Mick Brisgau
Geschichtenerzähler aus Passion
- Registriert
- 21 Aug. 2021
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Wenn Mick eine Reise tut so kann er was erzählen
Im Globe war ich das letzte mal als man Corona nur als Biermarke kannte. Eine kleine Ewigkeit also. Heute Morgen hat mich der Hafer gestochen und ich bin aus einer Laune heraus ins Auto gesessen und nach Schwerzenbach gefahren. Beim Check-in von Gabi ❤️ erkannt worden und wir haben uns umarmt und den Check-in Betrieb für ein paar Minuten unterbrochen. Sorry an die Jungs die warten mussten.
Bereits um die Mittagszeit mehr Optikkracher anwesend als andere Clubs überhaupt Frauen haben. 🤩 Ich wurde ein paar mal angesprochen habe aber die Frauen vertröstet. Erstmal das stetig wachsende Line-Up in seiner nackten Pracht geniessen. (Heute Donnerstag war FKK-Mottotag). Vom Mittag an wurde quasi ununterbrochen getanzt. Am Nachmittag gabs noch ne 4-Girls Lesbo-Show zu AD/DC Musik! Leider wuchs nicht nur die Anzahl der Frauen sondern auch die Anzahl der Gäste. Am frühen Nachmittag waren die Männer deutlich in der Überzahl. Freie Girls waren über Stunden Mangelware. Die auf der Homepage gelisteten 50 bis 60 dürften anwesend gewesen sein aber der Zustrom der Gäste hörte einfach nicht auf. Full House! Fazit: Das Globemanagement macht alles richtig. Die omnipräsenten Supervisorinnen wirbelten zwischen Gästen und Mädels durch und hatten für alle Anliegen ein freies Ohr. Da ich als quasi Neuling für die Frauen ein unbeschriebenes Blatt war hatte ich kaum noch Mädelskontakt. Die haben sich logischerweise um ihre zahlreichen Stammgäste gekümmert.
Mir ist ein bildhübsches, lustiges Mädel aufgefallen mit auffallend guter Laune und ein Stammgast hat mich aufgeklärt, dass dies Bella sei. Sie ist mit einem Gast im Zimmer verschwunden. Ich ab wie der Kugelblitz zu Supervisorin Gabi und habe sie gebeten Bella für mich zu reservieren und nach ihrem Zimmer zu mir schicken. Während der Wartezeit hab ich derweil geduscht und Mundpflege betrieben und war bereit als Bella mit einem strahlen im Gesicht zu mir kam. Wir haben uns nach hinten verzogen zum Reden. Mein Bauchgefühl hat nicht getäuscht: Ein sehr sympathisches, gesprächiges Mädel und wir sind uns Handelseinig. Sie fragt Public oder Zimmer und ich ziehe das Zimmer vor.
Das Zimmer in der Ausstattung bescheiden dafür legt Bella los wie die Feuerwehr! Ooooouuuujaaaa!!! Also Küssen kann das Mädel und ich starte unser Liebesspiel. Natürlicher, echter und überzeugender kann man Girlfriendsex nicht machen als dies Bella macht. Sie geht voll auf meine Bedürfnisse ein und es ist harmonisch als würden wir uns schon Ewig kennen. Der ausdauernde Blow-Job ein wahrer Genuss. Ich kann kurz vor dem Peak noch abbremsen. Schliesslich haben wir noch anderes vor. Nach dem Orgasmus noch kuscheln und plaudern.
Danach etwas gegessen und es war Zeit für mich zu gehen. Eine Supervisoin hat mich dann bei den kleinen Wertsachenfächern nach meiner Meinung und Eindrücken gefragt. Also das Globe spielt in einer eigenen Liga! Ein unvergleichliches Line-Up das seinesgleichen sucht. Und ja, mit Bella würde und werde ich hundertprozentig wieder ins Zimmer gehen!
Im Globe war ich das letzte mal als man Corona nur als Biermarke kannte. Eine kleine Ewigkeit also. Heute Morgen hat mich der Hafer gestochen und ich bin aus einer Laune heraus ins Auto gesessen und nach Schwerzenbach gefahren. Beim Check-in von Gabi ❤️ erkannt worden und wir haben uns umarmt und den Check-in Betrieb für ein paar Minuten unterbrochen. Sorry an die Jungs die warten mussten.
Bereits um die Mittagszeit mehr Optikkracher anwesend als andere Clubs überhaupt Frauen haben. 🤩 Ich wurde ein paar mal angesprochen habe aber die Frauen vertröstet. Erstmal das stetig wachsende Line-Up in seiner nackten Pracht geniessen. (Heute Donnerstag war FKK-Mottotag). Vom Mittag an wurde quasi ununterbrochen getanzt. Am Nachmittag gabs noch ne 4-Girls Lesbo-Show zu AD/DC Musik! Leider wuchs nicht nur die Anzahl der Frauen sondern auch die Anzahl der Gäste. Am frühen Nachmittag waren die Männer deutlich in der Überzahl. Freie Girls waren über Stunden Mangelware. Die auf der Homepage gelisteten 50 bis 60 dürften anwesend gewesen sein aber der Zustrom der Gäste hörte einfach nicht auf. Full House! Fazit: Das Globemanagement macht alles richtig. Die omnipräsenten Supervisorinnen wirbelten zwischen Gästen und Mädels durch und hatten für alle Anliegen ein freies Ohr. Da ich als quasi Neuling für die Frauen ein unbeschriebenes Blatt war hatte ich kaum noch Mädelskontakt. Die haben sich logischerweise um ihre zahlreichen Stammgäste gekümmert.
Mir ist ein bildhübsches, lustiges Mädel aufgefallen mit auffallend guter Laune und ein Stammgast hat mich aufgeklärt, dass dies Bella sei. Sie ist mit einem Gast im Zimmer verschwunden. Ich ab wie der Kugelblitz zu Supervisorin Gabi und habe sie gebeten Bella für mich zu reservieren und nach ihrem Zimmer zu mir schicken. Während der Wartezeit hab ich derweil geduscht und Mundpflege betrieben und war bereit als Bella mit einem strahlen im Gesicht zu mir kam. Wir haben uns nach hinten verzogen zum Reden. Mein Bauchgefühl hat nicht getäuscht: Ein sehr sympathisches, gesprächiges Mädel und wir sind uns Handelseinig. Sie fragt Public oder Zimmer und ich ziehe das Zimmer vor.
Das Zimmer in der Ausstattung bescheiden dafür legt Bella los wie die Feuerwehr! Ooooouuuujaaaa!!! Also Küssen kann das Mädel und ich starte unser Liebesspiel. Natürlicher, echter und überzeugender kann man Girlfriendsex nicht machen als dies Bella macht. Sie geht voll auf meine Bedürfnisse ein und es ist harmonisch als würden wir uns schon Ewig kennen. Der ausdauernde Blow-Job ein wahrer Genuss. Ich kann kurz vor dem Peak noch abbremsen. Schliesslich haben wir noch anderes vor. Nach dem Orgasmus noch kuscheln und plaudern.
Danach etwas gegessen und es war Zeit für mich zu gehen. Eine Supervisoin hat mich dann bei den kleinen Wertsachenfächern nach meiner Meinung und Eindrücken gefragt. Also das Globe spielt in einer eigenen Liga! Ein unvergleichliches Line-Up das seinesgleichen sucht. Und ja, mit Bella würde und werde ich hundertprozentig wieder ins Zimmer gehen!