Billigfickerei, Schmarotzer und menschenverachtende Zustände.
Ich habe mir jetzt viele Beiträge hier durchgelesen. Ich bin mit vielen Beiträgen persönlich einverstanden und gleicher Meinung, mit ein paar auch nicht, und ein paar Beiträge, wenn auch wenige, finde ich lächerlich, gehe aber nicht weiter darauf ein.
Vorerst habe ich schon den Club Palace für die billigen Preise damals kritisiert. Ins Zeus bin ich gar nicht erst reingekommen. Im Nachhinein muss ich mich selber schämen, dass ich das Angebot, wenn auch nur einmal, in Anspruch genommen habe. Wer damit angefangen hat, interessiert mich nicht, und ich gehe nicht weiter darauf ein.
Daher habe ich weder mein linkes Ei an den Afrim verkauft noch mein rechtes Ei an den Imperator, was man ja nicht von jedem behaupten kann. Die Einzigen, die mit meinen Eiern ab und zu spielen dürfen, sind die Damen, aber nur kurz, dann pack ich sie wieder ein.
Ich schweife aber vom Thema ab.
Wer Billigpreise einführt, bekommt genau das, was er verdient, nämlich Billigficker und Schmarotzer der untersten Sorte. Das Thema wurde bereits im YouTube-Channel vom Imperator angeschnitten. Natürlich, wenn man den Club vorher besucht hat und dann so ein Angebot annimmt, ist es was anderes. Das wird aber beim Neuenhof ja schwierig, wenn der Club immer neu aufgeht.
Ich muss mich für meine Eidgenossen langsam schämen. Was erwartet man denn für solche menschenverachtenden Preise? Ein 5-Sterne-Gourmet-Luxusmenü? Da ist es wahrscheinlich noch auf dem Strassenstrich besser.
Mit Preisen um die 100.- oder 120.- Franken mit Clubeintritt, Sex und Wellness etc. haben wir doch schon Billigpreise. Wo soll dieser ganze Müll denn noch enden?
Mir tun die Frauen leid, wenn ich mir vorstelle, wie sie einen stinkenden Billigficker nach dem anderen abfertigen müssen. Irgendwo hört es doch dann auf, wenn ich lese, dass eine Frau 20 oder 25, zum Teil wahrscheinlich ungewaschene, Schwänze lutschen muss.
Ich dachte, wir Schweizer haben noch ein gewisses Niveau, aber ich werde Tag für Tag eines Besseren belehrt. Ist doch ein gefundenes Fressen für die Prostitutionsgegner.
Ein Tipp an alle, die solche Billigficker-Preise in Anspruch nehmen: Spart doch mal 500.- Franken zusammen, geht in die Dusche, zieht euch anständig an, eventuell mal neue Kleider kaufen und ein wenig Geld in euch selber investieren, anstatt eure niedrigen, widerlichen Gelüste zu befriedigen, und geht dann mal in ein edles Etablissement, wo die Preise sich um die 500.- pro Stunde bewegen.
Und ich verspreche euch, dass ihr euch danach ein wenig besser fühlen werdet.
Ende der Geschichte und ein Gruss vom Märchenonkel.