bruderjakob
Member
- Registriert
- 21 Apr. 2024
- Beiträge
- 8
- Punkte Reaktionen
- 25
KetztZuviel für mein Kopf
@Vaginaedux schrieb kürzlich nach dem Treffen mit eine Globe-Dame von der Blutleere im Hirn. Ich spür diese Blutleere jetzt noch, eine Nacht nach meinem bisher längsten Aufenthalt im Globe. Deshalb bitte ich um Nachsicht für allfällige Unzulänglichkeiten dieser Kurz-Review:
Ankunft - man kennt sich: Im Labyrinth der Launen und Lüste von Club-Damen (und mir selbst), durfte ich in den vergangenen Wochen einige Neuentdeckungen machen. So lange es Neues zu entdecken gibt, bleibt die Motivation hoch. Deshalb trotz einiger Besuche in den vergangenen Wochen schon wieder relativ früh im Globe eingecheckt. Inzwischen kennt man sich: schon auf dem Weg zur Garderobe das erste Wiedersehen.
Man will sich nicht mehr kennen: Vor einigen Wochen berichtete ich über ein schönes (aber zensuriertes) Erlebnis mit Lavinia. Eine Woche später hab ich sie mit anderen Frauen betrogen
. Damals - nach diesem offenbar schwer verzeihlichen Fehltritt - haben wir uns kurz unterhalten. Jetzt grüsst sie mich nicht mehr. Ich müsste auf sie zugehen. Eben erst angekommen, bin ich noch unschlüssig und zögere.
Plan durchkreuzt 1: Ich wär offen für Neues, doch dann kommt eine Femme fatale, die ich nicht namentlich nenne (ja, so brav bin ich
). Nach einem längeren Gespräch, werf ich gleich mal meine Pläne über Bord. Es folgt ein Top-Zimmer, länger als eine Stunde, sie kommt zwar nicht ganz, aber fast, sie schlägt Cum-on-Body vor, ich entscheide mich für Abschluss im Doggy mit Blick auf die Wespentaille - definitiv eine Aussicht mit Suchtpotenzial
. (Die auf Anraten von Forumskollegen erstmals eingesetzten Mister Size sitzen perfekt. Ich glaube zwar immer noch, dass viele Kopfsache ist, doch ja, die Mister Size machen einen Unterschied.)
Mann kennt sich 2: Wenige Gäste im Restaurant. Ich an einem Tisch. Die Skinny-Gazellen Zenayda und Milena teilen sich einen Tisch quer gegenüber. Am Tisch im meiner Nähe sitzen die Femme fatale und Anda. Alles Frauen, die ich nicht nur vom freundlichen Zulächeln, Winken und gelegentlichen Blicken her kenne. Dann stöckelt auch noch Ada mit ihrer perfekten Figur hereinund grüsst mich mit ihrer natürlichen und sympathischen Art (wir waren vor einer Woche zusammen). Ob die Frauen über mich tratschen? Ober gibt es etwas Konkurrenzdenken? Keine Ahnung. Jedenfalls erfahre ich etwas später, dass manche Damen ziemlich genau wissen, wer von ihren bisherigen Kunden mit wem wieviel Zeit verbringt.
Plan durchkreuzt 2: Ich hab zu viel gegessen, dann auch noch Kaffee und Dessert. Eigentlich ist eine Verdauungspause fällig, als ich es mir auf dem Hochsitz vor dem Rondell bequem mache. Mit Zenayda und Milena hab ich mich in freundschaftlichen Gesprächen schon mal etwas ausgetauscht. Dann setzt sich Leyla zu mir, die weit oben auf meiner Wunschliste steht. Sie ist sehr, sehr verführerisch. Sie haucht mir ins Ohr, dass sie den ersten Orgasmus dieses Tages gerne mit mir erleben würde. Ich sage ihr, dass ich in ungefähr einer Viertelstunde auf sie zukomme (und meine das auch so). Dann kommt Anda, die ich vom History kenne. Im History wirkte sie auf mich kühl im Auftreten, aber very hot im Zimmer. Jetzt parliert sie offen und ist locker aufgelegt. Die Frisur ist eine andere. Ich werde schwach und verwerfe erneut meine Pläne. Im Zimmer ist Anda auch mit Erkältung ein sicherer Wert. Trotz zierlicher sowie sportlicher Figur ist sie belastbar und geht in allen Punkten gut mit
. Wir schliessen mit einem schönen Blowjob ab - ja, das beherrscht sie auch bestens.
Unerreichbare Nina: Die vielgelobte Nina seh ich immer nur kurz aus der Ferne, dann ist sie auch schon wieder weg. Sie spielt offenbar in einer anderen Liga als ich. Dafür gewinne ich in verschiedenen Gesprächen Einblick in die Geschäfte der Damen und auch sonst so einiges.
Public Action mit Bianca: Als ich an der frischen Luft auf der Terrasse pausiere geht zuerst Nina mit einem Kunden an mir vorbei in ein Open-air-Separée. Dann richten es sich Bianca und ein Kunde an einem Platz gut sichtbar nicht weit von mir ein. Ich bin nicht der Supervoyeur, doch die schräg stehende Sonne rückt Bianca und ihren Hammerbody derart perfekt ins Licht, dass ich meinen Blick einfach nicht abwenden kann. Auf einen ausgiebigen und genussvollen Blowjob folgt ein kürzeres, aber heftiges Abreiten.
Zum zweiten und letzten: Inzwischen hat's viele Männer im Club. Ich ertappe meine Femme fatale beim Fremdgehen - sie meidet meinen Blick, als sie sich mit einem Kunden ins Zimmer verzieht. Dann geht die Supermodel-Grazie Zenayda zum Vollkörperangriff über. Ich sage zu. Aber nur für eine halbe Stunde. Ich hab ja schon über die Tease-and-Denial-Technik von Zenayda geschrieben und sollte wissen, dass eine halbe Stunde kaum ausreichen würde. Klar wurde es mehr. Sie fragt korrekt nach der Verlängerung. Dann geht es sogar so lange, bis ich meine Stehkraft einbüsse. Der erfahrene Profi Zenayda schafft es spielend, mich mit einem äussert variantenreichen und schliesslich pornoreifen Blowjob mich fertigzumachen. Mir dämmert, dass das Tease-and-Denial nicht zuletzt ein lukratives - aber aus Kundensicht auch genussreiches - Geschäftsmodell sein dürfte
. Es gibt nichts zu beanstanden und Zenayda ist durchaus kundenorientiert, aber eine baldige Wiederholung plane ich nicht. An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis an @Vaginaedux: Zenayda macht kein MFM (das war ein Missverständnis), aber für Analspielchen ist sie sehr offen.
Femme fatale zum zweiten: Nach meinem längeren Timeout mit Zenayda kommt es schliesslich zu einem leicht unterkühlten Treffen mit meiner Femme fatale. Aber wir versöhnen uns bald mit einem letzten gemütlichen Zimmer. Schliesslich waren wir beide nicht sonderlich treu. Zu Hause hab ich unübliche Einschlafprobleme - ausgedehnte Clubaufenthalte sind offenbar etwas zuviel für meinen Kopf.
Ich mach mal Pause: Ich bin in den letzten Monaten etwas intensiver ins Clubleben eingetaucht und hab dabei einiges ein paar spannende Erfahrungen gesammelt sowie mit Interesse einige Debatten in diesem Forum verfolgt, ohne mich persönlich mit jemandem zu treffen oder zu befreunden. Danke für manche Inputs, fürs Verständnisund sorry an jene, die ich gelangweilt oder geärgert habe. Ich mach mal ein bisschen Pause (das Forum verfolge ich sicher noch ein bisschen weiter). Keine Ah
JetztZuviel für mein Kopf
@Vaginaedux schrieb kürzlich nach dem Treffen mit eine Globe-Dame von der Blutleere im Hirn. Ich spür diese Blutleere jetzt noch, eine Nacht nach meinem bisher längsten Aufenthalt im Globe. Deshalb bitte ich um Nachsicht für allfällige Unzulänglichkeiten dieser Kurz-Review:
Ankunft - man kennt sich: Im Labyrinth der Launen und Lüste von Club-Damen (und mir selbst), durfte ich in den vergangenen Wochen einige Neuentdeckungen machen. So lange es Neues zu entdecken gibt, bleibt die Motivation hoch. Deshalb trotz einiger Besuche in den vergangenen Wochen schon wieder relativ früh im Globe eingecheckt. Inzwischen kennt man sich: schon auf dem Weg zur Garderobe das erste Wiedersehen.
Man will sich nicht mehr kennen: Vor einigen Wochen berichtete ich über ein schönes (aber zensuriertes) Erlebnis mit Lavinia. Eine Woche später hab ich sie mit anderen Frauen betrogen
. Damals - nach diesem offenbar schwer verzeihlichen Fehltritt - haben wir uns kurz unterhalten. Jetzt grüsst sie mich nicht mehr. Ich müsste auf sie zugehen. Eben erst angekommen, bin ich noch unschlüssig und zögere.
Plan durchkreuzt 1: Ich wär offen für Neues, doch dann kommt eine Femme fatale, die ich nicht namentlich nenne (ja, so brav bin ich
). Nach einem längeren Gespräch, werf ich gleich mal meine Pläne über Bord. Es folgt ein Top-Zimmer, länger als eine Stunde, sie kommt zwar nicht ganz, aber fast, sie schlägt Cum-on-Body vor, ich entscheide mich für Abschluss im Doggy mit Blick auf die Wespentaille - definitiv eine Aussicht mit Suchtpotenzial
. (Die auf Anraten von Forumskollegen erstmals eingesetzten Mister Size sitzen perfekt. Ich glaube zwar immer noch, dass viele Kopfsache ist, doch ja, die Mister Size machen einen Unterschied.)
Mann kennt sich 2: Wenige Gäste im Restaurant. Ich an einem Tisch. Die Skinny-Gazellen Zenayda und Milena teilen sich einen Tisch quer gegenüber. Am Tisch im meiner Nähe sitzen die Femme fatale und Anda. Alles Frauen, die ich nicht nur vom freundlichen Zulächeln, Winken und gelegentlichen Blicken her kenne. Dann stöckelt auch noch Ada mit ihrer perfekten Figur hereinund grüsst mich mit ihrer natürlichen und sympathischen Art (wir waren vor einer Woche zusammen). Ob die Frauen über mich tratschen? Ober gibt es etwas Konkurrenzdenken? Keine Ahnung. Jedenfalls erfahre ich etwas später, dass manche Damen ziemlich genau wissen, wer von ihren bisherigen Kunden mit wem wieviel Zeit verbringt.
Plan durchkreuzt 2: Ich hab zu viel gegessen, dann auch noch Kaffee und Dessert. Eigentlich ist eine Verdauungspause fällig, als ich es mir auf dem Hochsitz vor dem Rondell bequem mache. Mit Zenayda und Milena hab ich mich in freundschaftlichen Gesprächen schon mal etwas ausgetauscht. Dann setzt sich Leyla zu mir, die weit oben auf meiner Wunschliste steht. Sie ist sehr, sehr verführerisch. Sie haucht mir ins Ohr, dass sie den ersten Orgasmus dieses Tages gerne mit mir erleben würde. Ich sage ihr, dass ich in ungefähr einer Viertelstunde auf sie zukomme (und meine das auch so). Dann kommt Anda, die ich vom History kenne. Im History wirkte sie auf mich kühl im Auftreten, aber very hot im Zimmer. Jetzt parliert sie offen und ist locker aufgelegt. Die Frisur ist eine andere. Ich werde schwach und verwerfe erneut meine Pläne. Im Zimmer ist Anda auch mit Erkältung ein sicherer Wert. Trotz zierlicher sowie sportlicher Figur ist sie belastbar und geht in allen Punkten gut mit
. Wir schliessen mit einem schönen Blowjob ab - ja, das beherrscht sie auch bestens.
Unerreichbare Nina: Die vielgelobte Nina seh ich immer nur kurz aus der Ferne, dann ist sie auch schon wieder weg. Sie spielt offenbar in einer anderen Liga als ich. Dafür gewinne ich in verschiedenen Gesprächen Einblick in die Geschäfte der Damen und auch sonst so einiges.
Public Action mit Bianca: Als ich an der frischen Luft auf der Terrasse pausiere geht zuerst Nina mit einem Kunden an mir vorbei in ein Open-air-Separée. Dann richten es sich Bianca und ein Kunde an einem Platz gut sichtbar nicht weit von mir ein. Ich bin nicht der Supervoyeur, doch die schräg stehende Sonne rückt Bianca und ihren Hammerbody derart perfekt ins Licht, dass ich meinen Blick einfach nicht abwenden kann. Auf einen ausgiebigen und genussvollen Blowjob folgt ein kürzeres, aber heftiges Abreiten.
Zum zweiten und letzten: Inzwischen hat's viele Männer im Club. Ich ertappe meine Femme fatale beim Fremdgehen - sie meidet meinen Blick, als sie sich mit einem Kunden ins Zimmer verzieht. Dann geht die Supermodel-Grazie Zenayda zum Vollkörperangriff über. Ich sage zu. Aber nur für eine halbe Stunde. Ich hab ja schon über die Tease-and-Denial-Technik von Zenayda geschrieben und sollte wissen, dass eine halbe Stunde kaum ausreichen würde. Klar wurde es mehr. Sie fragt korrekt nach der Verlängerung. Dann geht es sogar so lange, bis ich meine Stehkraft einbüsse. Der erfahrene Profi Zenayda schafft es spielend, mich mit einem äussert variantenreichen und schliesslich pornoreifen Blowjob mich fertigzumachen. Mir dämmert, dass das Tease-and-Denial nicht zuletzt ein lukratives - aber aus Kundensicht auch genussreiches - Geschäftsmodell sein dürfte
. Es gibt nichts zu beanstanden und Zenayda ist durchaus kundenorientiert, aber eine baldige Wiederholung plane ich nicht. An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis an @Vaginaedux: Zenayda macht kein MFM (das war ein Missverständnis), aber für Analspielchen ist sie sehr offen.
Femme fatale zum zweiten: Nach meinem längeren Timeout mit Zenayda kommt es schliesslich zu einem leicht unterkühlten Treffen mit meiner Femme fatale. Aber wir versöhnen uns bald mit einem letzten gemütlichen Zimmer. Schliesslich waren wir beide nicht sonderlich treu. Zu Hause hab ich unübliche Einschlafprobleme - ausgedehnte Clubaufenthalte sind offenbar etwas zuviel für meinen Kopf.
Ich mach mal Pause: Ich bin in den letzten Monaten etwas intensiver ins Clubleben eingetaucht und hab dabei einiges ein paar spannende Erfahrungen gesammelt sowie mit Interesse einige Debatten in diesem Forum verfolgt, ohne mich persönlich mit jemandem zu treffen oder zu befreunden. Danke für manche Inputs, fürs Verständnisund sorry an jene, die ich gelangweilt oder geärgert habe. Ich mach mal ein bisschen Pause (das Forum verfolge ich sicher noch ein bisschen weiter). Keine Ahnung wie lange.
JaJetzt darf man wohl noch nicht mal mehr Namen hier nennen??
Das wird ja wirklich immer bunter.![]()
Ja, nimmt mi au vedammt Wunder!Jetzt darf man wohl noch nicht mal mehr Namen hier nennen??
Das wird ja wirklich immer bunter.![]()
Fängt ihr Name mit S an...wegen Wespentaillie..