Eine kleine Hommage an meine derzeitige Stammkraft Gina
Sie ist eine der attraktivsten im Club, aber mitnichten auffällig. Wäre sie nicht so hübsch, könnte man sie glatt übersehen. Von ihrem Naturell her wirkt sie eher unscheinbar. Zurückhaltend sitzt sie gemäß Vorgabe brav 1 h an der Bar und dann 1 h auf den Sitzgruppen. Sie ist defensiv und wartet bis Du zu ihr kommst. Sie ist nicht auffällig gekleidet, nur dezent geschminkt und Du musst den Blickkontakt zu ihr suchen. Sie hat einen herrlichen Body und küsst hervorragend, aber würde das im Gegensatz zu mancher Kollegin nie offensiv einsetzen. Sie achtet sehr auf Regeln und hält alle Clubvorgaben penibel ein. Obwohl gerade mit dem velo angekommen und frisch geduscht geht es vor dem Akt nochmal unter die Dusche und natürlich in getrennten Kabinen. Sie ist überaus höflich und bedankt sich für jedes noch so kleine Kompliment. Sie fragt nie nach Geschenken oder Mitbringseln und würde wohl nie ein Extra gegen Aufpreis anbieten.
Ich mag das. Sie ist für mich der
Prototyp eines “girl next door”, zurückhaltend, natürlich schön und ohne aufgesetztes Gehabe. Aber einmal im Zimmer (oder besser im Kino) erlebt man dann eine wahre
Metamorphose. Sie mag Sex und das ziemlich lange und glaubhaft. Sie sucht den Körperkontakt, rutscht mit ihren Pfunden auf Dir herum, küsst Dich minutenlang und freut sich, wenn Du erregt bist. Sie kann nach 2 Jahren im Job schon recht viel, ist aber sehr lern- und anpassungswillig. Besonders die oralen Fähigkeiten haben wir nach oben erweitert. Beim Sex ist sie für Neues zu haben, will lieber ins halböffentliche Kino als ins Zimmer und ist umso zeigefreudiger je mehr Publikumsverkehr herrscht. Besonders wenn anerkennende Bemerkungen fallen.
Sie spricht und versteht ganz passabel Deutsch, aber nur das,
was sie möchte. Kompromittierenden Fragen weicht sie konsequent aus. Köstlich sind dagegen ihre Aufforderungen wie
“Ich lieben Deine Zunge". So lässt sie sich gerne verwöhnen und kommt ein ums andere Mal. Irgendwann heißt es dann:
“jetzt Du mir aber ficken” und sie fordert tiefe, lange Stöße im Wechsel zu langsameren Phasen geradezu ein. Wir bleiben in der Regel lang, 90 min/120 min… und es kommt der Verschmelzung nahe. Mir reicht es hinterher, so intensiv ist das. Natürlich weist sie mich nach 1h pflichtbewusst darauf hin, dass die eigentlich geplante Zeit überschritten ist und freut sich wie ein Kind, wenn ich wie üblich verlängere. Dabei ist sie trotz der hormonellen Schwankungen in ihrer Leistung unheimlich konstant, wie ich das selten bei einer Frau erlebt habe.
Top Service mit hohem Wohlfühlanteil.
Putzen, aufräumen… ist Mädchensache, da darf ich noch nicht mal helfen. Dafür muss ich wieder unten unbedingt etwas von ihr zu trinken nehmen. Aber das Cola gibt es nur im kleinen Glas, denn in großen Gläsern wird nur Bier ausgeschenkt. Inzwischen haben wir ihr Vokabular um Stammgast, Ausnahme, einverstanden… erweitert und ich glaube, sie mag die anregende Zeit mit mir.
Aber nichts ist bekanntlich so verführerisch wie eine Illusion.
Ich hoffe, sie bleibt mir noch lange Zeit in dieser Form erhalten.
Libi
Mensch, was habe ich früher einen Haufen Geld für viel schlechteren Sex ausgegeben.