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Globe: Club-Berichte

Um 14h noch den vorletzten Parkplatz erwischt und rein ins VergnĂŒgen.

Normalerweise ist der Fotograf freitags vor Ort, diesmal donnerstags. Den Fotoshootings habe ich schon immer gerne beigewohnt, sodass ich es mir auf dem roten Sofa gemĂŒtlich gemacht habe, das neben der hinteren Bar und vor dem verschleierten Bett steht.
Von hier aus hatte ich perfekten Blick auf Fotograf und den schönen Fotomodels.
Alsbald gesellte sich Kelly zu mir, die sich rĂŒcklinks auf meinen Schoss und meine HĂ€nde auf ihre schönen blanken BrĂŒste legte. Nach einer schönen Weile verabschiedete sie sich um ihrer Arbeit nachzugehen.

Ich sah solange dem Fotoshooting zu, bis mein Sonnenschein Selena abgelichtet war. Die Fotos von Selena sind sehr schön geworden, soweit ich es mitbekommen habe. Sie mĂŒssten bald online gehen.
Die 20-jĂ€hrige Selena ist fĂŒr mich dzt. eines der schönsten, wenn nicht das schönste MĂ€dchen im Club. Ihr wunderschönes Gesicht schminkt sie sehr dezent. Keine Tattoos. Die schwarzen, glatten, glĂ€nzenden Haare reichen bis zum Po. Ihre BrĂŒste der GrĂ¶ĂŸe B sind derart perfekt geformt, das sie schon fast unecht ausschauen. Selena sei deshalb schon mehrfach darauf angesprochen worden, ob die BrĂŒste echt sind. Ich kann bestĂ€tigen, dass sie echt sind ❀.
Selena hat eine extrem schmale Taille, ein perfektes schmales Becken, einen sensationellen Po, wie man ihn nur selten sieht und perfekte Beine. Selten so eine Schönheit gesehen, wobei bei Selena die Schönheit nicht nur von aussen, sondern auch von innen kommt.
Selena ist von einer bescheidenen NatĂŒrlichkeit, die mich wirklich beeindruckt hat.
Sie hat sich sogar bei mir entschuldigt, dass ich auf sie warten musste wegen dem Fotoshooting.
Obwohl Selena schon seit September im Club ist, wo es ihr sehr gut gefÀllt, hat sie noch nicht so viele PrÀsenztage im Club, da sie zwischenzeitlich immer wieder auch etwas lÀnger zu Hause war. Vor dem Globe war sie ein Jahr im Aphrodisia.

Der Zimmergang mit Selena im Moulin Rouge verlief am Anfang zwar noch etwas verhalten, was mich dazu verleitete, ein paar SpĂ€sschen zu machen, was zu einer unverzĂŒglich Enstpannung fĂŒhrte. Der Zimmergang war dann nur noch wunderschön mit Bestnoten in allen Disziplinen. Eine VerlĂ€ngerung war die logische Folge. Insbesonders hatte ich das bisher sehr seltene GefĂŒhl, dass Selena den Zimmergang sehr genossen hat oder vielleicht sehr froh war, dass sie mich so happy machen konnte. Es war ein extrem authentisches Zimmer. Die Bezeichnung "wie mit echter Freundin" habe ich bisher noch nie verwendet. Aber wenn, dann dieses Zimmer mit Selena. Wie auch immer, es war top đŸ‘đŸ„°đŸš€

Nach dem Zimmer bin ich in den Palazzo was essen, wo mir Cindy schon von weitem freudig zuwinkte. Sie war ebenfalls mit 3 Freundinnen am Essen. Cindy kam dann zu meinem Tisch rĂŒber. Ich scherzte und fragte: "Are you new here? What is your name" 😛. Sie lachte und meinte: "Yes, I am brand-new and I'm waiting for you" đŸ€Ł
Das Zimmer mit Cindy ebenfalls im Moulin-Rouge war wie immer sensationell, aber ich hatte immer noch Selena im Kopf. Ich wollte unbedingt mit Selena nochmal aufs Zimmer.

Ich habe mir die neuerliche Wartezeit auf Selena vertrieben, indem ich im Foyer mit ziemlich allen anwesenden Damen Kontakt aufgenommen habe, jetzt weiss oder wusste ich wie sie alle heissen, aber alle Namen habe ich nicht mehr im Kopf, aber die wichtigsten (schönsten Damen) schon 😛.
Selena habe ich zu vorgerĂŒckter Stunde fĂŒr den Bruchteil von wenigen Sekunden gesehen, aber bevor ich bei ihr war, war sie schon wieder weg Richtung Rezeption und Zimmer.

WĂ€hrenddessen ist sehr spĂ€t Kelly wieder freigeworden. Kelly war zutraulich und anschmiegsam wie selten. Derartige ZK kannte ich bisher nur von der amtierenden Kussweltmeisterin Iris 😍.

Die Heimreise gestaltete sich diesmal sehr angenehm, denn ich schwebte auf Wolke 7 ☁ nach Hause đŸ€©
 
Die ersten 22 Tage im 2025

Von wegen Januarloch! Soviel eingelocht (und Geld verlocht) wie in den vergangenen 22 Tagen hat Banyadee noch nie. Mehr als im Oktober, November und Dezember kummuliert. Und der Monat ist noch nicht zu Ende. Schon bald steht die nĂ€chste Party, im Swiss, auf dem Programm...Mit Ausnahme eines einzigen, notabene selbst verschuldeten, DurchhĂ€ngers, waren die bisherigen Erlebnisse durchs Band weg von erster GĂŒte. Ein Zimmer besser als das andere. Banyadee hat schon seine Zweifel, ob eine Steigerung ĂŒberhaupt noch möglich ist oder ob er bereits den Zenit seiner Club-Zeit erreicht hat. Woran liegt's? Daran, dass die Damen nach den eher anspruchsvollen Adventszeit etwas relaxter sind? Oder daran, dass mangels Mitbewerbern Banyadee schlichtweg das GlĂŒck hatte, spontan an die Top-Shots zu geraten, die in den Monaten und Wochen zuvor dauergebucht waren? Wie dem auch sei, der Schreiber reitet derzeit auch einem noch nie dagewesenen Club-Hoch und geniesst seine Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht als gĂ€be es kein Morgen.

Cameron Diaz, sexy Frisuren und Cranberry-Saft

Am Dienstag betrat er als erster Gast die ehemalige Lack- und Farbenfabrik, zumindest so wurde er vom stets freundlichen und gut gelaunten Fritz identifziert. Das Reinigungspersonal huschte noch umher, um die letzten Flecken weg zu wischen, eine noch ungeschminkte Candy (wow, die sieht auch in natura toll aus) föhnte sich die Haare und seine Hausfavoritin Sina stöckelte gerade von den Duschen hervor und hinterliess beim Vorbeigehen eine herrlich frische Duftnote. Banyadee warf ihr ein lautes "Buna dimineata" zu, sie drehte sich auf der Höhe des TĂŒrrahmens um und erwiderte die MorgenbegrĂŒssung mit einem fliegenden KĂŒsschen und einem LĂ€cheln, das den Puls von Banyadee zum ersten Mal an diesem Dienstag in die Höhe trieb. Echte Schmatzerl gab es dann wenig spĂ€ter an ihrem Stammplatz vor BĂŒhne. An der Bar sah Banyadee Camelia und Gloria sitzen, die sich beide bei einem Becher Capucchino und einem dĂŒnnen Glimmstengel auf die bevorstehenden Stunden stĂ€rkten. Hinter der Bar stand die österreichische Barmaid - Ferienaushilfe, wie sie auf Nachfrage meinte - und streckte dem Durstigen bereits eine Flasche Cranberry-Saft entgegen. Richtig geraten, die hat aber ein gutes GedĂ€chtnis, ging es ihm durch den Kopf, er nickte, und versuchte sich verzweifelt an ihren Namen zu erinnern (kann da jemand aus dem Forum weiterhelfen?). Nach und nach fĂŒllte sich die Bar mit weiteren bekannten Gesichtern: Supervisorin Chanel und Kendra, beide mit einer sexy Frisur, Sarah, Sabrina, Cindy, Bianca - und kaum war Letztere gesichtet, war sie auch schon wieder verschwunden. Camelia verzog sich kurz in den Lagerraum, war aber alsbald wieder zurĂŒck und rieb ihre gepflegten HĂ€nde an ihrem durchtrainierten Körper, zu kalt sei es dort, meinte sie. Zwei Espressi und drei GlĂ€ser Cranberry-Saft spĂ€ter erkundigte sich Banyadee beim "Cameron Diaz"-Double Angel nach der Uhrzeit. 12.30 Uhr, erhielt er als Antwort. Die Zeit in Schwerzenbach vergeht immer wie im Flug, viel zu schnell....

Ein zweites Tete-a-Tete

"Du darfst dich gerne zu mir setzen, wenn du willst", offerierte ihm Sina plötzlich, wĂ€hrend Banyadee mit seinem Salatteller etwas planlos und in Gedanken versunken im "Palazzo" umherlief. Auf eine solche Einladung war er nicht vorbereitet und so musste er sich zuerst etwas sammeln. Das letzte Tete-a-tete zwischen den beiden im venezianischen Dogenpalast lag schon eineinhalb Jahre zurĂŒck. Selten hat er seine Sina so offen, so herzlich, so unbekĂŒmmert und so entspannt wie am heutigen Tag erlebt. Sie schien alle Zeit der Welt zu haben - ja, im Globe war es noch immer ruhig. Aber das hatte auch etwas Gutes. Die Stimmung war lockerer und familiĂ€rer als sonst und die TuchfĂŒhlung mit den anwesenden Damen gestaltete sich lĂ€nger und intensiver. Kaum sass er wieder an der Bar, hörte er von hinten eine ihm sehr bekannte Stimme. "Hey du, sorry, ich bii schon siit ere halb Schtund da, han mir aber grad d'Bianca gschnappet, well sie frei gsii isch und bi mit ihre im Zimmer gsii. So e Chance isch eimalig", entschuldigte sich sein guter Freund A. und rapportierte euphorisch von seiner Erfahrung mit dieser absoluten Top-Frau, sowohl in optischer, menschlicher als auch in servicetechnischer Hinsicht. Jetzt habe er aber ein "HĂŒngerli". Also gab's erneut ein Tete-a-Tete, dieses Mal mit seinem Kollegen. Auf Banyadees Teller lag eine Portion Farfalle an einer mit scharfer Salami und Zwiebeln angereichterter Tomatensauce, garniert mit Cherry-Tomaten. Das Pasta-Gericht schmeckte wie im echten Venedig. Buonissimo! Grazie, ragazzi!

Debriefing unter der Brause

Dann kam Banyadee plötzlich unter Zeitdruck. Schon frĂŒh hatte ihn Gloria als BĂŒhnenpartner fĂŒr die Nachmittagsshow gelistet. GrĂŒndliches Reinemachen - besonders der Mundhöhle - war angesagt. Vielleicht wĂ€re es besser gewesen, auf das Gericht mit Zwiebeln zu verzichten. Gottseidank steht fĂŒr solche FĂ€lle Mundwasser zur VerfĂŒgung. Etwas weniger Juroren als sonst sĂ€umten zu Beginn des Spektakels die Manege, was fĂŒr einmal eine etwas intimere AtmosphĂ€re schuf. Gloria blies mit sehr viel GefĂŒhl und legte sich auf dem BĂŒhnenboden liegend als verschmuste Akteurin ins Zeug. Jedenfalls, und das darf an dieser Stelle Banyadee mit Stolz verkĂŒnden, spritzte er ab - zum ersten Mal im Scheinwerferlicht. Lag es an der AtmosphĂ€re, lag es an Gloria? Vermutlich lag es an beidem. Gloria jedenfalls ist seine gute Freundin geworden, seine zweite Globe-Geliebte, wenn man dem so sagen kann. In ihrer NĂ€he fĂŒhlt er sich wohl, in ihren Armen geborgen und im Nachkampfsport selbstsicher. Die Show bezaubernde Silvia mit ihrem Partner. Gratulation, gut gemacht!

Draussen Nebel, drinnen Sonne

"Du gibt's heute Vollgas", lachte ihn Manager Sunny an, als Banyadee nach dem Duschen - inklusive Debriefing mit Gloria unter der Brause - wieder an der Bar Platz nahm. Sunny zog genĂŒsslich an einer dicken braunen Zigarre und zeigte sich ebenfalls von seiner sonnigen Seite, trotz dichten Nebels ĂŒber dem Glattal. "Kollege, wir leben im Paradies", frohlockte A., der gerade von seinem dritten Zimmergang zurĂŒckgekehrt war. Carla (Supervisorin) und Doris (Bar) hatten SpĂ€tschicht. Auch sie versprĂŒhten eine grosse Prise Fröhlichkeit. Von Doris gab's erstmals eine handliche BegrĂŒssung und von Carla ein Dankeschön fĂŒr die hĂ€ufigen Besuche. Sie spasste viel mit den Damen und erkundigte sich immer wieder nach dem Wohlbefinden, stets lĂ€chelnd und mit einem ausgeglichenen GemĂŒt. Von ihr hĂ€tte man heute alles haben können. Sogar die Einladung von A. und Banyadee fĂŒr ein Trio im Whirpool nahm sie sportlich und vertröstete die Einladenden auf ein unverbindliches, nĂ€chstes Mal.

Cleo statt Candy

BeflĂŒgelt von seinem Premieren-Erfolg in der Nachmittagsshow und angesichts der Tatsache, dass seine Kurtisane Gloria auch fĂŒr die Abendshow gelistet war, wollte es Banyadee auch nochmals wissen und so klopfte er spontan bei Candy an. Zu seinem grossen Erstaunen erhielt er von ihr eine Zusage. Doch zehn Minuten vor Showbeginn winkte ihn plötzlich Cleo zu sich und beschied ihm, dass sie fĂŒr Candy einspringen werde, da Letztere noch besetzt sei. Cleo war fĂŒr Banyadee ein unbeschriebenes Blatt, denn mehr als ein flĂŒchtiger Augenkontakt mit ihr hatte er bislang noch nicht. Cleo wirkte etwas schĂŒchtern. Aber sie war ehrlich. Sie habe heute nicht ihren besten Tag, liess sie den Banyadee wissen. Seine Erwartungshaltung an die Show schraubte er zwei GĂ€nge runter. Zu unrecht. Denn die blonde 1,70-Meter RumĂ€nin kĂŒsste Banyadees Organe mit Leidenschaft - tief und nass auf den zweiten Platz. Siegerin der Abenshow war Gloria. FĂŒr sie zahlte sich die Beharrlichkeit aus. Cleo bleibt Banyadee als zĂ€rtliches, freundliches Wesen in guter Erinnerung haften.

Sina - das ChamÀleon

"Und wie waren deine Shows?", wollte Sina als erstes wissen, wĂ€hrend sie ihren wohlgeformten Hintern verfĂŒhrerisch vor Banyadees Augen hin- und her bewegte. Sie war neugierig und gesprĂ€chig wie noch nie zuvor. Der bereits zu frĂŒher Morgenstunde vereinbarte Zimmergang bot Romantik pur. Zu groovigen Latino-KlĂ€ngen verwöhnten sich beide gegenseitig nach bestem Wissen und Gewissen. Er hĂ€tte Sina am liebsten auf der Stelle aufgegessen, so sĂŒss und aufreizend lag sie vor ihm auf dem Bett. Sie genoss ihre Rolle als Geniesserin und ofenbarte sich dem Banyadee auch als lebens- und unternehmenslustiges Geschöpf. Es funkte und knisterte, so dass der Banyadee schon fast die Feuerwehr alarmieren wollte. Sina hat die Eigenschaft eines ChamĂ€leons. Sie kann sich perfekt ihrer Umgebung resp. ihrer Begleitung anpassen. "Mersi Sina fĂŒr diese dritte Show" Sie stellte fĂŒr Banyadee den Höhepunkt des Tages dar. Seine Erwartungen hatte sie wieder einmal ĂŒbertroffen.

Anhang

Aber halt, fast hĂ€tte Banyadee etwas vergessen. Zu spĂ€ter Stunde gab's eine weitere, ĂŒberraschende Wendung. Die zierliche Cindy, die ihn bis anhin kaum eines Blickes gewĂŒrdigt hatte, bat ihn um eine Massage. Ohne aufgesetzte Brille und völlig entspannt auf dem Sofa liegend, spĂŒhrte Banyadee, wie das Eis zwischen den beiden zu brechen begann. Und tatsĂ€chlich: das GesprĂ€ch wurde immer herzlicher und zu guter Letzt verabschiedete er sich von einer neu dazu gewonnenen Freundin....
 
Nichts.

Cindy braucht jetzt schon keine Werbung im Pay6.
Sie ist sehr gut gebucht und hat auch GĂ€ste, die mit ihr 5 - 6 Stunden zusammen sind.
Wenn ein neuer Gast die positiven Berichte liest, dann vielleicht: ,Das nÀchste Mal Cindy'.
Die Fangemeinde und die Warteschlange wird dann immer grĂ¶ĂŸer.

Gut fĂŒr Cindy, aber schlecht fĂŒr die Liebeskasper. 😉😃

Ich zumindest schreibe keine Berichte ĂŒber meine Favoritin.
Ahh ok, also meintest du mit der Konkurrenz die anderen mĂ€nnlichen "Mitbewerber" um ihre Gunst und Zeit?😂😂
Ich hatte das anders verstanden.

Ich kenne Cindy nicht und habe keine Ahnung wie die aussieht, deswegen kann ich da nichts dazu sagen.
 
Und was willst du damit jetzt sagen?
Nichts.

Cindy braucht jetzt schon keine Werbung im Pay6.
Sie ist sehr gut gebucht und hat auch GĂ€ste, die mit ihr 5 - 6 Stunden zusammen sind.
Wenn ein neuer Gast die positiven Berichte liest, dann vielleicht: ,Das nÀchste Mal Cindy'.
Die Fangemeinde und die Warteschlange wird dann immer grĂ¶ĂŸer.

Gut fĂŒr Cindy, aber schlecht fĂŒr die Liebeskasper. 😉😃

Ich zumindest schreibe keine Berichte ĂŒber meine Favoritin.
 
Ich hatte mal wieder viel Lust auf schöne nackte Girls, die nur mit High Heels bekleidet durch den Club laufen und immer mal wieder schön lasziv an der Stange tanzen.
Ich hatte grosse Lust auf die vielen Lesbianshows und Stripshows, und auf Publikumsex wenn es sich ergibt.
Es ist zwar kein Dienstag, aber das ist im Globe eigentlich immer möglich.

Um 14 Uhr das Globe betreten und erstmal eine Runde absolviert.
Cindy lief mir noch an der Rezeption ĂŒber den Weg, weil ihr Gast verlĂ€ngerte.

Im Globe waren die MĂ€nner noch in der Minderzahl, zu diesem Zeitpunkt.

Es war Mittagszeit und ich hatte auch Hunger.
Es gab einfache Kost. Gulasch mit SpÀtzli und Pasta mit irgend einer Sosse.

Hatte gerade mit dem Essen begonnen, da wurde ich von hinten ,,angesprungen''.
Lia: ,Was willst du denn hier?'
War auch fast drei Monate nicht mehr im Globe.
Wir asse zusammen und unterhalten uns ĂŒber alles mögliche.
Lia hatte ich vor ĂŒber 3,5 Jahren im Cleo kennengelernt. Wir hatten auch schon ĂŒber 2,5 Jahren nicht mehr zusammen gefickt. Sie ist schon wie eine liebe Freundin fĂŒr mich.
Ich muss das aber irgendwann mal wieder nachholen, mit den Ficken mit Lia.
Ich dachte mir heute, aber es kam anders.
Lia ist ein freundliches, fröhliches freches, quirliges Girl, die jeden ,,Scheiss" mitmachen wĂŒrde.

Wir verabschiedeten uns mit, wir sehen uns spÀter, denn eine Lesbianshow hatte begonnen.
Ich schaute mir die Show an, aber sah auch, dass Lia keine 10 Minuten spÀter, einen Gast abschleppte.

Von diesen erotischen Shows gab es an diesen Tag/Abend noch mehrere. Die etwa 60 splitterfasernackten Girls, tanzten auch die ganze Zeit immer an der Stange.
Das war auch der Grund, weshalb ich an diesen Donnerstag ins Globe gegangen bin. Ich wollte viele Shows und nackte schöne Girls tanzen und rumlaufen sehen.

Wenn ich nur ficken wollte, dann hÀtte ich auch in einen anderen Club gehen können der Preiswerter ist, aber eben keine Show und keine nackten tanzenden Girls hat.
Also heute das Globe.

Cindy ist dann auch wieder aufgetaucht. Habe uns herzlich begrĂŒsst (an Rezeption hatte sie keine Zeit dafĂŒr, Logisch) und nach Termine gefragt.
,Zur Zeit keine'. Also perfekt fĂŒr mich.

Erstmal noch Rauchen und Quatschen, auch noch ein GesprĂ€ch zusammen mit der Supervision ĂŒber Shows und Publikumsex im Club.

Cindy gefragt, wo wir ficken wollen. Ihr war es egal, aber besser im Zimmer, ist doch romantischer.
Also romantisch im ,Weinzimmer' oder Nr. 5 (steht am TĂŒrrahmen).

Ein voller Genuss, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Der absolut perfekte Girlfrend Service.
Cindy die kleine Sexmaus ist der Hammer.
Das anschliessende gemeinsame Duschen ist dann noch das SahnehÀubchen.
 
In der Bar lief mir wieder Lia ĂŒber den Weg. Kurze Zeit spĂ€ter kniete sie schon vor einem Gast. Ich musste mir ihre BlasskĂŒnste genauer anschauen. Sie grinste mich an und rief meinen Namen.
Na Prima, danke ich mir, aber ich nahm es mit Humor.
Lia und der Gast machten dann auf einen Sitzplatz gleich neben der BĂŒhne weiter und ich drehte eine grosse Runde.

Dann begann mal wieder eine Lesbian - Ölshow mit zwei zauberhaften Girls.
Mit einen Kollegen gucke ich mir die Show an.
Lia und ihr Gast verlagerten ihr Treiben, gleich neben der BĂŒhne. Lia wurde in Doggy richtig durchgefickt.
Ich schaute die Show, aber Lia wollte die volle Aufmerksamkeit fĂŒr sich und rief meinen Namen. Ich sass gleich neben ihr.
Sie in Doddy gefickt mit einen Arm nach hinten. Mein Blick von der Seite, bei jedem Stoss wackelten ihre Titten mit ihren frechen Grinsen und wieder rief sie meinen Namen und das noch mehrmals.
Mein Kollege und ich amĂŒsieren uns köstlich ĂŒber die Fickshow von Lia. Selbst in der Missionar suchte sie Blickkontakt mit mir und anderen GĂ€sten.
Lange nicht solchen geilen Publikumsex gesehen, da wurde die Show schon zweitrangig.

SpÀter hatte ich mit Cindy nach ein zweites Zimmer. Einfach nur Herrlich mit ihr.

Der Abend im Globe war sehr sehr gut. Danke.

Ich werde wiederkommen!
 
Hier noch ein nachgeschobener Bericht von einem Sonntag vor (3? Wochen) und vom gestrigen Samstag
Ich mag den Sonntag, Girls in sexy Bikinis. Ich kann im Restaurant immer mal wieder Gipfeli und Zopf mit heißer Schoggi zu mir nehmen. Und im allgemeinen auch ein ruhigerer Tag. Leider kann ich da nicht so oft, weil nach einem Globe Tag brauche ich immer nen Tag frei. Globe ist irgendwie immer Stress fĂŒr meinen Körper 🙃 ich werde wohl zu alt.
Herzliche BegrĂŒĂŸung von Lora. Sie hat einen sportlichen Bikini getragen, was ich unfassbar sexy finde. Dann eine Stunde mit ihre verbracht. Gute ZungenkĂŒsse, fantastischer Körper und sie besteht auch auf Stellungswechsel. Da werde ich Faultier auch noch gefordert.
Dann Relaxprogramm. Da ist mir dann auch Vivien aufgefallen, dunkelblond SilikonbrĂŒste und leicht aufgespritzte Lippen in einem sexy ĂŒberkreuzten Bikini. Irgendwann abends konnte ich sie dann auch ansprechen. Hatte gedacht, mal ne halbe Stunde als Test. Habe ich dann aber direkt auf eine Stunde verlĂ€ngert. Fantastische ZungenkĂŒsse, leidenschaftllicher Ritt. Dann sehr zufrieden nach Hause.


Gestern bin ich irgendwann gegen 12:30 angekommen. Der Parkplatz völlig leer. Kurze Sorge, ist heute Feiertag? Moment, Feiertag ist doch nicht zu. War natĂŒrlich auch geöffnet. Diesmal erstmal mit Wellness angefangen. War ja kein mir bekanntes Girl anwesend. Dann Angela entdeckt, die mir ja wĂ€hrend der Halloween Party schon aufgefallen war. Halbe Stunde mit ihr auf dem Sofa verbracht. Gute performance.
Paar Stunden Wellnessen mit zwischendurch Abstechern ins Restaurant. Dann Amanda angesprochen. Ich war im Sommer an ihrem ersten Tag anwesend (ich glaube ein Montag). Als Anna damals einen Dreier mit ihr angeboten hat, habe ich abgelehnt (Dreier sind nichts fĂŒr mich, so vom Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis her). Amanda hat dunkle, fast schwarze Haare, SilikonbrĂŒste und einen sehr schönen festen Körper und natĂŒrliche Lippen. Sie ist ein kleiner Sonnenschein, wenn man sie anspricht. Wir hatten hinten bei den Sofas geschaut, war aber nichts frei, also aufs Zimmer. Da gab es dann so fantastische ZungenkĂŒsse, bei denen ich mich direkt 20 Jahre jĂŒnger fĂŒhle, dass ich auch direkt eine Stunde mit ihr verbracht habe.
 
Donnerstag ist immer ein guter Tag, um die Arbeit der Schönheitschirurgen zu beurteilen. Wer hat abgeliefert und wer hat es verpfuscht?

Auf dem Plan wieder viele neue Girls. Auch das Ansprechverhalten kann man wunderbar checken.

Bestens gelaunt und mit einem LĂ€cheln bewaffnet, drehte ich meine Runden.

Ein paar "Stamm-"Damen habe ich seit LĂ€ngerem auf dem Radar. Auch heute bestĂ€tigte sich, daß ich nicht in ihr GĂ€steschema passe. Damit muß jeder Gast klar kommen. Gleiches Recht fĂŒr beide Seiten.

FĂŒr ein paar neue Damen konnte ich auch erspĂ€hen. Es ergab sich jedoch nichts.

Daher griff ich dankbar auf Irina und Alice (nacheinander) zurĂŒck.

Top Service, konstant ĂŒber Jahre hinweg.
Vielen Dank dafĂŒr.
 
Die starke Parkplatzauslastung hat es schon ahnen lassen und so war es dann zunÀchst auch im Club:
Die MĂ€dels deretwegen ich gekommen war, waren auf Zimmer.

Die Wartezeit habe ich mit Wellnessen und Restaurantbesuchen vertrieben.

Cindy hat die letzten paar Wochen deutlich abgenommen und ist nun figĂŒrlich wieder so, wie ich sie vor ca. einem Jahr erstmals im Freubad gesehen habe. Mehr skinny ist fast nicht mehr möglich. Erstaunlicherweise hat sie nach wie vor recht schöngeformte Tittchen.
Der Service dieses schönen und lustigen MÀdels war wie immer top.

Das Wiedersehen mit meiner Favo Virginia war ausserordentlich herzlich und der darauffolgende Zimmergang sehr sehr schön. Virginia war sehr nahbar, wie ich es von frĂŒher nicht mehr so in Erinnerung hatte. Zum Abschied erhielt ich sogar LuftkĂŒsse mit auf den Weg, das tat gut ♄.
Ach, kann Liebe im Puff schön sein đŸ˜›â™„ïžđŸ„°đŸ˜đŸš€
 
Junge deutsche Frauen heißen bekanntlich Waldtraut, Renate oder Sieglinde, haben ihr langes Haar in einer Flechtfrisur als Kranz gebunden und tragen im Sommer lange nachthemdige Leinenröcke und in den anderen Jahreszeiten Funktions-Übergangs Jacken von Helly Hansen. In ihrer Freizeit erfreuen sie sich an Handarbeit, am Spiel mit Reif und Stock oder gehen auf Wanderungen, wo sie sich fĂŒr die Verpflegung hartgekochte Eier in ihren Stoffrucksack (mit kompliziertem RiemenverschlĂŒssen) packen. Bekommt man sie mal Nackt zu sehen, kann man ihre strahlend weiße Haut, die naturbelassene Behaarung an allen von Gott dafĂŒr vorgesehenen Stellen und ihr gebĂ€rfreudiges Becken bewundern. Wohl dem, der das Privileg hat in so einem Umfeld leben zu dĂŒrfen. Das ist wirklich vernĂŒnftig und ich finde das richtig toll.

Aber zugegebenermaßen ĂŒbermannt mich doch ca. einmal im Quartal die unvernĂŒnftige Wollust und ich habe den Bedarf nach Schlampen. Jungen verantwortungslosen Dingern, vor denen uns unsere MĂŒtter immer gewarnt haben. Da kommt halt mein innerer Balkanese in mir raus (der ĂŒbrigens Slobodown Mycockubic heisst).

In solch einem Moment wollte ich mal wieder Ausbrechen und stand vor den zwei ungefÀhr budgetgleichen Alternativen
  • Zwei Tage Wellcum oder
  • ein Tag Globe.
Die Entscheidung war knapp, aber letztendlich landete ich in Schwerzenbach. Ich klingelte an der Pforte, werde eingelassen und es wurde Licht. Bingo! Schon am Eingang stehen drei absolute Vollgranaten, die ich am liebsten sofort zimmern wĂŒrde. Die drei „Bingas“ unterhalten sich mit Fritz und schweben dann in Richtung Clubraum.

Es war ein Dienstag und das Lineup war nach meiner Meinung amtlich meldepflichtig. Von den 35 anwesenden Damen hĂ€tte ich mir grundsĂ€tzlich mit allen (!) einen vertraulichen Moment vorstellen können. Ca. 25 landeten sofort auf meiner inneren „Tanzkarte“ und fĂŒr 15 bereitete ich schon den Heiratsantrag vor. Sowas gibt‘s wohl in keinem anderen Club.

Es war leerer als ich das von meinem letzten Besuch an einem Dienstag vor einem halben Jahr her kannte und auffĂ€llig war, dass eigentlich keine Spanner da waren. Es wurde halt „hier und da“ öffentlich kopuliert, aber es gab nicht die Ansammlungen von aufdringlichen Palmwedlern. Die Ostkurve mit den StehplĂ€tzen war weitgehend leer. Besser so.

Meine „private time“ verbrachte ich mit:

Sofia. Sie als Fickfloh zu bezeichnen ist zu despektierlich und beschreibt sie nicht richtig, aber sie ist halt einfach sehr klein und schlank. Sie hat definitiv keine Angst vor dem donnerstĂ€glichen Damokles-Wiegen. (Etwas off topic: Gibt es eigentlich bei dieser Waage eine Tara-Taste, wo das Silikon Gewicht abgezogen wird, oder werden die Damen Brutto gewogen und bewertet? Ich frage fĂŒr einen Freund.) Sofia ist ĂŒberdurchschnittlich empathisch und in der Lage - soweit das halt im Rahmen des Job-Umfeldes möglich ist – eine menschliche Beziehung zu den Kunden aufzubauen. Mit ihr unterhĂ€lt man sich auf Augenhöhe und man kann erkennen, dass sie ihr Leben im Griff hat. Sex mit ihr fĂŒhlt sich echt an und nicht nach Dienstleistung. Top Frau!

Die zweite Eskapade auf dem Sofa verbrachte ich mit Larisa. Poh. Die fĂŒr mich hĂŒbscheste in Club mit waffenscheinpflichtig, absolut perfekten Körper. (Wahl-)Blond, Naturbusen, jung, frech, lustig. Kann man mal machen (kleiner Scherz). Muss man unbedingt machen und ich werde noch meinen Enkeln von Larisa vorschwĂ€rmen wollen.

SpĂ€ter reisst mich Ariel auf. Ariel ist die sympathische Drecksschlampe von Nebenan. Aber das Gute Dreckschlampe natĂŒrlich. Sie weiß, was Mann braucht und ĂŒberrascht durch diverse EinfĂ€lle. So erfĂ€hrt unser Zusammensein ein spontanes Upgrade mit einer mir bisher unbekannten Extra-Variante, bei der ich auch erst mal Schlucken musste. So to speak. Aber es kommt ja aus eigener Herstellung und das Zeug muss ja auch nicht unbedingt immer in den Kuttereimer gespuckt werden, oder?

Eigentlich war ich ja geschafft, aber von Ruth habe ich mich dann doch noch gerne fĂŒr ein Techtelmechtel ĂŒberreden lassen. Ruth! Endlich mal ein vernĂŒnftiger deutscher MĂ€dchenname, bei dem mein Lendenbereich allein vom Namen her sofort feucht wird.

„Ruth, wenn du mit der WĂ€schemangel fertig bist, schick deine Schwester Mechthild nach Hause, zieh deinen Wickelrock aus und leg dich hin. Du Viech!“

Aber ich schweife ab. Was nĂ€mlich jetzt folgt ist eine offizielle Lobhudelei auf Ruth. Ruth ist die Beste! Sie sieht top aus, ist super nett, sehr schlau, empathisch und in allen relevanten Dienstleistungs-Disziplinen technisch auf Top Niveau. Weil sie viel Sport treibt, nicht raucht, sĂ€uft oder Drogen nimmt, hat sie den Körper einer zwanzigjĂ€hrigen, aber vom Geiste her die Lebenserfahrung und Reife einer 30ig jĂ€hrigen jungen Dame. Best of two worlds. Super Sex, super Unterhaltung, besser kann es nicht sein. Selten habe ich so gerne am Ende den Dienstleistungslohn ĂŒbergeben, zumal ich die Gewissheit hatte, dass das Geld weder bei Louis oder Balmain im Laden oder fĂŒr Bogdan im BMW Autohaus landet, sondern nachhaltig in Family, Bricks and Mortar investiert wird. Ich bin valiebt!
 
"Und zur Feier des Tages habe ich mir soeben zwei Kalbsschnitzel mit Pommes bestellt",, sagte der Kollege, und nahm sichtlich erschöpft am Tisch Platz. Seinen Kopf konnte er kaum mehr aufrecht halten. Dann fing er leise an zu rechnen. "Ich glaube ich habe heute hierdrin einen neuen Rekord aufgestellt". 9 oder 10 halbe SchĂ€ferstĂŒndchen mĂŒssten es gewesen sein, die HĂ€lfte davon mit seiner Favoritin - nicht an einem StĂŒck, notabene. Dann stand auf der Theke seine kulinarische Belohnung bereit. Der dekorierte Teller strahlte von der Optik her fĂŒnf Sterne aus und sehr gemundet hatte das Gericht Banyadees Kollegen auch. Und dann waren wir wieder beim Thema: Einmal mehr herrschte zwischen uns beiden Einigkeit, dass das Globe durchs Band weg top ist. Zwar drehte sich das TischgesprĂ€ch auch um einen anderen Club, aber immer wieder fielen Bemerkungen wie "das Essen dort ist unterirdisch", "die Serviceleistungen der Damen reinste Lotterie" und dass es in "keiner Weise mit dem Globe zu vergleichen ist." Gut haben wir darĂŒber gesprochen und gut haben wir, völlig unabhĂ€ngig voneinander, entschieden, den Dienstag statt alleine vor dem Bildschirm respektive anstatt in der WaschkĂŒche in fröhlicher Damengesellschaft zu verbringen.

Zum Dahinschmelzen: Larisa und Kendra

Als Banyadee frĂŒh bei Fritz eincheckte, war's draussen noch grau und neblig. Doch durch seine stets freundliche, herzliche und ruhige Art - wie Fritz die GĂ€ste abholt, empfĂ€ngt und willkommen heisst - war Banyadee von 0 auf 100 in einem Stimmungshoch. Dann huschte von hinten in privater Designermode Vicotria herein. "How are you?", fragte sie gut gelaunt und strahlte ĂŒbers ganze Gesicht. Ihr immerwĂ€hrendes LĂ€cheln und ihre gepflegten ZĂ€hne, die dabei prominent zur Geltung kommen, gehören zu ihrem Markenzeichen. Ein wahrer Sonnenschein! Kurz vor dem Einbiegen links zu den Garderoben erblickte er Kendra, die ihm zunwinkte und dessen natĂŒrliches LĂ€cheln jeden noch so hart gesottenen Mann zum Schmelzen bringt - und dies trotz (oder gerade wegen?) Zahnspanne. Noch schneller zum Schmelzen brachte ihn der aber Anblick von Larisa, mit ihrem unschuldigen (Hunde-)Blick. Sein Herz raste schon, bevor er bei der bildhĂŒbschen Barmaid Michaela seinen ersten Espresso bestellte. Da es vor Mittag noch ruhig war, konnte er mit ihr und der diensthabenden Supervisorin Chanel völlig entspannt ein paar Worte wechseln. Seinen Muntermacher trank er dann mit der "Muntermacherin" Alexandra aus dem nördlichen Nachbarland, die ihn nicht nur in eine tiefgrĂŒndige Unterhaltung verwickelte, sondern sich auch schon etwas tiefgrĂŒndiger herantastete. Zu frĂŒh, gab ihr Banyadee zu verstehen, was sich spĂ€ter, und dies auch bei seiner No.1-Favoritin als grosser Fehler herausstellte.

Sina: "Ja, die ist sehr hĂŒbsch"

Er war auch wieder da, wie an den meisten Dienstagen. Der nette Berner. "Und wen hast du im Visier", wollte er wissen. Sina, sagte Banyadee und wie es so ist, wenn man vom Teufel spricht, stöckelte das zierliche, zuckerĂŒsse "Hottie" just in diesem Augenblick an ihren Stammplatz bei der BĂŒhne und platzierte ihre prall mit allerlei Hygieneutensilien gefĂŒllte Handtasche auf dem Sofa. "Ja, die ist sehr hĂŒbsch, aber ich an deiner Stelle wĂŒrde jetzt sofort zugreifen, sonst...". Kaum hatte er seinen Satz fertig ausgesprochen, hatte Sina ihre Handtasche wieder im Griff und jagte den nĂ€chsten Dreibeiner. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei einer flĂŒchtigen Begegnung im Palazzo beschied sie dem Banyadee, dass sie zum Zeitpunkt X eine Buchung hĂ€tte, bis dahin aber verfĂŒgbar wĂ€re. Dankend entgegnete Banyadee, dass er vor Dienstschluss eh' nicht nach Hause kehren und auf jeden Falll auf sie warten werde. Die Buchung dauerte dann bis Dienstschluss. "Ach Banyadee, höre das nĂ€chste Mal besser auf die Frauen, du lernst es einfach nie!", schimpfte er mit sich selber.

Höchstnote fĂŒr Scarlet

Dass der jĂŒngste Besuch aber letzten Endes doch nicht zu einer "Nullnummer" geworden ist, hatte Banyadee der motivierten, nicht auf den Mund gefallenen und stets "gute-Stimmung-verbreitenden" Scarlet zu verdanken. Ein schöner Zufall, wie Banyadee im Nachhinein freudig feststellen kann. Denn Scarlet hatte er im Blickwinkel, als er mit seinem Kollegen ĂŒber dies und das quatschte und sie nebenan einen anderen Gast mit ihrem Mundwerk verwöhnte. Dies tat sie ausdauernd und gekonnt. Beim vierten oder fĂŒnften Espresso an der Bar, mittlerweile stand der Uhrzeiger auf halb Sieben, bemerkte er wie Supervisorin Carla, flankiert von Scarlet und Ruth ĂŒber die Besetzung der Abendshow brĂŒteten. "Will you make show, with me?", hörte er plötziich Scarlet ihn fragen. Banyadee, da im Wartemodus, weil sein Girl und Kollege besetzt, sagte zu und Supervisorin Carla erwiderte seine Zusage mit einem LĂ€cheln, so schön und entspannt, wie er es noch nie gesehen hat. Carla verbreitete in den folgenden Stunden ebenfalls viel Sonnenschein und steckte damit wohl auch die Abend-Barmaid Doris an, die dem ausdauernden Gast jeden Wunsch gut gelaunt und mit einem LĂ€cheln erfĂŒllte. Die Show begann, doch irgendwie kamen Banyadee und Scarlet nicht so recht in die GĂ€nge. Gerne hĂ€tte Banyadee noch ein bisschen lĂ€nger von Scarlets herrlich duftender und klitschnasser Vagina gekostet, doch sie hatte anderes im Sinn. Letzten Endes stand Banyadee in voller LĂ€nge an der Stange und liess Scarlett mit Zunge, Mund und Finger sein bestes StĂŒck bearbeiten. Und das hĂ€tte er eine Ewigkeit ausgehalten. FĂŒr ihre mechanischen Fertigkeiten in der Diziplin "Oral" hat sie zweifelsohne die Höchstnote verdient.

Reife GesprÀche mit zwei reiferen Damen

FĂŒr Banyadee herrschte weiter eitel Sonnenschein. Babsy, ihre goldenen Haare neu gelockt getragen, leistete ihm Gesellschaft, danach stellte sich der Neuzugang Arya, eine etwas reifere Lady mit ein grossen Portion Sexyness und Stil, bei ihm vor und irgendwann stand Ruth neben ihm, die Banyadee wĂ€hrend der Abendshow als Mitgespielin auf der BĂŒhne sah. Sie schien zu fortgeschrittener Stunde nicht mehr auf aktive Akquise fixiert zu sein, sondern war, so empfang es Banyadee, einfach mal froh, ihr Herz auszuschĂŒtten. Ach ja, und dann war da noch der Gast aus Basel, der sich völlig losgelöst von jeglichen ZwĂ€ngen treiben und verwöhnen liess. Er mĂŒsse sich in den nĂ€chsten Tagen einer Operation unterziehen. Falls er nicht mehr aus der Narkose erwachen wĂŒrde, so hĂ€tte er heute zumindest nochmals seinen Spass gehabt. Banyadee wĂŒnschte ihm alles Gute mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen - am liebsten natĂŒrlich wieder im Globe.
 
Mir ist diese 10 Minute Geschichte neu.
Mir auch. Und zwar völlig neu. Normal sind 10-15 Minuten kostenlose Kennenlern-Zeit. Danach wird ĂŒblicherweise eine Flasche geordert oder das Girl steht auf und geht. Kein Girl sitzt fĂŒr umsonst Stunden bei einem normalen Gast. So weit so gut und ĂŒblich. Aber das nach 15 Minuten MĂ€rchenstunde-Gelaber bereits die volle Fullservice- Zimmerzeit von 300 Franken inklusive ZK lĂ€uft, obgleich genau gar nichts gelaufen ist, ausser die Koks-Nase, ist sicher nicht ĂŒblich ? Seit wann gilt diese 10 Minuten Regel im Globe ? Wird sie jedem Gast bei Eintritt erklĂ€rt, oder ist sie angeschrieben ? Hat mir noch nie jemand gesagt . Und ich war oft im Clobe. Im Gegenteil. Mir wurde vom Fritz persönlich gesagt, die Zeit beginnt prinzipiell im Zimmer. Nicht mal bei Gefummel und KĂŒsse an der Bar beginnt die kostenpflichtige Zeit, sondern verpflichtet lediglich zum Zimmergang. Habe ich in einem Club auch noch nie anders gehört. Geschweige denn erlebt. Da muss der Gast ja eine Uhr mitnehmen und die Zeit stoppen, da seine Aussage gegen die des Girls steht.

Die Zimmerzeit wird an der Theke dokumentiert und registriert. Wer kontrolliert die Zeit beim Gast ? Soll die von der Aussage der Girls abhĂ€ngig sein ? Von Girls, bei denen bekannt ist, dass sie es mit der Wahrheit generell nicht genau nehmen ? Ärger, Diskussionen, Stress und Streit ĂŒber die Zeit zwischen Gast und Girls sind vor programmiert. Jeder Branchenkundige weiss wie das ablĂ€ĂŒft. Gute 5 Minuten werden von den Girls zu 15 Minuten erklĂ€rt und verlĂ€ngert, 15 Minuten werden an der Theke zu 30 Minuten aufgerundet und abgerechnet und kosten dann 150 Franken. So verkrault man GĂ€ste. Mich betrifft es allerdings nicht, denn ich kann mir die allesamt erfundenen und immer gleichen Fake- Geschichten der Girls keine 10 Minuten anhören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage der Frau immer schnell, wenn ich kein Interesse an einem Zimmer habe, ich mag es nicht, die Zeit anderer zu verschwenden.
Aber in den „kleineren“ Clubs unterhalte ich mich ohnehin oft mit Frauen. Echte Beispiele aus anderen Clubs, mit neuen MĂ€dels hatte ich noch nie ein Zimmer:
- Ich sage ihr, dass ich bereits zwei Zimmer hatte und in 30 Minuten ausgehen werde. Sie bittet trotzdem um eine Massage und behÀlt mich 20 Minuten lang.
- Ich sage ihr, dass ich gerade etwas gegessen habe und dass ich mich mindestens 30 Minuten entspannen und mich vielleicht spÀter fragen möchte. Sie bleibt trotzdem 30 Minuten beim Reden und Kuscheln. Soll ich sie wegwerfen?
- Wir sind im Sommer draußen, eine Gruppe von drei MĂ€dchen ruft mich an, um mich zu ihnen zu setzen. Wir plaudern ein bisschen, ich sage ihnen, dass ich auf ein anderes MĂ€dchen warte. Sie plaudern mehr als 20 Minuten lang mit mir und untereinander und rauchen. Soll ich 3x30 Minuten bezahlen?

Ich war seit fast einem Jahr nicht mehr im Globe, aber ich werde bald wiederkommen. Diese neue Regel ist nicht gut fĂŒr Klienten, die ohnehin schon ein wenig Angst vor der Zeit und den bevorstehenden Frauen haben.

----(original)----
I always tell quickly to the woman if I'm not interested in a room, I don't like wasting anybody's time.
But in the "smaller" clubs I often find myself chatting with women anyway. Real examples from other clubs, with new girls I never had a room before:
- I tell her I already had two rooms and I'm going out in 30 minutes. She asks for a massage anyway, and keeps me for 20 minutes.
- I tell her I just ate and I want to relax at least 30 minutes, and maybe to ask me later. She stays anyway for 30 minutes talking and cuddling. Should I kick her away?
- We're outside during summer, a group of 3 girls call me to sit with them. We chat a bit, I tell them I'm waiting for another girl. They keep chatting with me and among themselves and smoke, for 20+ minutes. Should I pay 3x30 minutes?

I haven't been to the Globe in almost a year, but I'll go back soon. This new rule is not good for clients that are already a bit anxious about time and the women approaching.
 
Es gibt diese Regel und neue Girls (die noch unter Beobachtung) stehen achten darauf. Bei neuen GÀsten wird evt. von den Girls auch drauf geachtet. Aber niemand muss Angst haben, dass er nach einen zu langen GesprÀch mehr bezahlen muss. Die Girls werden da schon drauf hinweisen.
Dann gibt es auch noch den Unterschied zwischen AnbahnungsgesprÀch und einfacher entspannter Unterhaltung/Massage von Seiten der Girls.
unbekannte GĂ€ste werden evt. auch anderes gehandhabt, als bekannte GĂ€ste.

Als ich mal ein sehr seltener Gast dort war ist mir folgendes passiert. Am Sonntag Nachmittag ziemlich ruhig. Kam eine zu mir, die nach 1,5 Minuten nach dem Zimmer gefragt hat. Ich habe ihr zur ZimmerbestĂ€tigung einen Kuss gegeben. hĂ€tte aber noch gerne ein paar Minuten mit ihr geplaudert. Da zeigt sie auf die Uhr und sagt, dass die Zeit lĂ€uft. So weit so gut, kann sich in der Zeit meiner Abwesenheit geĂ€ndert haben. Ich mit ihr zur Rezeption um das zu klĂ€ren. Es war eine da, die mich nicht kannte, Die sagt das dĂŒrfen die Frauen selber entscheiden. In dem Moment kommt eine weitere dazu, die mich sehr gut kennt. Die sagt Nein, dass die Zeit auf dem Zimmer beginnt.
 
@Mick Brisgau 100% richtig

1. Mit meinen Stammfrauen bringt man sich auf Stand sie raucht ggf vorweg, man trinkt eine Kleinigkeit. Anschließend Zimmergang, manchmal 2x. In Summe 2 bis 4 Stunden, ggf gemeinsam Essen. Immer fair fĂŒr beide Seiten abgerechnet.

2. Bei neuen Frauen checke ich die Chemie (dazu reichen mir 10 bis max 15 Minuten), wenn ja, eine erste Session auf dem Sofa, bzw Moskau oder Himalaya (easy come and go).
Nie Probleme gehabt.
Bei meuen Frauen checke ich routinemĂ€ĂŸig, ob sie das Zeitmanagement beherrschen oder weise auf ablaufende Zeiten hin.

3. Fritz berĂŒcksichtigt immer die RĂŒstzeiten (Bett). Angelo ist da problematischer, da er verpeilt ist, bzw es ihm am A.... vorbeigeht. Da sage ich ihm dann schon; 30 Minuten, bzw. 45 Minuten.

4. Auf die Idee, eine Stunde mit einer Frau zu sitzen (ggf. mit Drink) kÀme ich nicht. Da hÀtte ich selber ein schlechtes Gewissen.
Es sei denn, ich setzte mich zu einer Fame oder Gruppe und sie signalisieren, das sie Pause machen. Ich wurde noch nie ĂŒber den Tisch gezogen und habe meinerseits keine Dame ĂŒber den Tisch gezogen.

5. ggf wird so eine Regel genutzt, wo gesunder Menschenverstand nicht greift. Aber selbst das kann ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlicher ist, das hier auch schon gekĂŒsst wurde oder sexuelle AktivitĂ€ten gestartet wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe weder ein Problem noch verstehe ich die Aufregung. đŸ€·â€â™‚ïž Eine Viertelstunde Smalltalk vor dem Zimmergang an der Bar oder Sofa ist die ĂŒbliche Zeitspanne eines im Club und fĂŒr die Frauen unbekannten Gastes um mit einer Frau anzubandeln bevor man ins Zimmer geht. Wer mehr reden will bezahlt eine Flasche. Das ist fĂŒr mich eine der ungeschriebenen Saunaclubregeln. Oder nicht? Die Frauen interessiert eh nicht was MĂ€nner fĂŒr sinnloses Zeug labern. Und glaubt mir, nach einer Viertstunde mit einem bis dato unbekannten Gast drĂ€ngen alle Frauen in jedem Club auf einen Zimmergang.

Als hĂ€ufiger Saunaclubgast und interessierter Beobachter was sich im Clubraum so zwischenmenschlich abspielt (ich liebe es auch nach vielen Jahren Clubleben das Verhalten der Menschen im Club zu beobachten und meine SchlĂŒsse zu ziehen) wage ich mal zu behaupten, dass bei 80 % der ZimmergĂ€nge keine zehn Minuten Small-Talk vorangeht. Bei den meisten vermutlich nicht mal fĂŒnf Minuten. Das weil die meisten GĂ€ste mit lĂ€ngerem Small-Talk schon auf Deutsch ĂŒberfordert sind und auf Englisch erst recht. Im direkten Einzugsgebiet vom Globe, Stadt/Agglomeration ZĂŒrich, dĂŒrften viele finanzstarke GeschĂ€ftsmĂ€nner unterwegs sein die versierten Small-Talk auch in Englisch aus dem Effeff beherrschen und da dĂŒrfte eine klarere ErwĂ€hnung nötiger sein als im lĂ€ndlichen Frauenfeld, Liestal oder Gisikon. Diese finanzstarken Globe-GĂ€ste spendieren aber Schampus und buchen meist lange Zimmereinheiten - gerne auch mit mehreren Frauen.

StammgĂ€ste die schon tausende Franken im Club liegengelassen haben und sich anstĂ€ndig benehmen geniessen diesbezĂŒglich Sonderbehandlungen die Erstbesucher/Nobodys unverstĂ€ndlich ist. Ausgiebiges Massieren wenns mal eine ruhige Phase im Club gibt oder lĂ€ngeres ankuscheln/rumblödeln oder mehrere gemeinsame TĂ€nzchen als Vor- und Nachzimmerbetreuung das/die auch mal lĂ€nger als eine Viertelstunde gehen sehe ich regelmĂ€ssig. Bekannte und bei den Frauen beliebte Schreiber wie @Tokio @banyadee @smarteyes @Yverp @Tom and Jerry @Neandertaler @Vaginaedux @Caballero um nur ein paar zu nennen oder ein bekanntes MĂ€nnerduo (keine Schreiber) das jedes Wochenende in Clubs ist haben in Imperiumclubs, da ist das Globe miteingeschlossen, keine Probleme unentgeltlich mit den Frauen Zeit im Clubraum zu verbringen. In den kleineren familiĂ€ren Imperiumclubs ist das eher ĂŒblich aber auch im Globe habe ich Frauen gesehen, die einem ihnen bekannten und beliebten Gast eine Flasche Bodylotion in die Finger gedrĂŒckt haben und sich dann an einem Platz bei der hinteren Bar lĂ€ngere Zeit haben massieren lassen. Und das wurde garantiert nicht bezahlt.

Weil ich kein Geld fĂŒr optische Durchschnittsfrauen oder schlechten Service ausgebe bin ich nur noch in Imperiumclubs unterwegs und ich habe mit dem hier diskutierten Thema noch nie ein Problem gehabt. Auch bei der Zimmerzeit wenns mal ein paar Minuten lĂ€nger dauert wurde immer abgerundet. In Sachen Kulanz habe ich im Imperium noch nie ein Problem gehabt. Ich bin aber im Gegenzug in Sachen spontaner ZeitverlĂ€ngerung im Zimmer kulant zu den Frauen und das wissen die auch zu schĂ€tzen. Eigentlich habe ich in all den Jahren in Sachen Kulanz generell auch in anderen Nicht-Imperiumclubs noch nie ein Problem gehabt. Vielleicht weil ich mich anstĂ€ndig benehme und weiss wo die Grenzen sind? đŸ€·â€â™‚ïž

Fazit: Aufregung um ein angebliches Problem das Keines ist.

Da es ja der Globe Thread ist: Bin demnÀchst wieder wieder zwei Mal im Globe. Termine sind fix eingeplant. Mal schauen ob ich Probleme haben werde. Ich kann es mir nicht vorstellen. Ich werde berichten.
 
Lustige Sache......
Eigentlich ist im Globe doch alles gut organisiert und klar geregelt. Jedenfalls war das frĂŒher so.
Diese 10 min Regel finde ich etwas heikel, gibt es doch wieder viel Interpretationsspielraum.
Wie soll denn die Zeit ĂŒberprĂŒft werden. Handy ist ja verboten.... alle 10 Minuten einen Gong?

Das wĂ€re dann so etwas wie Speeddating im Saunaclub. Hat was groteskes, aber ist nichts fĂŒr mich.

Klar Frauen blockieren und vollabern ist falsch aber etwas Spielraum und GrosszĂŒgigkeit sollte doch drinn liegen und die meisten WG können das in der Regel gut selber regeln.
 
Völliger Blödsinn diese Regel. Wann soll dann das GesprĂ€ch offiziell beginnen? Was wenn man etwas zusammen trinkt? Was wenn man sich begrĂŒsst, aber noch nicht bereit ist und spĂ€ter nochmals redet, was zĂ€hlt dann fĂŒr eine Zeit (natĂŒrlich ĂŒberspitztes Beispiel, zeigt aber wie absurd die Regel ist)? Das muss doch schon klar kommuniziert werden, sonst schafft man durch solche schwammigen Definitionen doch nur Konfliktpotential und zu eventuellen Mehrkosten und Ärger bei den Kunden und die WGs mĂŒssen den unnötigen Zusatzsstress ausbaden... na toll, klassische 'Lose-Lose'-Situation.

Ich hab definitiv keine Lust stĂ€ndig nur auf die Uhr zu schauen und werde wohl meine Globe Pause verlĂ€ngern. Gibt ja viele schöne andere Clubs wo man sich beim Aufenthalt noch entspannen kann, ohne dass man innerlich den Sekundenzeiger ticken hört 😆
 
Also nach 10-15 Minuten sollte sich der Mann schon entschieden haben ob ja oder nein.
Eine andere Sache ist es mit StammgÀsten, aber das können die Frauen ja schon flexibel lösen.
Ich lese die Stories von MÀnnern, die glauben, sie könnten im Saunaclub stundenlang mit einer Frau plaudern und dann eine halbe Stunde ins Zimmer gehen.
Denen muss ich sagen: Ihr seid im falschen Format. Da passt die traditionelle Kontaktbar deutlich besser.
Mir ist diese 10 Minute Geschichte neu. Die WG ist nicht gezwungen neben einen Kunden stundenlang zu sitzen. Sie kann immer sagen, hey, ich kann da nicht ewig sitzen, entweder Zimmer oder tschĂŒss.
 
Also nach 10-15 Minuten sollte sich der Mann schon entschieden haben ob ja oder nein.
Eine andere Sache ist es mit StammgÀsten, aber das können die Frauen ja schon flexibel lösen.
Ich lese die Stories von MÀnnern, die glauben, sie könnten im Saunaclub stundenlang mit einer Frau plaudern und dann eine halbe Stunde ins Zimmer gehen.
Denen muss ich sagen: Ihr seid im falschen Format. Da passt die traditionelle Kontaktbar deutlich besser.
 
Also keine getrÀnke mehr offerieren.
Der mit dem timer starten auf der uhr , so richtig auffÀllig, ist gut.
Dann nach 10minuten abbruch oder aufs zimmer.
Gilt diese neuregelung nur im Globe oder auch in den anderen Imperium clubs?
 
aufgepasst – die Zimmerzeit startet:
  • bei GesprĂ€chen ("Smalltalk") ausserhalb des Zimmers nach 10 bis maximal 15 Minuten,

Wenn das wirklich jetzt der Fall ist dann erwarte ich dass das WG klar kommuniziert wann die bezahlte Zeit anfÀngt. Sonst werde ich automatisch einen 10 Minuten Timer auf meiner Uhr starten im Moment wo ein WG mir "Hallo" sagt.
 
Heute hatte ich frei und nutzte die Gelegenheit, an einem Donnerstagnachmittag wieder einmal das Globe zu besuchen.
Der Donnerstag ist mein Lieblingstag im Globe, weil a) bereits ein volles Line-up verfĂŒgbar ist und b) FKK-Tag ist, was bedeutet, dass es keinen Public Sex "Zwang" gibt.

Als ich nachmittags ankam, war der Parkplatz schon gut gefĂŒllt, und es bildete sich eine Schlange vor der Rezeption, die bis zum Eingang reichte. Vor mir checkte ein auslĂ€ndischer Gast ein, der zum ersten Mal im Globe war. Ihm wurden die Regeln auf Englisch detailliert erklĂ€rt, bis hin zum Preis fĂŒr ein Red Bull. Wie an verschiedenen Stellen bereits ausfĂŒhrlich diskutiert, bekam der Gast von Fritz auch klar beschrieben, ab wann die Zimmerzeit im Globe beginnt. Ich habe genau aufgepasst – die Zimmerzeit startet:
  • ab dem ersten Kuss oder der ersten sexuellen Handlung ausserhalb des Zimmers,
  • bei GesprĂ€chen ("Smalltalk") ausserhalb des Zimmers nach 10 bis maximal 15 Minuten,
  • oder ab dem Zimmergang.
Da ich die Frauen nicht ausserhalb des Zimmers blockiere, ist diese neue Regelung fĂŒr mich kein Problem und macht die Girls sicher auch zugĂ€nglicher. Dennoch halte ich es fĂŒr eine wichtige Information, da es in vielen anderen Clubs anders gehandhabt wird. NatĂŒrlich gibt es auch Ausnahmen, je nach Kulanz der Girls (zum Beispiel beim gemeinsamen Essen).

Der Club war gut besucht, aber viele der Girls waren trotzdem zugĂ€nglich, und ich wurde oft angesprochen (unter anderem von Delia und Alina, die mir auch gut gefallen hĂ€tten). Laura fragte mich sogar, ob ich ein bestimmtes Girl im Sinn hĂ€tte. ZusĂ€tzlich gab es eine Stripshow sowie eine lesbische Show. Das Essen war ebenfalls sehr gut – es gab feine Rindsroulade, alternativ auch Pasta. Wie immer standen dazu Suppe, Salate, kalte Platten und diverse Desserts bereit.

Auf dem Zimmer war ich dann mit den beiden beliebten und vielgebuchten Skinny-Top-Girls Kendra und Sabrina. Das ging ohne Reservation, allerdings mit etwas Geduld. Entgegen mancher Berichte gab es keinerlei Diskussionen, dass ich jeweils nur ein 30-Minuten-Zimmer wollte. Zu den beiden im Forum bereits hochgelobten Girls erspare ich mir, „das Wasser in den Rhein zu tragen“ (wie es @Vaginadux in seinem Bericht zu Sabrina so schön formuliert hat) – an den Zimmern gab es rein gar nichts auszusetzen, sie waren absolut hervorragend. Der von mir gewĂŒnschte Girlfriend-Sex-Service wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit erfĂŒllt. Besonders Sabrina hat es mir mit ihrer umgĂ€nglichen und unkomplizierten Art angetan.

Am Abend wurde die Musik aufgedreht, und Sunny und Ingo haben mit den Girls Party gemacht. Ich gönne es ihnen und bin mehr als zufrieden nach Hause gegangen. Das Globe ist, wenn Geld keine Rolle spielt, nach wie vor unbestritten die Nummer 1 in der Schweiz. So viele Top-Girls mit erstklassigem Service findet man in keinem anderen Club.
 
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