Vaginaedux
Phallokrat
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Inhaltlich und sprachlich sehr gelungener Bericht, Lavinia und Mio sind wunderbare Liebesdienerinnen und Persönlichkeiten!Lavinia-Feiertag (Achtung Zensur)
Vergebene Chance - Red Flags nicht beachtet - Zensur - Mein erstes Kuschelzimmer - Kühle Kim - Mio gibt Gas
Auf meine Frage, ob Lavinia heute schon viele Buchungen hat, verneint die Dame am Empfang und fragt zurück, ob ich eine Reservation vornehmen wolle. Da ich Lavinia noch nicht kenne, lehne ich ab und betrete das Globe in der Hoffnung, dass wir uns irgendwie finden.
Vergebene Chance
Zuerst lerne ich Irina kennen, die merkwürdigerweise meint sie, ich sei ein Rotlicht-Kenner. Dabei würde ich eher sauer, wenn jemand versuchen würde, mir den Titel als Rotlicht-Greenhorn streitig zu machen (Diskussionen im Forum, wer ach was für ein Superprofi sein will, find ich eher belustigend). Dann setzt sich die deutsche Studentin Alexandra zu mir. Es herrscht auf Anhieb Harmonie. Das Gespräch zieht sich in die Länge. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mit ihr Zeit zu verbringen, möchte aber zuerst noch etwas essen. Sie auch. Die Chance auf ein gemeinsames Essen pack ich schliesslich nicht, da ich Lavinia noch eine Chance geben möchte. Alexandra scheint gefragt zu sein - jedenfalls seh ich sie für den Rest des Tages nicht mehr.
Ich hab es mir auf dem Hochsitz zwischen Käfig und Bar bequem gemacht, als mir zwei Frauen entgegenkommen - eine Brünette und eine grossgewachsene Frau mit langem pechschwarzem, Haar, das sie zu einem Zopf gebunden hat. Letztere mustert mich für den Bruchteil einer Sekunde, doch sie gehen an mir vorbei. Sie drehen eine Bedenk-Runde und setzen sich wenige Minuten später dann doch zu mir. Die beiden stellen sich als Delia und Lavinia vor. Die Frage nach einem Dreier ist rasch geklärt. Delia spürt, dass mein Interesse bei Lavinia liegt und verabschiedet sich bald.
Red Flags nicht beachtet
Das Gespräch mit Lavinia läuft nicht so flüssig wie mit Alexandra. Dabei registriert man Radar nicht nur einige empfindliche Warnsignale, sondern auch veritable Red Flags. Zur Diskussion stehen etwa: Zuerst eine Flasche Champagner, dann ein Zimmer, dann ein gemeinsames Essen oder als Variante: Zuerst ein gemeinsames Essen, dann Champagner, dann ein Zimmer. Im Gespräch erfahre ich, dass sie weniger als vier Stunden geschlafen hat, was einiges erklären mag. Doch ich bin finster entschlossen, Lavinia eine Chance zu geben (was ich nicht bereuen sollte
). Ich erkläre ihr, dass ich im Globe auch schon mit Frauen eine Flasche Champagner getrunken - aber nur wenn ich sie sehr gut kenne nach dem ersten und vor dem zweiten Zimmer. So einigen wir uns schliesslich auf: jetzt ein Zimmer mit einem Gin Tonic.
Zensur
Das Zimmer beginnt auch nicht viel versprechend. Lavinia fragt, ob sie zuerst eine Zigarette rauchen darf. Das Feuerzeug funktioniert nicht. Als ich sie dann wortlos auf das Bett ziehe, kippt die Stimmung in einem äusserst positiven Sinn. Auf einmal herrscht perfekte Harmonie. Es folgt ein Liebesspiel der Extraklasse - sowohl was Intensität als auch Intimität angeht. Eine mechanische Beschreibung würde diesem Erlebnis nicht gerecht werden. Ich mag auch nicht mit Superlativen um mich werfen. Denn wenn man alles als supertoll beschreibt, kann das auch unfreiwillig prahlerisch wirken. Deshalb bleiben die Details unter Lavinia und mir privat
. Sorry für die Selbstzensur @Vaginaedux.
Mein erstes Kuschelzimmer
Später sitze ich auf dem Sofa hinten, das den Vorhängen zugewandt ist. Auf dem Tischchen stehen zwei überflüssige Gin Tonic. Lavinia räkelt sich mit ihren 183 Zentimetern auf der ganze Länge des Sofas, anschmiegsam liegen ihre Beine über meinem Schoss, ihre Augen sind meist geschlossen, während ich sie gelegentlich zärtlich berühre. Dann spendiere ich ihr eine weitere halbe Stunde im Zimmer - nur zum Kuscheln. Andere Schreiber wie etwa der @swissbanger mögen mich dafür auslachen oder haben für solche Gefälligkeiten vielleicht nicht einmal ein mitleidiges Lächeln übrig. Das war ehrlich gesagt meine erstes reines Kuschelzimmer - aber in diesem Moment fand ich diesen Bonus für Lavinia mehr als passend. Als die Dame am Empfang anschliessend nach der Qualität des (Kuschel-)Zimmers fragt, bemerke ich bei Lavinia kurz einen unsicheren Blick. Meine Antwort: "Alles wunderbar!"
Im Verlauf des Tages kommt Lavinia immer wieder vorbei - sei es für ein Gespräch, eine Zigarette, kleine Zärtlichkeiten oder Herzchen, die sie mir mit ihren Händen signalisiert. Ein weiteres Zimmer steht nicht zur Diskussion - mir reicht vorerst diese eine Erinnerung. Wird es weitere Treffen geben? Ich weiss es noch nicht - das hängt dann von der Einstiegsverhandlung über Champagner ab.
Kühle Kim
Nach Lavinia bin ich offen für Neues. Ich treffe verschiedene Frauen wie etwa Alexis oder Kim, die beiden Neuzugänge aus dem History. Kim ist sichtlich bemüht, jeden Kontakt mit mir zu vermeiden, was eine kleine, aber harmlose Vorgeschichte hat. An diesem Tag ist sie offensichtlich schlecht gebucht - jedenfalls läuft sie mir dauernd über den Weg. Als wir uns kreuzen, begrüsse ich sie freundlich aber klar mit einem "Hi Kim!" - widerwillig erwidert sie das Hi und geht rasch an mir vorbei, ohne mich anzuschauen. Dann unterhalte ich mich etwas mit Molly - ich find sie wirklich heiss und werde fast schwach. Aber ich hab noch ein Auge auf Lena geworfen. Sie hat mich bereits einmal auf später vertröstet. Beim zweiten Treffen hat sie schon wieder einen anderen Termin in Aussicht - ich hätte wohl auch besser reserviert
.
Mio gibt Gas
Schliesslich ist es Mio. Sie steht schon sehr lange auf meiner imaginären Liste - jetzt ist die Gelegenheit da. Sie unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Lavinia: Sie ist ein rund 30 Zentimeter kleineres und quirliges Leichtgewicht, das flächendeckende Tattoos als Körperkunst zur Schau stellt. Keine Champagner-Diskussion, stattdessen ein angenehmes und flüssiges Kennenlerngespräch. Bald sind wir im Zimmer. Sie ist superlocker drauf und vermutlich für allerlei zu haben. CIM lehne ich ab. Wir unterhalten uns kurz über ein anatomisches Detail, das ich aus Datenschutzgründen nicht weiter ausführe. Jedenfalls entpuppt sich Mio als Energiebündel, das mit viel Power abgeht. Zudem find ich sie rattenscharf. So kommt es, dass ich sie beim Blowjob schon nach kurzer Zeit bremsen muss. Auch beim Reiten drossle ich schon bald das Tempo und lege Mio auf den Rücken. Dasselbe in Missio. Ich bin schon halb übers Ziel hinaus als ich stoppe
. Da ist manchmal ein Neustart schwieriger - aber für Mio kein Problem. Mit ihrer Wunderwaffe Blowjob schafft sie das spielend
. Es gibt einen schönen Abschluss. Anschliessend bleibt sogar noch etwas Zeit, um über Fantasy-Filme zu plaudern. Auch wenn Lavinia kaum zu toppen ist, so ist Mio für mich doch eine sehr bemerkenswerte Entdeckung.
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Aber leider werden durch die Selbstzensur oft die schönsten "Filetstücke" entfernt ...

