service begonnen. Zungenküsse, französisch pur, Muschi streicheln, alles möglich. Keine Berührungsängste. Danach GF Sex in Missionar und Doggy. Ich glaube, sie hat ein tiefes Gespür für den richtigen Service im richtigen Moment. Ohne grosses Erfragen vorher. 1A Service, wie ich es mir von Imperiumclubs gewohnt bin. Lavinia mit Daumenhoch zum Weiterempfehlen.
Danach noch eine Zeit lang im Barraum gesessen und den ordentlichen Betrieb beobachtet. Die angenehme Atmosphäre habe ich für Samstagabend sehr genossen. Keine gestressten Girls, gute Stimmung unter ihnen und freundlicher Umgang mit aller Art Kundschaft. Lächelt man, kommt ein Lächeln zurück. Läuft man sich über den Weg grüsst man sich freundlich. Ich hab mich wohlgefühlt und werde wieder kommen.
Schneller Einlass nach dem Klingeln. An der Kasse den Eintritt für 60.- gelöst, da zeitlich ein Paket nicht dringelegen wäre. Der Preis von 100.- / Halbestunde erachte ich aber für die kurze Schlagdistanz nach Zürich, wo die Preise schnell in die Höhe schiessen als gastfreundlich. Käme mir auch spontan kein anderer Club in den Sinn, wo ich diesen Preis ohne Paket aktuell kriegen würde. Übliche Prozedur mit Garderobenschlüssel, Schuhen und Handtücher. Da mein Erstbesuch kam ich in den Genuss einer Clubführung. Linker Hand Garderobenkästchen, edle Ausführung, schön, aus Holz passend zum ganzen Empfangsbereich und Reception. Garderobe mit sanitärer Anlage. Bei einer Rush Hour kann es kurzzeitig eng werden, aber als geübter Saunaclubgänger in Nullkommanix aus den Kleidern und im Saunaclubgewand.
Vorraum zwischen Reception und Bar dient als Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und weiteren Duschen. Ebenfalls ein Jaccuzzi, diverse Rückzugsorte mit Sesseln, Stehtischen, Liegemöglichkeiten. Diese haben mir besonders imponiert, befinden sie sich direkt vor zwei grossen Glasfenstern. Wie schön muss es sein, dahinter die warmen Wintersonnenstrahlen bei einem Mittagsschläfchen zu geniessen? Ein grosszügiges Pornokino runden diesen durch Holz geprägten, einladenden, ruhigen vom Barbetrieb abgeschotteten Ruhepol im Club ab.
Die Bar ist inmitten des Raumes als Rondell aufgebaut. Rundherum Barhocker. Links und rechts je ein TV-Screen für Sportevents (natürlich lief die Schlussphase des WM-Abendspiels). Wo Barfrauen die Bar betreten hat es eine Treppe mit kleinem Vorbau. Wird die entsprechende Tanzmusik abgespielt, bieten Girls eine Show zwischen zwei unterschiedlich hohen Pole-Stangen. Die Auftritte von Lavinia und Bella konnte ich jedenfalls aus bester Position vom äusseren Rondell bestehend aus Sofas bestens geniessen. Rund um die Bar grosse Fenster. Tagsüber dürfte man hier viel Tageslicht geniessen. Ein weiterer Pluspunkt gegenüber anderen Clubs, wo du bei stundenweisen Aufenthalten nicht mal mitkriegst, ob es jetzt schon eindunkelt, oder Wetterumschwünge stattfinden.
Zu meinem Erstaunen auch zwei bekannte Gesichter unter den Gästen angetroffen. Sie schwärmten schon von eindrücklichen Erlebnissen mit ihren auserwählten Girls. Der Eine mit der Cubanerin Chantal (Latinas, nicht so mein Fall), der Andere mit der eben in der Show gesehenen Lavinia. Ein Wink und die blonde Gazelle sass bei uns. Natürlich war ich als Frischling ihr Hauptgesprächspartner. Kurzer Smalltalk, Vorstellen, Kennenlernen und dann dem Rat des Kollegen gefolgt. Erste Treppe hoch, auf der Toilette kurz geduscht, noch eine Wendeltreppe erklommen und wir standen im Dachstock. Auf dem Türschild stand Heavensdoor. Und so kam mir das Zimmer vor. Geräumig, keine Platzangst. Sogar Zugang zu einem Balkon. Ob dieser Wohl in Sommerzeiten auch benutzt werden darf? Grosszügiges Bett. In der Dachschräge ein perfekt angebrachter Spiegel.
Kurz die Aufenthaltsdauer abgecheckt. Erstzimmer: 30 Min. mit stoischer Ruhe angenommen und mit dem Service begonnen. Zungenküsse, französisch pur, Muschi streicheln, alles möglich. Keine Berührungsängste. Danach GF Sex in Missionar und Doggy. Ich glaube, sie hat ein tiefes Gespür für den richtigen Service im richtigen Moment. Ohne grosses Erfragen vorher. 1A Service, wie ich es mir von Imperiumclubs gewohnt bin. Lavinia mit Daumenhoch zum Weiterempfehlen.
Danach noch eine Zeit lang im Barraum gesessen und den ordentlichen Betrieb beobachtet. Die angenehme Atmosphäre habe ich für Samstagabend sehr genossen. Keine gestressten Girls, gute Stimmung unter ihnen und freundlicher Umgang mit aller Art Kundschaft. Lächelt man, kommt ein Lächeln zurück. Läuft man sich über den Weg grüsst man sich freundlich. Ich hab mich wohlgefühlt und werde wieder kommen.