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Globe: Club-Berichte

Für eine Absacker-Fanta setze ich mich zum Abschluss des Tages an die Bar. Juliana stellt sich zu mir und wir trinken einen Fingerhut Listerine. Warum auch immer das Zeug an der Bar verkauft wird. Als Juliana mir einen weiteren Zimmergang vorschlägt überlege ich mir eigentlich nur noch die passende Formulierung, um ihr diese völlig Blödsinn Idee abzuschlagen und mich verabschieden zu können.

Das klappt aber nur so mittelgut: Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass wir tatsächlich nicht aufs Zimmer gegangen sind. Ich bin nämlich garnirgends hingegangen und einfach auf dem Barhocker sitzen geblieben. Und Juliana ist eigentlich auch nur in die Knie gegangen. Komischerweise fällt mir dann erst auf, dass im Moment richtig Party an der Bar war. Ca. 20 Männlein und Weiblein tanzen, lachen und trinken zu lauter Musik. Shots werden ausgegeben und die Stimmung steigt in unermessliche Höhen. Da fällt ein Creep mit verzerrter Fratze auch nicht weiter auf. Kurz vor Ultimo stuppst mich von hinten der Barmann an: „Möchtest Du was trinken?“ „Äh, ja klar, im Moment könnte ich mir nichts schöneres vorstellen, als ein gepflegtes Glas Barolo Giacomo Conterno 2017 und ein Snickers White dazu.“ war nicht meine Antwort, sondern eher ein gestottertes „Neihn, Daahhhaahaanke“.

Beim Zahlen beschwere ich mich, dass mir die obligatorische „Isch alles guet gsi“-Frage nicht gestellt wurde. Supervisorin Anna(?) meint nur lakonisch: „Das habe ich schon gesehen, dass es gut war.“
Du Schlingel lässt dir an der Bar einen lutschen.;) (y)
 
Stay till the end

Letzten Samstag war ich mal wieder vor Ort. Ankunft ca. 12.30. Es war noch recht ruhig und verschiedene mir unbekannte Girls machen ihre Aufwartung. Ich will aber erst mal bis 13 Uhr warten, um was zu essen und verströste sie daher auf später.

Auffällig fand ich Natasha. Skinny Mädel mit buchstäblichem Balkon. Riesen-Balkon. Freischwebend im perfekten 90° Winkel. Bekleidet ist sie nur mit einem Ganzkörper-Hosenträger und Schuhen. Ich habe ja fast den Verdacht, dass der Busen nicht echt ist.

Bei solchen Mädels mit falschen Titten, falschen Haaren, falscher Haarfarbe, falschen Wimpern, falscher Hautfarbe, falschen Nägeln … stellt sich mir immer die Frage, ob es nicht legitim wäre, die allfällige Gebühr für ihre Dienstleistungen mit Falschgeld zu begleichen? Würde doch eigentlich passen. Aber nicht falsch verstehen. Natasha ist sicher nett und es gibt Tage, da suche ich genau diesen Typ optische Porno-Bitch. Heute aber nicht.

Nach der Stärkung (vom leckeren Buffet) lege ich mich vors Kino und harre der (jungen) Dinger. Juliana legt sich mit einer Kollegin zu mir und schlägt einen Dreier vor. Da ich eher der serielle Typ bin schicke ich die Kollegin – auf nette Art – weg und begebe mich mit Juliane ins Zimmer. Wir hatten schon mal im letzten Jahr an einem Dienstag das Vergnügen miteinander und sie war mir in feuchter also guter Erinnerung geblieben. Wenn man es so will daher eine Premiere, da wir zum ersten Mal im Zimmer sind 😊. Juliana hat jetzt längere Haare und war sichtlich gut gelaunt, da sie frisch aus dem Heimaturlaub zurückkam. Sehr schöner Zimmergang. Sie beherrscht die Balance aus lustig, versaut und nett. Nach der Dusche verabschiedet sie sich mit den Worten: „Schönen Tag noch und vielleicht „sieht“ man sich ja später nochmal. Es war super, aber einen zweiten Zimmergang am gleichen Tag kann ich grundsätzlich ausschließen. Es haben ja noch viele andere karpatische Mame schöne Fiice und meine finanziellen und potenziellen Mittel sind ja auch für einen Tag begrenzt.

Auf TikTok heißt es immer: „watch till the end“. Wer jetzt also bis zum Ende weiterliest, wird erfahren, dass ich diese „never repeat the same girl in a day“ Puff-Tag Regel strengstens eingehalten habe.

Vor meine Ankunft war mir auf dem Tagesplan aufgefallen, dass Scarlet zurück ist. Sehr schön. Sie ist zu einer meiner FAVs aufgestiegen. Als Gesamtpaket bietet sie einfach ganz großes „Damenkino“. Da ich sie nicht im Club finden kann, frage ich bei der Supervisorin (die dunkelhaarige) nach, ob sie denn heute da wäre. Meine vorsichtige und informative Nachfrage muss wohl von ihr als „ich will sofort mit Scarlet zimmern“ verstanden worden sein und nach kurzem regem Rumlaufen, Organisieren, Telefonieren etc. teilt sie mir mit, dass Scarlet in 15 Minuten an der Bar wäre. Und so wars dann auch. Sie war heilfroh, dass ich sie „reserviert“ habe, da sie dann nicht mehr an der Show teilnehmen müsse. Auch sie war frisch aus dem Urlaub und noch Rückkehrjungfrau. Nach beiderseitigem Abwesenheits-Update tauschen wir uns weitergehend in Moskau ortsüblich aus. Zufrieden verlassen wir den Raum. Ich bin valiebt – und sie vielleicht auch a bizzli. (Sie ist übrigens wieder erschwarzt, von den Haaren her.)

Was dann folgt habe ich hier schon öfter gelesen. Es kommt das Samstagabend-Loch. Plötzlich sind fast nur noch Männer anwesend, kaum Mädels und die die da sind, interessieren mich eher weniger. Ab und zu taucht mal wieder ein Top-Shot auf, ist dann aber auch schnell wieder verräumt. Am Anfang noch freiwillig (ich musste meinen Batterien aufladen) zunehmend aber immer unfreiwilliger, sitze ich unnütz rum und warte. Über Stunden werde ich gefühlt systematisch wegignoriert. Mein Selbstvertrauen schrumpft auf die Größe einer niedlichen râmă. Es kommen erste Abreisegedanken auf. Ich hatte zwei Top-Zimmer, da kann man auch einfach nach Hause gehen.

Für eine Absacker-Fanta setze ich mich zum Abschluss des Tages an die Bar. Juliana stellt sich zu mir und wir trinken einen Fingerhut Listerine. Warum auch immer das Zeug an der Bar verkauft wird. Als Juliana mir einen weiteren Zimmergang vorschlägt überlege ich mir eigentlich nur noch die passende Formulierung, um ihr diese völlig Blödsinn Idee abzuschlagen und mich verabschieden zu können.

Das klappt aber nur so mittelgut: Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass wir tatsächlich nicht aufs Zimmer gegangen sind. Ich bin nämlich garnirgends hingegangen und einfach auf dem Barhocker sitzen geblieben. Und Juliana ist eigentlich auch nur in die Knie gegangen. Komischerweise fällt mir dann erst auf, dass im Moment richtig Party an der Bar war. Ca. 20 Männlein und Weiblein tanzen, lachen und trinken zu lauter Musik. Shots werden ausgegeben und die Stimmung steigt in unermessliche Höhen. Da fällt ein Creep mit verzerrter Fratze auch nicht weiter auf. Kurz vor Ultimo stuppst mich von hinten der Barmann an: „Möchtest Du was trinken?“ „Äh, ja klar, im Moment könnte ich mir nichts schöneres vorstellen, als ein gepflegtes Glas Barolo Giacomo Conterno 2017 und ein Snickers White dazu.“ war nicht meine Antwort, sondern eher ein gestottertes „Neihn, Daahhhaahaanke“.

Beim Zahlen beschwere ich mich, dass mir die obligatorische „Isch alles guet gsi“-Frage nicht gestellt wurde. Supervisorin Anna(?) meint nur lakonisch: „Das habe ich schon gesehen, dass es gut war.“

Das war jetzt nach den mehreren Stunden toter Hose doch noch eine versöhnliche Wendung zum Abschluss des Tages. Nur um mich eben noch zu verabschieden, setze ich mich kurz an die Bank vor der Bühne. Juliana gesellt sich zu mir.
Ich will nicht lang drumrum labern. Wir trinken. Ich werde hornig. Wir gehen ins Kino. Wilder Ritt (der Gefühle lol). Fick des Monats. Beim Zahlen: „Ich alles guet gsi?“ „Jawoll, Huarageil!“ (Orginalton Juliana).

Da sich mein letztes Fünkchen von moralischem Anstand und Vernunft längst auf dem Nachhauseweg an der Grenze bei St. Margarethen befindet und ich immer noch hier bin, ist jetzt eh alles egal. Also kann ich ja nochmal Zimmern. Eine der – nach meinem Dafürhalten - hübschesten Mädels fällt mir zum wiederholten Mal auf. Sina. Blondes Engelshaar, gekleidet in einem güldenen Bikini. Wow! Sie steht auf dreht eine Runde und setzt sich tatsächlich neben mich. Austausch von Höflichkeiten. Gemma Zimma! Perfektes, himmlisches Ausblasen zum Abschluss. What a woman! Erstaunlich kuschlig und empathisch für so ein junges Mädel. 2:50 verlassen wir das Zimmer. Ich bin valiebt.
2:59 verlasse ich den Club. Welch verrückter Tag!

Isch habe Rücken! Isch habe Bankrott!
 
Violeta ist nach sehr langer Pause wieder zurück.

Ich hatte schon Mitte November im Zeus ihre Schwester gefragt, ob sie auch noch kommt.
Nein, sie ist zu Hause, so ihre Antwort.

Nach etwa einer Woche wechselte ihre Schwester ins Freubad.
Gerade diese Woche hatte ich ihre Schwester wieder gefragt, wo Violeta ist.
Sie ist zu Hause.

Ich dachte mir, dass sie mit Pay6 aufgehört hat und ich sie nie wieder sehen werde.
Oh welche Überraschung, heute steht sie auf dem Tagesplan.

Mich wundert es aber sehr, dass sie nicht wieder zusammen im Globe sind.

Ich denke, dass die Waage die Zweisamkeit verhindert hat.
Wenn ich mir die Bilder von Alia auf den Tagesplan anschaue, dann wäre die Gewichtskontrolle definitiv positiv.
Jetzt hat sie aber ein paar Kilo mehr auf den Rippen. Eben Vollverpflegung im Club.

Am Sex Service kann es bei Alia definitiv nicht liegen.
Sie und auch Violeta machen einen sehr guten kompletten! Service.
Da hatte ich im Globe schon schlechten Service bekommen.

Ich hoffe, dass die beiden Girls wieder zusammen kommen, egal in welchen Club.
 
Um 14h noch den vorletzten Parkplatz erwischt und rein ins Vergnügen.

Normalerweise ist der Fotograf freitags vor Ort, diesmal donnerstags. Den Fotoshootings habe ich schon immer gerne beigewohnt, sodass ich es mir auf dem roten Sofa gemütlich gemacht habe, das neben der hinteren Bar und vor dem verschleierten Bett steht.
Von hier aus hatte ich perfekten Blick auf Fotograf und den schönen Fotomodels.
Alsbald gesellte sich Kelly zu mir, die sich rücklinks auf meinen Schoss und meine Hände auf ihre schönen blanken Brüste legte. Nach einer schönen Weile verabschiedete sie sich um ihrer Arbeit nachzugehen.

Ich sah solange dem Fotoshooting zu, bis mein Sonnenschein Selena abgelichtet war. Die Fotos von Selena sind sehr schön geworden, soweit ich es mitbekommen habe. Sie müssten bald online gehen.
Die 20-jährige Selena ist für mich dzt. eines der schönsten, wenn nicht das schönste Mädchen im Club. Ihr wunderschönes Gesicht schminkt sie sehr dezent. Keine Tattoos. Die schwarzen, glatten, glänzenden Haare reichen bis zum Po. Ihre Brüste der Größe B sind derart perfekt geformt, das sie schon fast unecht ausschauen. Selena sei deshalb schon mehrfach darauf angesprochen worden, ob die Brüste echt sind. Ich kann bestätigen, dass sie echt sind ❤️.
Selena hat eine extrem schmale Taille, ein perfektes schmales Becken, einen sensationellen Po, wie man ihn nur selten sieht und perfekte Beine. Selten so eine Schönheit gesehen, wobei bei Selena die Schönheit nicht nur von aussen, sondern auch von innen kommt.
Selena ist von einer bescheidenen Natürlichkeit, die mich wirklich beeindruckt hat.
Sie hat sich sogar bei mir entschuldigt, dass ich auf sie warten musste wegen dem Fotoshooting.
Obwohl Selena schon seit September im Club ist, wo es ihr sehr gut gefällt, hat sie noch nicht so viele Präsenztage im Club, da sie zwischenzeitlich immer wieder auch etwas länger zu Hause war. Vor dem Globe war sie ein Jahr im Aphrodisia.

Der Zimmergang mit Selena im Moulin Rouge verlief am Anfang zwar noch etwas verhalten, was mich dazu verleitete, ein paar Spässchen zu machen, was zu einer unverzüglich Enstpannung führte. Der Zimmergang war dann nur noch wunderschön mit Bestnoten in allen Disziplinen. Eine Verlängerung war die logische Folge. Insbesonders hatte ich das bisher sehr seltene Gefühl, dass Selena den Zimmergang sehr genossen hat oder vielleicht sehr froh war, dass sie mich so happy machen konnte. Es war ein extrem authentisches Zimmer. Die Bezeichnung "wie mit echter Freundin" habe ich bisher noch nie verwendet. Aber wenn, dann dieses Zimmer mit Selena. Wie auch immer, es war top 👍🥰🚀

Nach dem Zimmer bin ich in den Palazzo was essen, wo mir Cindy schon von weitem freudig zuwinkte. Sie war ebenfalls mit 3 Freundinnen am Essen. Cindy kam dann zu meinem Tisch rüber. Ich scherzte und fragte: "Are you new here? What is your name" 😛. Sie lachte und meinte: "Yes, I am brand-new and I'm waiting for you" 🤣
Das Zimmer mit Cindy ebenfalls im Moulin-Rouge war wie immer sensationell, aber ich hatte immer noch Selena im Kopf. Ich wollte unbedingt mit Selena nochmal aufs Zimmer.

Ich habe mir die neuerliche Wartezeit auf Selena vertrieben, indem ich im Foyer mit ziemlich allen anwesenden Damen Kontakt aufgenommen habe, jetzt weiss oder wusste ich wie sie alle heissen, aber alle Namen habe ich nicht mehr im Kopf, aber die wichtigsten (schönsten Damen) schon 😛.
Selena habe ich zu vorgerückter Stunde für den Bruchteil von wenigen Sekunden gesehen, aber bevor ich bei ihr war, war sie schon wieder weg Richtung Rezeption und Zimmer.

Währenddessen ist sehr spät Kelly wieder freigeworden. Kelly war zutraulich und anschmiegsam wie selten. Derartige ZK kannte ich bisher nur von der amtierenden Kussweltmeisterin Iris 😍.

Die Heimreise gestaltete sich diesmal sehr angenehm, denn ich schwebte auf Wolke 7 ☁️ nach Hause 🤩
 
Die ersten 22 Tage im 2025

Von wegen Januarloch! Soviel eingelocht (und Geld verlocht) wie in den vergangenen 22 Tagen hat Banyadee noch nie. Mehr als im Oktober, November und Dezember kummuliert. Und der Monat ist noch nicht zu Ende. Schon bald steht die nächste Party, im Swiss, auf dem Programm...Mit Ausnahme eines einzigen, notabene selbst verschuldeten, Durchhängers, waren die bisherigen Erlebnisse durchs Band weg von erster Güte. Ein Zimmer besser als das andere. Banyadee hat schon seine Zweifel, ob eine Steigerung überhaupt noch möglich ist oder ob er bereits den Zenit seiner Club-Zeit erreicht hat. Woran liegt's? Daran, dass die Damen nach den eher anspruchsvollen Adventszeit etwas relaxter sind? Oder daran, dass mangels Mitbewerbern Banyadee schlichtweg das Glück hatte, spontan an die Top-Shots zu geraten, die in den Monaten und Wochen zuvor dauergebucht waren? Wie dem auch sei, der Schreiber reitet derzeit auch einem noch nie dagewesenen Club-Hoch und geniesst seine Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht als gäbe es kein Morgen.

Cameron Diaz, sexy Frisuren und Cranberry-Saft

Am Dienstag betrat er als erster Gast die ehemalige Lack- und Farbenfabrik, zumindest so wurde er vom stets freundlichen und gut gelaunten Fritz identifziert. Das Reinigungspersonal huschte noch umher, um die letzten Flecken weg zu wischen, eine noch ungeschminkte Candy (wow, die sieht auch in natura toll aus) föhnte sich die Haare und seine Hausfavoritin Sina stöckelte gerade von den Duschen hervor und hinterliess beim Vorbeigehen eine herrlich frische Duftnote. Banyadee warf ihr ein lautes "Buna dimineata" zu, sie drehte sich auf der Höhe des Türrahmens um und erwiderte die Morgenbegrüssung mit einem fliegenden Küsschen und einem Lächeln, das den Puls von Banyadee zum ersten Mal an diesem Dienstag in die Höhe trieb. Echte Schmatzerl gab es dann wenig später an ihrem Stammplatz vor Bühne. An der Bar sah Banyadee Camelia und Gloria sitzen, die sich beide bei einem Becher Capucchino und einem dünnen Glimmstengel auf die bevorstehenden Stunden stärkten. Hinter der Bar stand die österreichische Barmaid - Ferienaushilfe, wie sie auf Nachfrage meinte - und streckte dem Durstigen bereits eine Flasche Cranberry-Saft entgegen. Richtig geraten, die hat aber ein gutes Gedächtnis, ging es ihm durch den Kopf, er nickte, und versuchte sich verzweifelt an ihren Namen zu erinnern (kann da jemand aus dem Forum weiterhelfen?). Nach und nach füllte sich die Bar mit weiteren bekannten Gesichtern: Supervisorin Chanel und Kendra, beide mit einer sexy Frisur, Sarah, Sabrina, Cindy, Bianca - und kaum war Letztere gesichtet, war sie auch schon wieder verschwunden. Camelia verzog sich kurz in den Lagerraum, war aber alsbald wieder zurück und rieb ihre gepflegten Hände an ihrem durchtrainierten Körper, zu kalt sei es dort, meinte sie. Zwei Espressi und drei Gläser Cranberry-Saft später erkundigte sich Banyadee beim "Cameron Diaz"-Double Angel nach der Uhrzeit. 12.30 Uhr, erhielt er als Antwort. Die Zeit in Schwerzenbach vergeht immer wie im Flug, viel zu schnell....

Ein zweites Tete-a-Tete

"Du darfst dich gerne zu mir setzen, wenn du willst", offerierte ihm Sina plötzlich, während Banyadee mit seinem Salatteller etwas planlos und in Gedanken versunken im "Palazzo" umherlief. Auf eine solche Einladung war er nicht vorbereitet und so musste er sich zuerst etwas sammeln. Das letzte Tete-a-tete zwischen den beiden im venezianischen Dogenpalast lag schon eineinhalb Jahre zurück. Selten hat er seine Sina so offen, so herzlich, so unbekümmert und so entspannt wie am heutigen Tag erlebt. Sie schien alle Zeit der Welt zu haben - ja, im Globe war es noch immer ruhig. Aber das hatte auch etwas Gutes. Die Stimmung war lockerer und familiärer als sonst und die Tuchfühlung mit den anwesenden Damen gestaltete sich länger und intensiver. Kaum sass er wieder an der Bar, hörte er von hinten eine ihm sehr bekannte Stimme. "Hey du, sorry, ich bii schon siit ere halb Schtund da, han mir aber grad d'Bianca gschnappet, well sie frei gsii isch und bi mit ihre im Zimmer gsii. So e Chance isch eimalig", entschuldigte sich sein guter Freund A. und rapportierte euphorisch von seiner Erfahrung mit dieser absoluten Top-Frau, sowohl in optischer, menschlicher als auch in servicetechnischer Hinsicht. Jetzt habe er aber ein "Hüngerli". Also gab's erneut ein Tete-a-Tete, dieses Mal mit seinem Kollegen. Auf Banyadees Teller lag eine Portion Farfalle an einer mit scharfer Salami und Zwiebeln angereichterter Tomatensauce, garniert mit Cherry-Tomaten. Das Pasta-Gericht schmeckte wie im echten Venedig. Buonissimo! Grazie, ragazzi!

Debriefing unter der Brause

Dann kam Banyadee plötzlich unter Zeitdruck. Schon früh hatte ihn Gloria als Bühnenpartner für die Nachmittagsshow gelistet. Gründliches Reinemachen - besonders der Mundhöhle - war angesagt. Vielleicht wäre es besser gewesen, auf das Gericht mit Zwiebeln zu verzichten. Gottseidank steht für solche Fälle Mundwasser zur Verfügung. Etwas weniger Juroren als sonst säumten zu Beginn des Spektakels die Manege, was für einmal eine etwas intimere Atmosphäre schuf. Gloria blies mit sehr viel Gefühl und legte sich auf dem Bühnenboden liegend als verschmuste Akteurin ins Zeug. Jedenfalls, und das darf an dieser Stelle Banyadee mit Stolz verkünden, spritzte er ab - zum ersten Mal im Scheinwerferlicht. Lag es an der Atmosphäre, lag es an Gloria? Vermutlich lag es an beidem. Gloria jedenfalls ist seine gute Freundin geworden, seine zweite Globe-Geliebte, wenn man dem so sagen kann. In ihrer Nähe fühlt er sich wohl, in ihren Armen geborgen und im Nachkampfsport selbstsicher. Die Show bezaubernde Silvia mit ihrem Partner. Gratulation, gut gemacht!

Draussen Nebel, drinnen Sonne

"Du gibt's heute Vollgas", lachte ihn Manager Sunny an, als Banyadee nach dem Duschen - inklusive Debriefing mit Gloria unter der Brause - wieder an der Bar Platz nahm. Sunny zog genüsslich an einer dicken braunen Zigarre und zeigte sich ebenfalls von seiner sonnigen Seite, trotz dichten Nebels über dem Glattal. "Kollege, wir leben im Paradies", frohlockte A., der gerade von seinem dritten Zimmergang zurückgekehrt war. Carla (Supervisorin) und Doris (Bar) hatten Spätschicht. Auch sie versprühten eine grosse Prise Fröhlichkeit. Von Doris gab's erstmals eine handliche Begrüssung und von Carla ein Dankeschön für die häufigen Besuche. Sie spasste viel mit den Damen und erkundigte sich immer wieder nach dem Wohlbefinden, stets lächelnd und mit einem ausgeglichenen Gemüt. Von ihr hätte man heute alles haben können. Sogar die Einladung von A. und Banyadee für ein Trio im Whirpool nahm sie sportlich und vertröstete die Einladenden auf ein unverbindliches, nächstes Mal.

Cleo statt Candy

Beflügelt von seinem Premieren-Erfolg in der Nachmittagsshow und angesichts der Tatsache, dass seine Kurtisane Gloria auch für die Abendshow gelistet war, wollte es Banyadee auch nochmals wissen und so klopfte er spontan bei Candy an. Zu seinem grossen Erstaunen erhielt er von ihr eine Zusage. Doch zehn Minuten vor Showbeginn winkte ihn plötzlich Cleo zu sich und beschied ihm, dass sie für Candy einspringen werde, da Letztere noch besetzt sei. Cleo war für Banyadee ein unbeschriebenes Blatt, denn mehr als ein flüchtiger Augenkontakt mit ihr hatte er bislang noch nicht. Cleo wirkte etwas schüchtern. Aber sie war ehrlich. Sie habe heute nicht ihren besten Tag, liess sie den Banyadee wissen. Seine Erwartungshaltung an die Show schraubte er zwei Gänge runter. Zu unrecht. Denn die blonde 1,70-Meter Rumänin küsste Banyadees Organe mit Leidenschaft - tief und nass auf den zweiten Platz. Siegerin der Abenshow war Gloria. Für sie zahlte sich die Beharrlichkeit aus. Cleo bleibt Banyadee als zärtliches, freundliches Wesen in guter Erinnerung haften.

Sina - das Chamäleon

"Und wie waren deine Shows?", wollte Sina als erstes wissen, während sie ihren wohlgeformten Hintern verführerisch vor Banyadees Augen hin- und her bewegte. Sie war neugierig und gesprächig wie noch nie zuvor. Der bereits zu früher Morgenstunde vereinbarte Zimmergang bot Romantik pur. Zu groovigen Latino-Klängen verwöhnten sich beide gegenseitig nach bestem Wissen und Gewissen. Er hätte Sina am liebsten auf der Stelle aufgegessen, so süss und aufreizend lag sie vor ihm auf dem Bett. Sie genoss ihre Rolle als Geniesserin und ofenbarte sich dem Banyadee auch als lebens- und unternehmenslustiges Geschöpf. Es funkte und knisterte, so dass der Banyadee schon fast die Feuerwehr alarmieren wollte. Sina hat die Eigenschaft eines Chamäleons. Sie kann sich perfekt ihrer Umgebung resp. ihrer Begleitung anpassen. "Mersi Sina für diese dritte Show" Sie stellte für Banyadee den Höhepunkt des Tages dar. Seine Erwartungen hatte sie wieder einmal übertroffen.

Anhang

Aber halt, fast hätte Banyadee etwas vergessen. Zu später Stunde gab's eine weitere, überraschende Wendung. Die zierliche Cindy, die ihn bis anhin kaum eines Blickes gewürdigt hatte, bat ihn um eine Massage. Ohne aufgesetzte Brille und völlig entspannt auf dem Sofa liegend, spührte Banyadee, wie das Eis zwischen den beiden zu brechen begann. Und tatsächlich: das Gespräch wurde immer herzlicher und zu guter Letzt verabschiedete er sich von einer neu dazu gewonnenen Freundin....
 
Nichts.

Cindy braucht jetzt schon keine Werbung im Pay6.
Sie ist sehr gut gebucht und hat auch Gäste, die mit ihr 5 - 6 Stunden zusammen sind.
Wenn ein neuer Gast die positiven Berichte liest, dann vielleicht: ,Das nächste Mal Cindy'.
Die Fangemeinde und die Warteschlange wird dann immer größer.

Gut für Cindy, aber schlecht für die Liebeskasper. 😉😃

Ich zumindest schreibe keine Berichte über meine Favoritin.
Ahh ok, also meintest du mit der Konkurrenz die anderen männlichen "Mitbewerber" um ihre Gunst und Zeit?😂😂
Ich hatte das anders verstanden.

Ich kenne Cindy nicht und habe keine Ahnung wie die aussieht, deswegen kann ich da nichts dazu sagen.
 
Und was willst du damit jetzt sagen?
Nichts.

Cindy braucht jetzt schon keine Werbung im Pay6.
Sie ist sehr gut gebucht und hat auch Gäste, die mit ihr 5 - 6 Stunden zusammen sind.
Wenn ein neuer Gast die positiven Berichte liest, dann vielleicht: ,Das nächste Mal Cindy'.
Die Fangemeinde und die Warteschlange wird dann immer größer.

Gut für Cindy, aber schlecht für die Liebeskasper. 😉😃

Ich zumindest schreibe keine Berichte über meine Favoritin.
 
Ich hatte mal wieder viel Lust auf schöne nackte Girls, die nur mit High Heels bekleidet durch den Club laufen und immer mal wieder schön lasziv an der Stange tanzen.
Ich hatte grosse Lust auf die vielen Lesbianshows und Stripshows, und auf Publikumsex wenn es sich ergibt.
Es ist zwar kein Dienstag, aber das ist im Globe eigentlich immer möglich.

Um 14 Uhr das Globe betreten und erstmal eine Runde absolviert.
Cindy lief mir noch an der Rezeption über den Weg, weil ihr Gast verlängerte.

Im Globe waren die Männer noch in der Minderzahl, zu diesem Zeitpunkt.

Es war Mittagszeit und ich hatte auch Hunger.
Es gab einfache Kost. Gulasch mit Spätzli und Pasta mit irgend einer Sosse.

Hatte gerade mit dem Essen begonnen, da wurde ich von hinten ,,angesprungen''.
Lia: ,Was willst du denn hier?'
War auch fast drei Monate nicht mehr im Globe.
Wir asse zusammen und unterhalten uns über alles mögliche.
Lia hatte ich vor über 3,5 Jahren im Cleo kennengelernt. Wir hatten auch schon über 2,5 Jahren nicht mehr zusammen gefickt. Sie ist schon wie eine liebe Freundin für mich.
Ich muss das aber irgendwann mal wieder nachholen, mit den Ficken mit Lia.
Ich dachte mir heute, aber es kam anders.
Lia ist ein freundliches, fröhliches freches, quirliges Girl, die jeden ,,Scheiss" mitmachen würde.

Wir verabschiedeten uns mit, wir sehen uns später, denn eine Lesbianshow hatte begonnen.
Ich schaute mir die Show an, aber sah auch, dass Lia keine 10 Minuten später, einen Gast abschleppte.

Von diesen erotischen Shows gab es an diesen Tag/Abend noch mehrere. Die etwa 60 splitterfasernackten Girls, tanzten auch die ganze Zeit immer an der Stange.
Das war auch der Grund, weshalb ich an diesen Donnerstag ins Globe gegangen bin. Ich wollte viele Shows und nackte schöne Girls tanzen und rumlaufen sehen.

Wenn ich nur ficken wollte, dann hätte ich auch in einen anderen Club gehen können der Preiswerter ist, aber eben keine Show und keine nackten tanzenden Girls hat.
Also heute das Globe.

Cindy ist dann auch wieder aufgetaucht. Habe uns herzlich begrüsst (an Rezeption hatte sie keine Zeit dafür, Logisch) und nach Termine gefragt.
,Zur Zeit keine'. Also perfekt für mich.

Erstmal noch Rauchen und Quatschen, auch noch ein Gespräch zusammen mit der Supervision über Shows und Publikumsex im Club.

Cindy gefragt, wo wir ficken wollen. Ihr war es egal, aber besser im Zimmer, ist doch romantischer.
Also romantisch im ,Weinzimmer' oder Nr. 5 (steht am Türrahmen).

Ein voller Genuss, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Der absolut perfekte Girlfrend Service.
Cindy die kleine Sexmaus ist der Hammer.
Das anschliessende gemeinsame Duschen ist dann noch das Sahnehäubchen.

In der Bar lief mir wieder Lia über den Weg. Kurze Zeit später kniete sie schon vor einem Gast. Ich musste mir ihre Blasskünste genauer anschauen. Sie grinste mich an und rief meinen Namen.
Na Prima, danke ich mir, aber ich nahm es mit Humor.
Lia und der Gast machten dann auf einen Sitzplatz gleich neben der Bühne weiter und ich drehte eine grosse Runde.

Dann begann mal wieder eine Lesbian - Ölshow mit zwei zauberhaften Girls.
Mit einen Kollegen gucke ich mir die Show an.
Lia und ihr Gast verlagerten ihr Treiben, gleich neben der Bühne. Lia wurde in Doggy richtig durchgefickt.
Ich schaute die Show, aber Lia wollte die volle Aufmerksamkeit für sich und rief meinen Namen. Ich sass gleich neben ihr.
Sie in Doddy gefickt mit einen Arm nach hinten. Mein Blick von der Seite, bei jedem Stoss wackelten ihre Titten mit ihren frechen Grinsen und wieder rief sie meinen Namen und das noch mehrmals.
Mein Kollege und ich amüsieren uns köstlich über die Fickshow von Lia. Selbst in der Missionar suchte sie Blickkontakt mit mir und anderen Gästen.
Lange nicht solchen geilen Publikumsex gesehen, da wurde die Show schon zweitrangig.

Später hatte ich mit Cindy nach ein zweites Zimmer. Einfach nur Herrlich mit ihr.

Der Abend im Globe war sehr sehr gut. Danke.

Ich werde wiederkommen!
 
Hier noch ein nachgeschobener Bericht von einem Sonntag vor (3? Wochen) und vom gestrigen Samstag
Ich mag den Sonntag, Girls in sexy Bikinis. Ich kann im Restaurant immer mal wieder Gipfeli und Zopf mit heißer Schoggi zu mir nehmen. Und im allgemeinen auch ein ruhigerer Tag. Leider kann ich da nicht so oft, weil nach einem Globe Tag brauche ich immer nen Tag frei. Globe ist irgendwie immer Stress für meinen Körper 🙃 ich werde wohl zu alt.
Herzliche Begrüßung von Lora. Sie hat einen sportlichen Bikini getragen, was ich unfassbar sexy finde. Dann eine Stunde mit ihre verbracht. Gute Zungenküsse, fantastischer Körper und sie besteht auch auf Stellungswechsel. Da werde ich Faultier auch noch gefordert.
Dann Relaxprogramm. Da ist mir dann auch Vivien aufgefallen, dunkelblond Silikonbrüste und leicht aufgespritzte Lippen in einem sexy überkreuzten Bikini. Irgendwann abends konnte ich sie dann auch ansprechen. Hatte gedacht, mal ne halbe Stunde als Test. Habe ich dann aber direkt auf eine Stunde verlängert. Fantastische Zungenküsse, leidenschaftllicher Ritt. Dann sehr zufrieden nach Hause.


Gestern bin ich irgendwann gegen 12:30 angekommen. Der Parkplatz völlig leer. Kurze Sorge, ist heute Feiertag? Moment, Feiertag ist doch nicht zu. War natürlich auch geöffnet. Diesmal erstmal mit Wellness angefangen. War ja kein mir bekanntes Girl anwesend. Dann Angela entdeckt, die mir ja während der Halloween Party schon aufgefallen war. Halbe Stunde mit ihr auf dem Sofa verbracht. Gute performance.
Paar Stunden Wellnessen mit zwischendurch Abstechern ins Restaurant. Dann Amanda angesprochen. Ich war im Sommer an ihrem ersten Tag anwesend (ich glaube ein Montag). Als Anna damals einen Dreier mit ihr angeboten hat, habe ich abgelehnt (Dreier sind nichts für mich, so vom Preis-Leistungs-Verhältnis her). Amanda hat dunkle, fast schwarze Haare, Silikonbrüste und einen sehr schönen festen Körper und natürliche Lippen. Sie ist ein kleiner Sonnenschein, wenn man sie anspricht. Wir hatten hinten bei den Sofas geschaut, war aber nichts frei, also aufs Zimmer. Da gab es dann so fantastische Zungenküsse, bei denen ich mich direkt 20 Jahre jünger fühle, dass ich auch direkt eine Stunde mit ihr verbracht habe.
 
Donnerstag ist immer ein guter Tag, um die Arbeit der Schönheitschirurgen zu beurteilen. Wer hat abgeliefert und wer hat es verpfuscht?

Auf dem Plan wieder viele neue Girls. Auch das Ansprechverhalten kann man wunderbar checken.

Bestens gelaunt und mit einem Lächeln bewaffnet, drehte ich meine Runden.

Ein paar "Stamm-"Damen habe ich seit Längerem auf dem Radar. Auch heute bestätigte sich, daß ich nicht in ihr Gästeschema passe. Damit muß jeder Gast klar kommen. Gleiches Recht für beide Seiten.

Für ein paar neue Damen konnte ich auch erspähen. Es ergab sich jedoch nichts.

Daher griff ich dankbar auf Irina und Alice (nacheinander) zurück.

Top Service, konstant über Jahre hinweg.
Vielen Dank dafür.
 
Die starke Parkplatzauslastung hat es schon ahnen lassen und so war es dann zunächst auch im Club:
Die Mädels deretwegen ich gekommen war, waren auf Zimmer.

Die Wartezeit habe ich mit Wellnessen und Restaurantbesuchen vertrieben.

Cindy hat die letzten paar Wochen deutlich abgenommen und ist nun figürlich wieder so, wie ich sie vor ca. einem Jahr erstmals im Freubad gesehen habe. Mehr skinny ist fast nicht mehr möglich. Erstaunlicherweise hat sie nach wie vor recht schöngeformte Tittchen.
Der Service dieses schönen und lustigen Mädels war wie immer top.

Das Wiedersehen mit meiner Favo Virginia war ausserordentlich herzlich und der darauffolgende Zimmergang sehr sehr schön. Virginia war sehr nahbar, wie ich es von früher nicht mehr so in Erinnerung hatte. Zum Abschied erhielt ich sogar Luftküsse mit auf den Weg, das tat gut ♥️.
Ach, kann Liebe im Puff schön sein 😛♥️🥰😍🚀
 
Junge deutsche Frauen heißen bekanntlich Waldtraut, Renate oder Sieglinde, haben ihr langes Haar in einer Flechtfrisur als Kranz gebunden und tragen im Sommer lange nachthemdige Leinenröcke und in den anderen Jahreszeiten Funktions-Übergangs Jacken von Helly Hansen. In ihrer Freizeit erfreuen sie sich an Handarbeit, am Spiel mit Reif und Stock oder gehen auf Wanderungen, wo sie sich für die Verpflegung hartgekochte Eier in ihren Stoffrucksack (mit kompliziertem Riemenverschlüssen) packen. Bekommt man sie mal Nackt zu sehen, kann man ihre strahlend weiße Haut, die naturbelassene Behaarung an allen von Gott dafür vorgesehenen Stellen und ihr gebärfreudiges Becken bewundern. Wohl dem, der das Privileg hat in so einem Umfeld leben zu dürfen. Das ist wirklich vernünftig und ich finde das richtig toll.

Aber zugegebenermaßen übermannt mich doch ca. einmal im Quartal die unvernünftige Wollust und ich habe den Bedarf nach Schlampen. Jungen verantwortungslosen Dingern, vor denen uns unsere Mütter immer gewarnt haben. Da kommt halt mein innerer Balkanese in mir raus (der übrigens Slobodown Mycockubic heisst).

In solch einem Moment wollte ich mal wieder Ausbrechen und stand vor den zwei ungefähr budgetgleichen Alternativen
  • Zwei Tage Wellcum oder
  • ein Tag Globe.
Die Entscheidung war knapp, aber letztendlich landete ich in Schwerzenbach. Ich klingelte an der Pforte, werde eingelassen und es wurde Licht. Bingo! Schon am Eingang stehen drei absolute Vollgranaten, die ich am liebsten sofort zimmern würde. Die drei „Bingas“ unterhalten sich mit Fritz und schweben dann in Richtung Clubraum.

Es war ein Dienstag und das Lineup war nach meiner Meinung amtlich meldepflichtig. Von den 35 anwesenden Damen hätte ich mir grundsätzlich mit allen (!) einen vertraulichen Moment vorstellen können. Ca. 25 landeten sofort auf meiner inneren „Tanzkarte“ und für 15 bereitete ich schon den Heiratsantrag vor. Sowas gibt‘s wohl in keinem anderen Club.

Es war leerer als ich das von meinem letzten Besuch an einem Dienstag vor einem halben Jahr her kannte und auffällig war, dass eigentlich keine Spanner da waren. Es wurde halt „hier und da“ öffentlich kopuliert, aber es gab nicht die Ansammlungen von aufdringlichen Palmwedlern. Die Ostkurve mit den Stehplätzen war weitgehend leer. Besser so.

Meine „private time“ verbrachte ich mit:

Sofia. Sie als Fickfloh zu bezeichnen ist zu despektierlich und beschreibt sie nicht richtig, aber sie ist halt einfach sehr klein und schlank. Sie hat definitiv keine Angst vor dem donnerstäglichen Damokles-Wiegen. (Etwas off topic: Gibt es eigentlich bei dieser Waage eine Tara-Taste, wo das Silikon Gewicht abgezogen wird, oder werden die Damen Brutto gewogen und bewertet? Ich frage für einen Freund.) Sofia ist überdurchschnittlich empathisch und in der Lage - soweit das halt im Rahmen des Job-Umfeldes möglich ist – eine menschliche Beziehung zu den Kunden aufzubauen. Mit ihr unterhält man sich auf Augenhöhe und man kann erkennen, dass sie ihr Leben im Griff hat. Sex mit ihr fühlt sich echt an und nicht nach Dienstleistung. Top Frau!

Die zweite Eskapade auf dem Sofa verbrachte ich mit Larisa. Poh. Die für mich hübscheste in Club mit waffenscheinpflichtig, absolut perfekten Körper. (Wahl-)Blond, Naturbusen, jung, frech, lustig. Kann man mal machen (kleiner Scherz). Muss man unbedingt machen und ich werde noch meinen Enkeln von Larisa vorschwärmen wollen.

Später reisst mich Ariel auf. Ariel ist die sympathische Drecksschlampe von Nebenan. Aber das Gute Dreckschlampe natürlich. Sie weiß, was Mann braucht und überrascht durch diverse Einfälle. So erfährt unser Zusammensein ein spontanes Upgrade mit einer mir bisher unbekannten Extra-Variante, bei der ich auch erst mal Schlucken musste. So to speak. Aber es kommt ja aus eigener Herstellung und das Zeug muss ja auch nicht unbedingt immer in den Kuttereimer gespuckt werden, oder?

Eigentlich war ich ja geschafft, aber von Ruth habe ich mich dann doch noch gerne für ein Techtelmechtel überreden lassen. Ruth! Endlich mal ein vernünftiger deutscher Mädchenname, bei dem mein Lendenbereich allein vom Namen her sofort feucht wird.

„Ruth, wenn du mit der Wäschemangel fertig bist, schick deine Schwester Mechthild nach Hause, zieh deinen Wickelrock aus und leg dich hin. Du Viech!“

Aber ich schweife ab. Was nämlich jetzt folgt ist eine offizielle Lobhudelei auf Ruth. Ruth ist die Beste! Sie sieht top aus, ist super nett, sehr schlau, empathisch und in allen relevanten Dienstleistungs-Disziplinen technisch auf Top Niveau. Weil sie viel Sport treibt, nicht raucht, säuft oder Drogen nimmt, hat sie den Körper einer zwanzigjährigen, aber vom Geiste her die Lebenserfahrung und Reife einer 30ig jährigen jungen Dame. Best of two worlds. Super Sex, super Unterhaltung, besser kann es nicht sein. Selten habe ich so gerne am Ende den Dienstleistungslohn übergeben, zumal ich die Gewissheit hatte, dass das Geld weder bei Louis oder Balmain im Laden oder für Bogdan im BMW Autohaus landet, sondern nachhaltig in Family, Bricks and Mortar investiert wird. Ich bin valiebt!
 
"Und zur Feier des Tages habe ich mir soeben zwei Kalbsschnitzel mit Pommes bestellt",, sagte der Kollege, und nahm sichtlich erschöpft am Tisch Platz. Seinen Kopf konnte er kaum mehr aufrecht halten. Dann fing er leise an zu rechnen. "Ich glaube ich habe heute hierdrin einen neuen Rekord aufgestellt". 9 oder 10 halbe Schäferstündchen müssten es gewesen sein, die Hälfte davon mit seiner Favoritin - nicht an einem Stück, notabene. Dann stand auf der Theke seine kulinarische Belohnung bereit. Der dekorierte Teller strahlte von der Optik her fünf Sterne aus und sehr gemundet hatte das Gericht Banyadees Kollegen auch. Und dann waren wir wieder beim Thema: Einmal mehr herrschte zwischen uns beiden Einigkeit, dass das Globe durchs Band weg top ist. Zwar drehte sich das Tischgespräch auch um einen anderen Club, aber immer wieder fielen Bemerkungen wie "das Essen dort ist unterirdisch", "die Serviceleistungen der Damen reinste Lotterie" und dass es in "keiner Weise mit dem Globe zu vergleichen ist." Gut haben wir darüber gesprochen und gut haben wir, völlig unabhängig voneinander, entschieden, den Dienstag statt alleine vor dem Bildschirm respektive anstatt in der Waschküche in fröhlicher Damengesellschaft zu verbringen.

Zum Dahinschmelzen: Larisa und Kendra

Als Banyadee früh bei Fritz eincheckte, war's draussen noch grau und neblig. Doch durch seine stets freundliche, herzliche und ruhige Art - wie Fritz die Gäste abholt, empfängt und willkommen heisst - war Banyadee von 0 auf 100 in einem Stimmungshoch. Dann huschte von hinten in privater Designermode Vicotria herein. "How are you?", fragte sie gut gelaunt und strahlte übers ganze Gesicht. Ihr immerwährendes Lächeln und ihre gepflegten Zähne, die dabei prominent zur Geltung kommen, gehören zu ihrem Markenzeichen. Ein wahrer Sonnenschein! Kurz vor dem Einbiegen links zu den Garderoben erblickte er Kendra, die ihm zunwinkte und dessen natürliches Lächeln jeden noch so hart gesottenen Mann zum Schmelzen bringt - und dies trotz (oder gerade wegen?) Zahnspanne. Noch schneller zum Schmelzen brachte ihn der aber Anblick von Larisa, mit ihrem unschuldigen (Hunde-)Blick. Sein Herz raste schon, bevor er bei der bildhübschen Barmaid Michaela seinen ersten Espresso bestellte. Da es vor Mittag noch ruhig war, konnte er mit ihr und der diensthabenden Supervisorin Chanel völlig entspannt ein paar Worte wechseln. Seinen Muntermacher trank er dann mit der "Muntermacherin" Alexandra aus dem nördlichen Nachbarland, die ihn nicht nur in eine tiefgründige Unterhaltung verwickelte, sondern sich auch schon etwas tiefgründiger herantastete. Zu früh, gab ihr Banyadee zu verstehen, was sich später, und dies auch bei seiner No.1-Favoritin als grosser Fehler herausstellte.

Sina: "Ja, die ist sehr hübsch"

Er war auch wieder da, wie an den meisten Dienstagen. Der nette Berner. "Und wen hast du im Visier", wollte er wissen. Sina, sagte Banyadee und wie es so ist, wenn man vom Teufel spricht, stöckelte das zierliche, zuckerüsse "Hottie" just in diesem Augenblick an ihren Stammplatz bei der Bühne und platzierte ihre prall mit allerlei Hygieneutensilien gefüllte Handtasche auf dem Sofa. "Ja, die ist sehr hübsch, aber ich an deiner Stelle würde jetzt sofort zugreifen, sonst...". Kaum hatte er seinen Satz fertig ausgesprochen, hatte Sina ihre Handtasche wieder im Griff und jagte den nächsten Dreibeiner. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei einer flüchtigen Begegnung im Palazzo beschied sie dem Banyadee, dass sie zum Zeitpunkt X eine Buchung hätte, bis dahin aber verfügbar wäre. Dankend entgegnete Banyadee, dass er vor Dienstschluss eh' nicht nach Hause kehren und auf jeden Falll auf sie warten werde. Die Buchung dauerte dann bis Dienstschluss. "Ach Banyadee, höre das nächste Mal besser auf die Frauen, du lernst es einfach nie!", schimpfte er mit sich selber.

Höchstnote für Scarlet

Dass der jüngste Besuch aber letzten Endes doch nicht zu einer "Nullnummer" geworden ist, hatte Banyadee der motivierten, nicht auf den Mund gefallenen und stets "gute-Stimmung-verbreitenden" Scarlet zu verdanken. Ein schöner Zufall, wie Banyadee im Nachhinein freudig feststellen kann. Denn Scarlet hatte er im Blickwinkel, als er mit seinem Kollegen über dies und das quatschte und sie nebenan einen anderen Gast mit ihrem Mundwerk verwöhnte. Dies tat sie ausdauernd und gekonnt. Beim vierten oder fünften Espresso an der Bar, mittlerweile stand der Uhrzeiger auf halb Sieben, bemerkte er wie Supervisorin Carla, flankiert von Scarlet und Ruth über die Besetzung der Abendshow brüteten. "Will you make show, with me?", hörte er plötziich Scarlet ihn fragen. Banyadee, da im Wartemodus, weil sein Girl und Kollege besetzt, sagte zu und Supervisorin Carla erwiderte seine Zusage mit einem Lächeln, so schön und entspannt, wie er es noch nie gesehen hat. Carla verbreitete in den folgenden Stunden ebenfalls viel Sonnenschein und steckte damit wohl auch die Abend-Barmaid Doris an, die dem ausdauernden Gast jeden Wunsch gut gelaunt und mit einem Lächeln erfüllte. Die Show begann, doch irgendwie kamen Banyadee und Scarlet nicht so recht in die Gänge. Gerne hätte Banyadee noch ein bisschen länger von Scarlets herrlich duftender und klitschnasser Vagina gekostet, doch sie hatte anderes im Sinn. Letzten Endes stand Banyadee in voller Länge an der Stange und liess Scarlett mit Zunge, Mund und Finger sein bestes Stück bearbeiten. Und das hätte er eine Ewigkeit ausgehalten. Für ihre mechanischen Fertigkeiten in der Diziplin "Oral" hat sie zweifelsohne die Höchstnote verdient.

Reife Gespräche mit zwei reiferen Damen

Für Banyadee herrschte weiter eitel Sonnenschein. Babsy, ihre goldenen Haare neu gelockt getragen, leistete ihm Gesellschaft, danach stellte sich der Neuzugang Arya, eine etwas reifere Lady mit ein grossen Portion Sexyness und Stil, bei ihm vor und irgendwann stand Ruth neben ihm, die Banyadee während der Abendshow als Mitgespielin auf der Bühne sah. Sie schien zu fortgeschrittener Stunde nicht mehr auf aktive Akquise fixiert zu sein, sondern war, so empfang es Banyadee, einfach mal froh, ihr Herz auszuschütten. Ach ja, und dann war da noch der Gast aus Basel, der sich völlig losgelöst von jeglichen Zwängen treiben und verwöhnen liess. Er müsse sich in den nächsten Tagen einer Operation unterziehen. Falls er nicht mehr aus der Narkose erwachen würde, so hätte er heute zumindest nochmals seinen Spass gehabt. Banyadee wünschte ihm alles Gute mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen - am liebsten natürlich wieder im Globe.
 
Mir ist diese 10 Minute Geschichte neu.
Mir auch. Und zwar völlig neu. Normal sind 10-15 Minuten kostenlose Kennenlern-Zeit. Danach wird üblicherweise eine Flasche geordert oder das Girl steht auf und geht. Kein Girl sitzt für umsonst Stunden bei einem normalen Gast. So weit so gut und üblich. Aber das nach 15 Minuten Märchenstunde-Gelaber bereits die volle Fullservice- Zimmerzeit von 300 Franken inklusive ZK läuft, obgleich genau gar nichts gelaufen ist, ausser die Koks-Nase, ist sicher nicht üblich ? Seit wann gilt diese 10 Minuten Regel im Globe ? Wird sie jedem Gast bei Eintritt erklärt, oder ist sie angeschrieben ? Hat mir noch nie jemand gesagt . Und ich war oft im Clobe. Im Gegenteil. Mir wurde vom Fritz persönlich gesagt, die Zeit beginnt prinzipiell im Zimmer. Nicht mal bei Gefummel und Küsse an der Bar beginnt die kostenpflichtige Zeit, sondern verpflichtet lediglich zum Zimmergang. Habe ich in einem Club auch noch nie anders gehört. Geschweige denn erlebt. Da muss der Gast ja eine Uhr mitnehmen und die Zeit stoppen, da seine Aussage gegen die des Girls steht.

Die Zimmerzeit wird an der Theke dokumentiert und registriert. Wer kontrolliert die Zeit beim Gast ? Soll die von der Aussage der Girls abhängig sein ? Von Girls, bei denen bekannt ist, dass sie es mit der Wahrheit generell nicht genau nehmen ? Ärger, Diskussionen, Stress und Streit über die Zeit zwischen Gast und Girls sind vor programmiert. Jeder Branchenkundige weiss wie das abläüft. Gute 5 Minuten werden von den Girls zu 15 Minuten erklärt und verlängert, 15 Minuten werden an der Theke zu 30 Minuten aufgerundet und abgerechnet und kosten dann 150 Franken. So verkrault man Gäste. Mich betrifft es allerdings nicht, denn ich kann mir die allesamt erfundenen und immer gleichen Fake- Geschichten der Girls keine 10 Minuten anhören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage der Frau immer schnell, wenn ich kein Interesse an einem Zimmer habe, ich mag es nicht, die Zeit anderer zu verschwenden.
Aber in den „kleineren“ Clubs unterhalte ich mich ohnehin oft mit Frauen. Echte Beispiele aus anderen Clubs, mit neuen Mädels hatte ich noch nie ein Zimmer:
- Ich sage ihr, dass ich bereits zwei Zimmer hatte und in 30 Minuten ausgehen werde. Sie bittet trotzdem um eine Massage und behält mich 20 Minuten lang.
- Ich sage ihr, dass ich gerade etwas gegessen habe und dass ich mich mindestens 30 Minuten entspannen und mich vielleicht später fragen möchte. Sie bleibt trotzdem 30 Minuten beim Reden und Kuscheln. Soll ich sie wegwerfen?
- Wir sind im Sommer draußen, eine Gruppe von drei Mädchen ruft mich an, um mich zu ihnen zu setzen. Wir plaudern ein bisschen, ich sage ihnen, dass ich auf ein anderes Mädchen warte. Sie plaudern mehr als 20 Minuten lang mit mir und untereinander und rauchen. Soll ich 3x30 Minuten bezahlen?

Ich war seit fast einem Jahr nicht mehr im Globe, aber ich werde bald wiederkommen. Diese neue Regel ist nicht gut für Klienten, die ohnehin schon ein wenig Angst vor der Zeit und den bevorstehenden Frauen haben.

----(original)----
I always tell quickly to the woman if I'm not interested in a room, I don't like wasting anybody's time.
But in the "smaller" clubs I often find myself chatting with women anyway. Real examples from other clubs, with new girls I never had a room before:
- I tell her I already had two rooms and I'm going out in 30 minutes. She asks for a massage anyway, and keeps me for 20 minutes.
- I tell her I just ate and I want to relax at least 30 minutes, and maybe to ask me later. She stays anyway for 30 minutes talking and cuddling. Should I kick her away?
- We're outside during summer, a group of 3 girls call me to sit with them. We chat a bit, I tell them I'm waiting for another girl. They keep chatting with me and among themselves and smoke, for 20+ minutes. Should I pay 3x30 minutes?

I haven't been to the Globe in almost a year, but I'll go back soon. This new rule is not good for clients that are already a bit anxious about time and the women approaching.
 
Es gibt diese Regel und neue Girls (die noch unter Beobachtung) stehen achten darauf. Bei neuen Gästen wird evt. von den Girls auch drauf geachtet. Aber niemand muss Angst haben, dass er nach einen zu langen Gespräch mehr bezahlen muss. Die Girls werden da schon drauf hinweisen.
Dann gibt es auch noch den Unterschied zwischen Anbahnungsgespräch und einfacher entspannter Unterhaltung/Massage von Seiten der Girls.
unbekannte Gäste werden evt. auch anderes gehandhabt, als bekannte Gäste.

Als ich mal ein sehr seltener Gast dort war ist mir folgendes passiert. Am Sonntag Nachmittag ziemlich ruhig. Kam eine zu mir, die nach 1,5 Minuten nach dem Zimmer gefragt hat. Ich habe ihr zur Zimmerbestätigung einen Kuss gegeben. hätte aber noch gerne ein paar Minuten mit ihr geplaudert. Da zeigt sie auf die Uhr und sagt, dass die Zeit läuft. So weit so gut, kann sich in der Zeit meiner Abwesenheit geändert haben. Ich mit ihr zur Rezeption um das zu klären. Es war eine da, die mich nicht kannte, Die sagt das dürfen die Frauen selber entscheiden. In dem Moment kommt eine weitere dazu, die mich sehr gut kennt. Die sagt Nein, dass die Zeit auf dem Zimmer beginnt.
 
@Mick Brisgau 100% richtig

1. Mit meinen Stammfrauen bringt man sich auf Stand sie raucht ggf vorweg, man trinkt eine Kleinigkeit. Anschließend Zimmergang, manchmal 2x. In Summe 2 bis 4 Stunden, ggf gemeinsam Essen. Immer fair für beide Seiten abgerechnet.

2. Bei neuen Frauen checke ich die Chemie (dazu reichen mir 10 bis max 15 Minuten), wenn ja, eine erste Session auf dem Sofa, bzw Moskau oder Himalaya (easy come and go).
Nie Probleme gehabt.
Bei meuen Frauen checke ich routinemäßig, ob sie das Zeitmanagement beherrschen oder weise auf ablaufende Zeiten hin.

3. Fritz berücksichtigt immer die Rüstzeiten (Bett). Angelo ist da problematischer, da er verpeilt ist, bzw es ihm am A.... vorbeigeht. Da sage ich ihm dann schon; 30 Minuten, bzw. 45 Minuten.

4. Auf die Idee, eine Stunde mit einer Frau zu sitzen (ggf. mit Drink) käme ich nicht. Da hätte ich selber ein schlechtes Gewissen.
Es sei denn, ich setzte mich zu einer Fame oder Gruppe und sie signalisieren, das sie Pause machen. Ich wurde noch nie über den Tisch gezogen und habe meinerseits keine Dame über den Tisch gezogen.

5. ggf wird so eine Regel genutzt, wo gesunder Menschenverstand nicht greift. Aber selbst das kann ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlicher ist, das hier auch schon geküsst wurde oder sexuelle Aktivitäten gestartet wurden.
 
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Ich sehe weder ein Problem noch verstehe ich die Aufregung. 🤷‍♂️ Eine Viertelstunde Smalltalk vor dem Zimmergang an der Bar oder Sofa ist die übliche Zeitspanne eines im Club und für die Frauen unbekannten Gastes um mit einer Frau anzubandeln bevor man ins Zimmer geht. Wer mehr reden will bezahlt eine Flasche. Das ist für mich eine der ungeschriebenen Saunaclubregeln. Oder nicht? Die Frauen interessiert eh nicht was Männer für sinnloses Zeug labern. Und glaubt mir, nach einer Viertstunde mit einem bis dato unbekannten Gast drängen alle Frauen in jedem Club auf einen Zimmergang.

Als häufiger Saunaclubgast und interessierter Beobachter was sich im Clubraum so zwischenmenschlich abspielt (ich liebe es auch nach vielen Jahren Clubleben das Verhalten der Menschen im Club zu beobachten und meine Schlüsse zu ziehen) wage ich mal zu behaupten, dass bei 80 % der Zimmergänge keine zehn Minuten Small-Talk vorangeht. Bei den meisten vermutlich nicht mal fünf Minuten. Das weil die meisten Gäste mit längerem Small-Talk schon auf Deutsch überfordert sind und auf Englisch erst recht. Im direkten Einzugsgebiet vom Globe, Stadt/Agglomeration Zürich, dürften viele finanzstarke Geschäftsmänner unterwegs sein die versierten Small-Talk auch in Englisch aus dem Effeff beherrschen und da dürfte eine klarere Erwähnung nötiger sein als im ländlichen Frauenfeld, Liestal oder Gisikon. Diese finanzstarken Globe-Gäste spendieren aber Schampus und buchen meist lange Zimmereinheiten - gerne auch mit mehreren Frauen.

Stammgäste die schon tausende Franken im Club liegengelassen haben und sich anständig benehmen geniessen diesbezüglich Sonderbehandlungen die Erstbesucher/Nobodys unverständlich ist. Ausgiebiges Massieren wenns mal eine ruhige Phase im Club gibt oder längeres ankuscheln/rumblödeln oder mehrere gemeinsame Tänzchen als Vor- und Nachzimmerbetreuung das/die auch mal länger als eine Viertelstunde gehen sehe ich regelmässig. Bekannte und bei den Frauen beliebte Schreiber wie @Tokio @banyadee @smarteyes @Yverp @Tom and Jerry @Neandertaler @Vaginaedux @Caballero um nur ein paar zu nennen oder ein bekanntes Männerduo (keine Schreiber) das jedes Wochenende in Clubs ist haben in Imperiumclubs, da ist das Globe miteingeschlossen, keine Probleme unentgeltlich mit den Frauen Zeit im Clubraum zu verbringen. In den kleineren familiären Imperiumclubs ist das eher üblich aber auch im Globe habe ich Frauen gesehen, die einem ihnen bekannten und beliebten Gast eine Flasche Bodylotion in die Finger gedrückt haben und sich dann an einem Platz bei der hinteren Bar längere Zeit haben massieren lassen. Und das wurde garantiert nicht bezahlt.

Weil ich kein Geld für optische Durchschnittsfrauen oder schlechten Service ausgebe bin ich nur noch in Imperiumclubs unterwegs und ich habe mit dem hier diskutierten Thema noch nie ein Problem gehabt. Auch bei der Zimmerzeit wenns mal ein paar Minuten länger dauert wurde immer abgerundet. In Sachen Kulanz habe ich im Imperium noch nie ein Problem gehabt. Ich bin aber im Gegenzug in Sachen spontaner Zeitverlängerung im Zimmer kulant zu den Frauen und das wissen die auch zu schätzen. Eigentlich habe ich in all den Jahren in Sachen Kulanz generell auch in anderen Nicht-Imperiumclubs noch nie ein Problem gehabt. Vielleicht weil ich mich anständig benehme und weiss wo die Grenzen sind? 🤷‍♂️

Fazit: Aufregung um ein angebliches Problem das Keines ist.

Da es ja der Globe Thread ist: Bin demnächst wieder wieder zwei Mal im Globe. Termine sind fix eingeplant. Mal schauen ob ich Probleme haben werde. Ich kann es mir nicht vorstellen. Ich werde berichten.
 
Lustige Sache......
Eigentlich ist im Globe doch alles gut organisiert und klar geregelt. Jedenfalls war das früher so.
Diese 10 min Regel finde ich etwas heikel, gibt es doch wieder viel Interpretationsspielraum.
Wie soll denn die Zeit überprüft werden. Handy ist ja verboten.... alle 10 Minuten einen Gong?

Das wäre dann so etwas wie Speeddating im Saunaclub. Hat was groteskes, aber ist nichts für mich.

Klar Frauen blockieren und vollabern ist falsch aber etwas Spielraum und Grosszügigkeit sollte doch drinn liegen und die meisten WG können das in der Regel gut selber regeln.
 
Völliger Blödsinn diese Regel. Wann soll dann das Gespräch offiziell beginnen? Was wenn man etwas zusammen trinkt? Was wenn man sich begrüsst, aber noch nicht bereit ist und später nochmals redet, was zählt dann für eine Zeit (natürlich überspitztes Beispiel, zeigt aber wie absurd die Regel ist)? Das muss doch schon klar kommuniziert werden, sonst schafft man durch solche schwammigen Definitionen doch nur Konfliktpotential und zu eventuellen Mehrkosten und Ärger bei den Kunden und die WGs müssen den unnötigen Zusatzsstress ausbaden... na toll, klassische 'Lose-Lose'-Situation.

Ich hab definitiv keine Lust ständig nur auf die Uhr zu schauen und werde wohl meine Globe Pause verlängern. Gibt ja viele schöne andere Clubs wo man sich beim Aufenthalt noch entspannen kann, ohne dass man innerlich den Sekundenzeiger ticken hört 😆
 
Also nach 10-15 Minuten sollte sich der Mann schon entschieden haben ob ja oder nein.
Eine andere Sache ist es mit Stammgästen, aber das können die Frauen ja schon flexibel lösen.
Ich lese die Stories von Männern, die glauben, sie könnten im Saunaclub stundenlang mit einer Frau plaudern und dann eine halbe Stunde ins Zimmer gehen.
Denen muss ich sagen: Ihr seid im falschen Format. Da passt die traditionelle Kontaktbar deutlich besser.
Mir ist diese 10 Minute Geschichte neu. Die WG ist nicht gezwungen neben einen Kunden stundenlang zu sitzen. Sie kann immer sagen, hey, ich kann da nicht ewig sitzen, entweder Zimmer oder tschüss.
 
Also nach 10-15 Minuten sollte sich der Mann schon entschieden haben ob ja oder nein.
Eine andere Sache ist es mit Stammgästen, aber das können die Frauen ja schon flexibel lösen.
Ich lese die Stories von Männern, die glauben, sie könnten im Saunaclub stundenlang mit einer Frau plaudern und dann eine halbe Stunde ins Zimmer gehen.
Denen muss ich sagen: Ihr seid im falschen Format. Da passt die traditionelle Kontaktbar deutlich besser.
 
Also keine getränke mehr offerieren.
Der mit dem timer starten auf der uhr , so richtig auffällig, ist gut.
Dann nach 10minuten abbruch oder aufs zimmer.
Gilt diese neuregelung nur im Globe oder auch in den anderen Imperium clubs?
 
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