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Globe: Club-Berichte

Mick Brisgau

Geschichtenerzähler aus Passion
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Wenn Mick eine Reise tut so kann er was erzählen

Im Globe war ich das letzte mal als man Corona nur als Biermarke kannte. Eine kleine Ewigkeit also. Heute Morgen hat mich der Hafer gestochen und ich bin aus einer Laune heraus ins Auto gesessen und nach Schwerzenbach gefahren. Beim Check-in von Gabi ❤️ erkannt worden und wir haben uns umarmt und den Check-in Betrieb für ein paar Minuten unterbrochen. Sorry an die Jungs die warten mussten.

Bereits um die Mittagszeit mehr Optikkracher anwesend als andere Clubs überhaupt Frauen haben. 🤩 Ich wurde ein paar mal angesprochen habe aber die Frauen vertröstet. Erstmal das stetig wachsende Line-Up in seiner nackten Pracht geniessen. (Heute Donnerstag war FKK-Mottotag). Vom Mittag an wurde quasi ununterbrochen getanzt. Am Nachmittag gabs noch ne 4-Girls Lesbo-Show zu AD/DC Musik! Leider wuchs nicht nur die Anzahl der Frauen sondern auch die Anzahl der Gäste. Am frühen Nachmittag waren die Männer deutlich in der Überzahl. Freie Girls waren über Stunden Mangelware. Die auf der Homepage gelisteten 50 bis 60 dürften anwesend gewesen sein aber der Zustrom der Gäste hörte einfach nicht auf. Full House! Fazit: Das Globemanagement macht alles richtig. Die omnipräsenten Supervisorinnen wirbelten zwischen Gästen und Mädels durch und hatten für alle Anliegen ein freies Ohr. Da ich als quasi Neuling für die Frauen ein unbeschriebenes Blatt war hatte ich kaum noch Mädelskontakt. Die haben sich logischerweise um ihre zahlreichen Stammgäste gekümmert.

Mir ist ein bildhübsches, lustiges Mädel aufgefallen mit auffallend guter Laune und ein Stammgast hat mich aufgeklärt, dass dies Bella sei. Sie ist mit einem Gast im Zimmer verschwunden. Ich ab wie der Kugelblitz zu Supervisorin Gabi und habe sie gebeten Bella für mich zu reservieren und nach ihrem Zimmer zu mir schicken. Während der Wartezeit hab ich derweil geduscht und Mundpflege betrieben und war bereit als Bella mit einem strahlen im Gesicht zu mir kam. Wir haben uns nach hinten verzogen zum Reden. Mein Bauchgefühl hat nicht getäuscht: Ein sehr sympathisches, gesprächiges Mädel und wir sind uns Handelseinig. Sie fragt Public oder Zimmer und ich ziehe das Zimmer vor.

Das Zimmer in der Ausstattung bescheiden dafür legt Bella los wie die Feuerwehr! Ooooouuuujaaaa!!! Also Küssen kann das Mädel und ich starte unser Liebesspiel. Natürlicher, echter und überzeugender kann man Girlfriendsex nicht machen als dies Bella macht. Sie geht voll auf meine Bedürfnisse ein und es ist harmonisch als würden wir uns schon Ewig kennen. Der ausdauernde Blow-Job ein wahrer Genuss. Ich kann kurz vor dem Peak noch abbremsen. Schliesslich haben wir noch anderes vor. Nach dem Orgasmus noch kuscheln und plaudern.

Danach etwas gegessen und es war Zeit für mich zu gehen. Eine Supervisoin hat mich dann bei den kleinen Wertsachenfächern nach meiner Meinung und Eindrücken gefragt. Also das Globe spielt in einer eigenen Liga! Ein unvergleichliches Line-Up das seinesgleichen sucht. Und ja, mit Bella würde und werde ich hundertprozentig wieder ins Zimmer gehen!
 

Martin39

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War gestern auch im Globe und ab 16:00 Uhr war es ziemlich voll und kurz danach sogar alle Zimmer belegt. Fatiha kenne ich von einem früheren Besuch und sie ist sehr zu empfehlen. Gestern war sie aber erst mit (neuer?) blonder Freundin zusammen unterwegs und war nur zu Dreier erst mal bereit. Nichts für mich aber sah sie später im Kino mit anderem zu dritt gut beschäftigt.

Hatte 2 gute Sessions mit für mich neuen (Ariel, Spanien) und vergas leider den zweiten Namen. Zweite war kein Zimmer frei und fanden in der hinteren Ecke etwas mit Vorhang.

Für mich ist Globe weiterhin Nummer 1 auch wenn’s paar Dinge gibt die besser sein könnten. Matratzen uralt, für mich zu laut Abends, Handtücher abgeben, Essen ok (Freitag gut), Zimmer oft viel zu heiss. Mich zieht es hin wegen den Frauen und Servicegarantie (hatte noch nie kompletten Reinfall, meist gut bis sehr gut und höchstens mal Durchschnitt). Personal auch sehr freundlich speziell Fritz.
 

Pavarotti

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Gestern war im Globe einiges Los. Überdurchschnittlich viele Eisbären, die offiziell bei Christmas-Shopping waren, kamen zur alljährlichen grossen Karpaten-Hasen-Jagt, die jeweils vor den Festtagen beginnt, und ihren Kulminationspunkt im Sylvester-Schmaus findet.
Die wie immer grossmehrheitlich äusserst schönen Hasen hoppelten durch den Club, um von den sehr zahlreich erschienen, in allen möglichen Lauerpositionen wartenden Jägern erlegt, bzw. flach gelegt zu werden. So war es nicht einfach, den richtigen Hasen vor die Flinte zu bekommen, doch wie es der Zufall wollte, hoppelte mir die "neue" Fathia direkt vors Rohr. Sie ist dem akkreditierten Kleinwild-Jäger Pavarotti schon länger aus ihrer Zeit in der Westschweiz bekannt. Fathia ist extrem hübsch und ich vermute schon lange, dass sie erst nach einer Karriere als Top-Model bei der Herstellerin der Barbie-Dolls, Mattel Inc., ins Business übergetreten ist. Bei Mattel war Fathia angeblich die einzige echte Barbie, die dort jemals gearbeitet hat. Also habe ich mich für einen Moment so charmant wie Ken verhalten, und erhielt dafür einen dicken Kuss mit ihren wohlgeformten Saugnapf-Lippen. Also haben wir die ewigen Jagdgründe im Erdgeschoss in Richtung eines der wenigen freien Zimmer verlassen, wo zu einer sehr schönen halben Stunde kam, die mit einem perfekt gezielten und sehr zufriedenstellenden Schuss aus Pavarottis Flinte endete.

Ich wünsche allen eine weiterhin sehr erfolgreiche Hasen-Jagd, und hoffe, dass sich die für ihr zartes und sündiges Fleisch weltberühmten karpatischen Hasen auch im neuen Jahr weiterhin so rasch vermehren, dass wir unser Berufung als Jäger ungehemmt nachkommen müssen!
 
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