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Globe: Club-Berichte

Mein Besuch im Globe (Teil 2)

Während der darauffolgenden Erholungszeit ergab sich ein illustres Grüppchen von Männlein und Weiblein bei der Sitzbank zum Eingang des Barbereichs, wo es die Treppen zum Restaurant hinauf geht, Man kennt sich und flachst ein wenig herum. Just in dem Moment, als ich mich in Richtung der Sauna aufmachen wollte, kam ein kleiner süsser Engel daher und nahm mich bei der Hand. „Hey, where you go?“ Sie lächelte mich an und ich versank in diesem süssen, jungen teenyhaften Gesicht. Meine „I‘m not sure anymore.“ Antwort nahm sie dankbar als Einladung an, mich zu fragen, ob ich nicht ein wenig Spass haben möchte. Ich musterte sie von oben bis unten. Das schönste Dessous des Abends und normalerweise lasse ich die Finger von ganz jungen Teenies, aber dieses Gesamtpaket konnte ich nicht ausschlagen. Ich deutete zu den vorher benutzten Liegeflächen, sie nickte und stand schon im Eiltempo mit Sack und Pack bereit für Schandtaten.

Kim, sie war super. Bis auf die Küsse. Im Vergleich zu Olivia vorhin, gab es zwar auch mächtig Zunge, aber sowas von unkontrolliert und unrythmisch zu meinen Bewegungen, dass ich rasch zum Blowjob zustimmte. Man kann ihr zumindest nicht absprechen, dass Zungenküsse fehlen würden. Der Blowjob hingegen wieder beste Arbeit. Ebenfalls handlos, sanft, geschmeidig. Und jetzt die Frage an die Community: Woher stammen die Blowjobkünste der Imperium-Girls? Ich wurde bis auf 1-2 Ausnahmen wirklich in allen Imperium-Clubs noch nie enttäuscht. Da ist die Qualität in anderen Clubs von Girl zu Girl schon viel viel unterschiedlicher.

Tja, auch Kim hätte ich gewähren lassen, so dass ich wieder kurz vor Abschuss ein Extra gespart habe. Aber ich hätte es zugelassen. In Missio und in Anblick dieses wunderhübschen Gesichts rasch gekommen und glückselig in die Matte gefallen. Kurz auskuscheln, gemeinsame Dusche, herzliche Verabschiedung. Gutes Gefühl für weitere Besuche mitgegeben. Schlaues Mädchen.
 
Mein Besuch im Globe (Teil 1)

Am Samstag war ich ohnehin schon terminlich in der Region Zürich unterwegs und habe mich relativ spontan zu einem Stop im Globe entschieden. Was der Abend bzw. die Nacht mit sich bringen würde, habe ich beim Check-in noch nicht erwartet.

Zuerst habe ich mich auf die Sofas um die Bühne gesetzt und beobachtete das Line-Up. Mein Gehirn hatte schon einen hormonellen Orgasmus beim Hinschauen. Was da an schönen Dessous und gepflegtem Äusseren durch den Showroom stögelte, liess meinen Mund mehrmals erstaunt offen stehen lassend. Und je mehr da kamen, desto besser wurde die Aussicht.

Mein Magen rummelte und krummelte, aber an diesem Tag wollte ich es gemütlich angehen. Zuerst eine Runde in die Sauna. Zu meinem Erstaunen war diese sanft restauriert worden. Die ganze Innenkabine wurde mit neuem, vor allem hellerem Holz ausgekleidet. Gefällt mir. Es ist nicht mehr so schummrig da drin.

Danach endlich was für in den Magen. Swiss Week. Also verköstigte ich mich mit einem Original „Züri Gschnetzlets“, welches ausgezeichnet schmeckte. Vorspeise und Dessert in Selbstbedienung inklusive.

Wieder unten angekommen, wollte ich es mir zuerst nochmals gemütlich machen, aber Olivia, welche mich schon vorher als Erste und Einzige aktiv angesprochen hatte, versuchte ihr Glück erneut. Ich liess sie gewähren.

Eine Teeny-Maus, 150cm klein, üppige Naturbrüste für ihre Statur, süsser kleiner Knackarsch und eine Charmeuse beim Flirten. Also ab zu den Sofas im hinteren Bar Bereich. Wir machten es uns in den Liegekabäuschen mit den Vorhängen gemütlich, nachdem ich mich unter der Dusche noch kurz frisch gemacht habe.

Die Frage nach Vollservice übersprangen wir wortlos und begannen uns zu küssen. Beim Teutates! Küssen?! Das war Verschmelzung auf allerhöchstem Niveau. Letztmals habe ich im Privaten jemanden so leidenschaftlich geküsst. Es gehört zum Service und jede tut es, aber das war grösstes Kino EVER. Tief, Zunge mit viel Gefühl, aufeinander abgestimmt. Sie machte es grossartig. Oder sie machte ihn artig damit gross. So wanderte sie im perfekten Zeitpunkt weiter nach unten, drehte sich gekonnt mit ihrem Becken in Richtung meines Kopfes und lag mit lässigem Überschlag rasch in 69er Position über mir. Auf das Lecken ihrer schönen jugendlichen Muschi konnte ich mich gar nicht richtig konzentrieren, denn sie fuhr mit dem Blowjob weiter, wo sie mit dem Küssen aufgehört hat. Handlos, mit viel Zunge, sanft und ausdauernd. Kurz vor dem Abschuss, die Frage nach dem Sex. Da vorher nichts über Extras vereinbart, mehr als fair. Aber ich hätte es geschehen lassen, hätte sie nur einen kurzen Moment weitergemacht. Also nahm ich das Angebot an und liess mich zuerst von ihr bereiten, ehe es zügig in der Missio zum glückseligen Abschluss kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lugano60 schrieb:
Ja passiert mir auch öfters, dass ich bekannten Damen eine Zeitlang "Asyl" gewähren muss... Auch für mich unverständlich wenn ein deutlich signalisiertes NEIN nicht akzeptiert wird.
Bezeichnenderweise sind das dann auch genau die, die sich nachher über mangelndes GFS Feeling, kein ZK und über mangelnden Service beklagen....
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Aäähm, wie kann das sein, wenn Du nach eigenen Aussagen nie ins Globe gehst? Und ja, ich hatte in der Vergangenheit auch Favos, die mich jeweils als "Schutzmacht" nutzten. Mittlerweile kommen sie aber lieber für eine Massage ohne Verpflichtungen.
 
discreto schrieb:
Versteh die typen auch nicht, die den „unwilligen“ girls nachstellen und sie unbedingt zimmern müssen. Ist auf niemanden hier im forum bezogen, aber ich habe im globe schon mehrmals die situation erlebt, dass ein girl zu mir kommt: „hey ich weiss du machst gerade pause, aber darf ich mich ein paar minuten zu dir setzen, weil da ist ein gast der mich nicht in ruhe lässt und ich will nicht mit ihm aufs zimmer“. Den angesprochenen typen kann ich dann im augenwinkel einige runden um uns drehen sehen. Irgendwo zwischen unhöflich, traurig und bedrohlich so ein verhalten. Nein heisst nein, auch im sexclub!
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Ja passiert mir auch öfters, dass ich bekannten Damen eine Zeitlang "Asyl" gewähren muss... Auch für mich unverständlich wenn ein deutlich signalisiertes NEIN nicht akzeptiert wird.
Bezeichnenderweise sind das dann auch genau die, die sich nachher über mangelndes GFS Feeling, kein ZK und über mangelnden Service beklagen....
 
Gibt für mich kaum was unattraktiveres als ein girl bei dem ich merke, dass sie mich nicht will. Da kann sie noch so hübsch sein, ich verlier das interesse sofort.

Ebenso gibt es kaum einen club wo es mir derart egal ist, wenn mich mal ein girl nicht will, wie das globe. Kommt generell kaum vor, und wenn doch: die nächste willige, top-aussehende, mit super service steht sogleich bereit. Und die nächste. Und die nächste....

Von daher ists mir lieber ein girl lehnt mich direkt (höflich) ab, als ein mittelmässiges zimmer zu „erknorzen“. Ich mag (und verstehe mich gut mit) frauen, die ihre gäste auswählen.

Versteh die typen auch nicht, die den „unwilligen“ girls nachstellen und sie unbedingt zimmern müssen. Ist auf niemanden hier im forum bezogen, aber ich habe im globe schon mehrmals die situation erlebt, dass ein girl zu mir kommt: „hey ich weiss du machst gerade pause, aber darf ich mich ein paar minuten zu dir setzen, weil da ist ein gast der mich nicht in ruhe lässt und ich will nicht mit ihm aufs zimmer“. Den angesprochenen typen kann ich dann im augenwinkel einige runden um uns drehen sehen. Irgendwo zwischen unhöflich, traurig und bedrohlich so ein verhalten. Nein heisst nein, auch im sexclub!
 
Pavarotti schrieb:
No, you seem to have slightly mis-understood the German text. The exceptionally beautiful "primadonna" girls are not unfriendly. They just avoid most of the short-term customers, and as you described in your scenario, tend to have a preference for high-rollers. Avoidance can be through a number of strategies (or their combination): unmotivated facial expression, avoidance of eye contact, fake/non-existing bookings if apporached, urgent need for a food break, pain in the under-belly (no joke, but Amelia live quote), permanent relocation within the club if a potential customer gets near her to avoid too much evidence for decline answers, etc. This means these girls make themselves systematically unavailable for most of the entrance paying customers, and if a regular customer has already fucked through the entire attractive line-up, he can only go to another club to find new quality girls (with quality I mean good looks + nice behaviour + good sex). And you can be sure that the 10-20 customers who were "bounced off" daily for no good reason will not feel very motivated to pay a premium entrance fee for that kind of experience. There is also this important experiment done with apes to consider (it also works with horny men and girls of varying beauty in a club):

Because primadonna girls focus on short-term economic profit maximization, they often also tend to deliver mediocre service (their rational economic goal is to earn well through minimal effort), and therefore high-roller parties have a much lower risk of customer complaints than fucking with 10 "spoiled" regular customers who are used to the high standards of "normal" premium club girls. It is as simple as that. Unfortunately for them, their rational economic goals can collide with the rational economic goals of the club, which means their "period of harvest" tends to be much shorter than for the well performing girls.
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Thanks for the correction. The behavior of these "prima donna girls" what you call them, doesn't really bother me that much. It has enough others gals. And as already written, at some point they will come by themselves. And that although I'm not an easy guest with my special requests.
If a lot of guests stopped going to the club because of these "pdg", the management would definitely have taken action. The Globe Management works highly professional. The same goes for the staff at Club Globe. Let's be honest, in other clubs they don't even manage to introduce a standard service. Another factor I like about Club Globe. They make sure that the girls earn well. This motivates the girls to awaken the willing slut in them.
 
Expat schrieb:
If I translated everything correctly, do you complain that there are unfriendly girls in Club Globe who don't want to fuck with every guest?

I'm often at Club Globe and can hardly save myself from offers. But I share some of your observations.

There are girls who only go with their regular guests or guests who book them for a long time or "simple" guests like the Asians you described.
In the beginning I was also rejected by certain girls. Until the girls noticed that I often stay in the room for a very long time. Or pay the girls if they stay longer with me in the club. After the girls realized that, they approached me. But then I turned them down on principle.

The deal is simple, according to Club Globe's page, the service starts with 30 minutes. If a girl doesn't respect that, she'll be removed from my list.
Some girls hide behind the club rule "they don't have to fuck every guest". That is of course correct. But that's just an excuse, most of the time it's just because 30 minutes is too short for them. My experience.

But fortunately there are enough girls in Club Globe who show exactly the same euphoria in a 30-minute session as in a 3-hour session. Also my experience.
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No, you seem to have slightly mis-understood the German text. The exceptionally beautiful "primadonna" girls are not unfriendly. They just avoid most of the short-term customers, and as you described in your scenario, tend to have a preference for high-rollers. Avoidance can be through a number of strategies (or their combination): unmotivated facial expression, avoidance of eye contact, fake/non-existing bookings if apporached, urgent need for a food break, pain in the under-belly (no joke, but Amelia live quote), permanent relocation within the club if a potential customer gets near her to avoid too much evidence for decline answers, etc. This means these girls make themselves systematically unavailable for most of the entrance paying customers, and if a regular customer has already fucked through the entire attractive line-up, he can only go to another club to find new quality girls (with quality I mean good looks + nice behaviour + good sex). And you can be sure that the 10-20 customers who were "bounced off" daily for no good reason will not feel very motivated to pay a premium entrance fee for that kind of experience. There is also this important experiment done with apes to consider (it also works with horny men and girls of varying beauty in a club):

Because primadonna girls focus on short-term economic profit maximization, they often also tend to deliver mediocre service (their rational economic goal is to earn well through minimal effort), and therefore high-roller parties have a much lower risk of customer complaints than fucking with 10 "spoiled" regular customers who are used to the high standards of "normal" premium club girls. It is as simple as that. Unfortunately for them, their rational economic goals can collide with the rational economic goals of the club, which means their "period of harvest" tends to be much shorter than for the well performing girls.
 
Pavarotti schrieb:
Das Globe hat aktuell (wie eigentlich immer) was die Optik betrifft, ein hervorragendes Line-Up. Es fehlt nicht an Optik-Krachern. Was jedoch abgenommen hat, ist die Freundlichkeit einer scheinbar steigenden Fraktion der Damen. Es hat einige tolle Frauen, die es verstehen sich nicht nur schön zu präsentieren, sondern einen Gast herzlich und freundlich zu begrüssen, und dabei diskret ihre Bereitschaft ein Zimmer aufzusuchen, andeuten. Dazu zählten bei meinem kürzlichen Besuch zum Beispiel Roberta, Sofia, Yssa, Ranja, Trischa, und einige weitere. Auswahl hatte es also für den verwöhnten Pavarotti mehr als genug, und so kam es dann zu zwei schönen Zimmern mit eben solchen positiven, herzlichen Damen. Das Essen dazwischen war hervorragend, quasi den halben Eintriff wert.
Dann gibt es die Langweiler-Fraktion, die mit der Miene einer müden Fliessband-Arbeiterin darauf Warten, dass sie ein Gast anspricht. Ich habe vollstes Verständnis, dass eine Dame nicht ständig top gelaunt ist, insbesondere wenn wie im Februar die Kundenfrequenz im Club relativ tief ist. Abgesehen davon, dass ich solche Gesichter sonst auch gratis im Tram ansehen kann, stört mich das persönlich nicht besonders, ich stelle das einfach nur fest, und frage nich, ob dies nicht auch ein Grund für abnehmende Frequenzen im Club sein könnte. Aber das Spektrum der weiblichen Charaktere ist damit nicht angeschlossen: Wieder einmal hat es auch einige Primadonnen im Line-Up. Primadonna Nr. 1 heisst Amelia. Im 6profi-Forum brach ja vor einiger Zeit ein regelrechter Shitstorm über sie her. Ein User bezeichnete sie dort als "Schöne, aber nutzlose Zimmerpflanze". Dem kann ich nicht beipflichten, denn Zimmerpflanzen führen bei mir nie zu einem Drang, sie ficken zu wollen. Amelia ist aktuell die wahrscheinlich attraktivste Dame im Club, und so ist es wenig verwunderlich, dass viele mit dem Objekt der Begierde zimmern möchten. Ich gebe zu, das gilt auch für mich. Leider ist es immer noch so, dass Amelia reihenweise Körbe verteilt, und trotz mehrerer gut gemeinten Annäherungsversuchen auch für mich unfickbar bleibt. Eine Favo hatte mich bei einem dieser Versuche beobachtet und gab mit den Feedback "haha, Amelia does not want to go with you... Don't take it personal, you are not the only one." Ich mache mir Mittlerweile einen Spass daraus, mich in Amelias Nähe niederzulassen, was dann jeweils eine rasche örtliche Verschiebung ihrerseits inklusive Handtuch und Handtasche auslöst (wohlgemerkt, wir kennen uns gar nicht, und Pestbeulen oder andere Krankheiten hat Pavarotti nicht, ich erhalte immer wieder Kimplimente von Damen für meine Sauberkeit - Körpergerüche können es also auch nicht sein). Ein sehr ähnliches Verhalten zeigt Primadonna Nr. 2, Jacqueline, die - wen wundert es - Amelias beste Freundin ist. Auch sie ist äusserst hübsch und ebenso wählerisch, bzw. für 80% der Gäste unfickbar. Ich beobachtete Jacqueline über mehrere Stunden, und niemand, der sie ansprach konnte ihr Herz erweichen, bis dann endlich - was für ein Zufall - ein junger Japaner zum Zuge kam. Als jemand, der jahrelang mit Japanern gearbeitet hat, weiss Pavarotti, dass dies etwa die letzte Kategorie Gast ist, die einer allfälligen Unzufriedenheit jemals Kund tun würde.
Obwohl es genügend andere Wahl hat, stört mich das Verhalten der Primadonnen, weil ich davon ausgehe, dass sie anderen attraktiven Damen auf der Warteliste den Platz wegnehmen. Unfickbare Zimmerpflanzen braucht es nämlich nicht im Club. Und so ist Pavarotti halt Heute woanders aktiv.
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If I translated everything correctly, do you complain that there are unfriendly girls in Club Globe who don't want to fuck with every guest?

I'm often at Club Globe and can hardly save myself from offers. But I share some of your observations.

There are girls who only go with their regular guests or guests who book them for a long time or "simple" guests like the Asians you described.
In the beginning I was also rejected by certain girls. Until the girls noticed that I often stay in the room for a very long time. Or pay the girls if they stay longer with me in the club. After the girls realized that, they approached me. But then I turned them down on principle.

The deal is simple, according to Club Globe's page, the service starts with 30 minutes. If a girl doesn't respect that, she'll be removed from my list.
Some girls hide behind the club rule "they don't have to fuck every guest". That is of course correct. But that's just an excuse, most of the time it's just because 30 minutes is too short for them. My experience.

But fortunately there are enough girls in Club Globe who show exactly the same euphoria in a 30-minute session as in a 3-hour session. Also my experience.
 
Pavarotti schrieb:
Ein sehr ähnliches Verhalten zeigt Primadonna Nr. 2, Jacqueline, die - wen wundert es - Amelias beste Freundin ist.
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Mit Jaqueline hatte ich kein Problem, wir waren auf Zimmer und sie grüsst freundlich wenn sie mich sieht, aber Amelia hat mich auch gleich nach dem "Hallo" weggeschickt.
 
Das Globe hat aktuell (wie eigentlich immer) was die Optik betrifft, ein hervorragendes Line-Up. Es fehlt nicht an Optik-Krachern. Was jedoch abgenommen hat, ist die Freundlichkeit einer scheinbar steigenden Fraktion der Damen. Es hat einige tolle Frauen, die es verstehen sich nicht nur schön zu präsentieren, sondern einen Gast herzlich und freundlich zu begrüssen, und dabei diskret ihre Bereitschaft ein Zimmer aufzusuchen, andeuten. Dazu zählten bei meinem kürzlichen Besuch zum Beispiel Roberta, Sofia, Yssa, Ranja, Trischa, und einige weitere. Auswahl hatte es also für den verwöhnten Pavarotti mehr als genug, und so kam es dann zu zwei schönen Zimmern mit eben solchen positiven, herzlichen Damen. Das Essen dazwischen war hervorragend, quasi den halben Eintriff wert.
Dann gibt es die Langweiler-Fraktion, die mit der Miene einer müden Fliessband-Arbeiterin darauf Warten, dass sie ein Gast anspricht. Ich habe vollstes Verständnis, dass eine Dame nicht ständig top gelaunt ist, insbesondere wenn wie im Februar die Kundenfrequenz im Club relativ tief ist. Abgesehen davon, dass ich solche Gesichter sonst auch gratis im Tram ansehen kann, stört mich das persönlich nicht besonders, ich stelle das einfach nur fest, und frage nich, ob dies nicht auch ein Grund für abnehmende Frequenzen im Club sein könnte. Aber das Spektrum der weiblichen Charaktere ist damit nicht angeschlossen: Wieder einmal hat es auch einige Primadonnen im Line-Up. Primadonna Nr. 1 heisst Amelia. Im 6profi-Forum brach ja vor einiger Zeit ein regelrechter Shitstorm über sie her. Ein User bezeichnete sie dort als "Schöne, aber nutzlose Zimmerpflanze". Dem kann ich nicht beipflichten, denn Zimmerpflanzen führen bei mir nie zu einem Drang, sie ficken zu wollen. Amelia ist aktuell die wahrscheinlich attraktivste Dame im Club, und so ist es wenig verwunderlich, dass viele mit dem Objekt der Begierde zimmern möchten. Ich gebe zu, das gilt auch für mich. Leider ist es immer noch so, dass Amelia reihenweise Körbe verteilt, und trotz mehrerer gut gemeinten Annäherungsversuchen auch für mich unfickbar bleibt. Eine Favo hatte mich bei einem dieser Versuche beobachtet und gab mit den Feedback "haha, Amelia does not want to go with you... Don't take it personal, you are not the only one." Ich mache mir Mittlerweile einen Spass daraus, mich in Amelias Nähe niederzulassen, was dann jeweils eine rasche örtliche Verschiebung ihrerseits inklusive Handtuch und Handtasche auslöst (wohlgemerkt, wir kennen uns gar nicht, und Pestbeulen oder andere Krankheiten hat Pavarotti nicht, ich erhalte immer wieder Kimplimente von Damen für meine Sauberkeit - Körpergerüche können es also auch nicht sein). Ein sehr ähnliches Verhalten zeigt Primadonna Nr. 2, Jacqueline, die - wen wundert es - Amelias beste Freundin ist. Auch sie ist äusserst hübsch und ebenso wählerisch, bzw. für 80% der Gäste unfickbar. Ich beobachtete Jacqueline über mehrere Stunden, und niemand, der sie ansprach konnte ihr Herz erweichen, bis dann endlich - was für ein Zufall - ein junger Japaner zum Zuge kam. Als jemand, der jahrelang mit Japanern gearbeitet hat, weiss Pavarotti, dass dies etwa die letzte Kategorie Gast ist, die einer allfälligen Unzufriedenheit jemals Kund tun würde.
Obwohl es genügend andere Wahl hat, stört mich das Verhalten der Primadonnen, weil ich davon ausgehe, dass sie anderen attraktiven Damen auf der Warteliste den Platz wegnehmen. Unfickbare Zimmerpflanzen braucht es nämlich nicht im Club. Und so ist Pavarotti halt Heute woanders aktiv.
 
This weekend it finally worked out and I got to know Ava (new). Ava's set card on the Globe homepage is so lang that I'm allowed to write a few words about her in the forum. Ava is very nice, responds to the wishes of the guest. And does the extras with passion. Another naughty slut at Club Globe. I was so enthusiastic about her that I wanted to go to the club again on Sunday, but unfortunately she wasn't on the plan anymore. I also can't wait to see how she performs in a threesome with a second slut. What's better than a slut? Two sluts.

Ava - Club Globe - Sex in Zurich

club-globe.ch club-globe.ch
 
Lugano60 schrieb:
Eigentlich sollte man sich ja nicht in Diskussionen einmischen über Clubs die man nicht (mehr) besucht...Sorry. Aber ich bin etwas irritiert. In allen Clubs die ich besuche ist doch Diskussionslos klar, dass die Zeit dann beginnt wenn ich (und die Dame) im Zimmer sind und dann aufhört, wenn wir das Zimmer verlassen... Und ich hatte auch während meiner langjährigen Globe Zeit keine einzige Diskussion deswegen... Hat sich das so geändert??
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Nein, es hat sich nicht geändert. Es kann aber passieren dass eine WG versucht Zeit zu schinden, zB holt den Schlüssel und muss dann irgend etwas von der Garderobe nehmen, oder auf einmal sehr viel redet nach dem die Action fertig ist, usw.

In den allermeisten Fällen sind sie korrekt. Management soll normalerweise korrekt sein. Ausrutscher sind aber möglich.
 
Piba schrieb:
Lieber @Heinrich Faust, um zur Deeskalierung beizutragen: auch ich bin noch niemals ohne Frau runtermarschiert oder forsch zum Tresen vor. Aber Deine Reaktion erschien mir doch arg übertrieben, wenn Du sagst, dass Du wegen einer solchen Lappalie diesen superschönen Club nicht mehr besuchen willst. Drum auch meine ebenfalls sehr überspitzte und auch nicht ganz faire Replik.
Ich verbringe meist 3, häufiger 4h auf dem Zimmer, aufgeteilt auf mehrere Zimmergänge und geniesse diese Zeit sehr, renne aber dann doch nicht mit Schlüssel und Uhr in der Hand durch den Club. Meine sehr überspitze Replik war gemünzt auf eine vermeintliche Erbsenzählermentalität Deinerseits, die Du aber gottlob offensichtlich nicht hast.
Liebe Grüsse, Piba
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Ich habe mich nie absolut gegen das Globe entschieden. Nach dem Vorfall dort bin ich erstmal in andere Klubs gefahren und da gab es auch nette Frauen. Dann kamen die hohen Spritpreise, der Verfall des Euro (ich komme aus Deutschland und muss immer Geld tauschen) und ich hatte irgendwie keinen Grund mehr ins Globe zu fahren. Irgendwann fahre ich schon wieder hin, aber derzeit zieht mich nichts dahin. Meine beiden Lieblingsfrauen Cleo und Aura waren auch lange nicht mehr im Globe.

Ist ähnlich im Elegant. Das war mein Stammklub aber dann war immer mehr Sand im Getriebe. Irgendwann bin ich weggeblieben, aber vielleicht kehre ich zurück, nur zieht mich auch dort nichts hin.

Derzeit geht es zwischen LaVie und Westside, wobei Westside vorn liegt.
 
@Piba
Du bist halt weit aus erfahrener in den schweizer Clubs, wie ein paar andere die hier im Thema nicht so gute Erfahrungen gemacht haben. Du musst, so wie es aussieht auch nicht auf jeden Franken achten. Es gibt aber andere denen 70 bzw. 75 Stutz mehr für nichts doch ärgern ;)
Ich habe da auch noch eine kleine Anekdote aus dem Globe, das nicht jeder Kunde gleich behandelt wird.
Um 2010 und noch 2-3 Jahre mehr war ich Stammgast dort. Dann ist es immer weniger geworden. Bei meinem vorletzten Besuch dort hat sich folgendes zugetragen. Es war Sonntag Nachmittag, wenig. Eine recht neue Frau kam nach einiger Zeit zu mir. Nach 2 Minuten kam die Zimmerfrage. Zur Bestätigung habe ich einen Kuss gegeben. Mir waren bis dahin nur die alten Regeln bekannt.
Dann zeigt sie auf die Uhr und sagt die Zeit läuft.
Ich bin dann mit ihr zur Rezeption und dort habe ich Laura (ihr war ich unbekannt) gefragt ob das so OK ist. Sie hat gesagt, dass die Frauen das selber entscheiden dürfen.
Dann kam Chanel (die kenne ich noch von ihren aktiven Zeit) dazu und hat der Frau erklärt, dass die Zeit erst auf dem Zimmer läuft.
Noch mal kurz zu dem Trödel3er

Die Lady hat doch angeblich auch schon auf dem Weg von der Rezeption (Schlüsselholen) zum Gast getrödelt. Dann bringt auch das grosszügige rechnen von Fritz nichts

@Lugano60
wir wissen schon warum wir nicht mehr dort verkehren
 
Heinrich Faust schrieb:
Nicht wirklich. Ich hatte drei Zimmer an dem Tag und alle mit gleichem Schema, also Schlüsselabgabe 15-20 Minuten verzögert. Da die Dauer des Zimmers mit der Frau abgesprochen war, wurde unten der richtige Tarif gezahlt. In dem Problemfall waren die 45 Minuten auch klar abgesprchen. Es ist übrigens NIEMAND mit Schlüssel ohne Frau runtermarschiert, weil das schlicht nicht nötig ist. Keiner ist forsch zum Tresen gerannt und hat seine Uhr gezeigt, ich werde das auch in Zukunft nicht tun.

Nochwas: ich gehe in Deutschland in keine Klubs mehr, weil ich nicht übervorsichtig agieren möchte. Wenn man mit Schlüssel und Uhr panisch durch den Klub rennen muss, dann mag das klug und richtig sein, aber das ist dann nicht mein Klub.
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Lieber @Heinrich Faust, um zur Deeskalierung beizutragen: auch ich bin noch niemals ohne Frau runtermarschiert oder forsch zum Tresen vor. Aber Deine Reaktion erschien mir doch arg übertrieben, wenn Du sagst, dass Du wegen einer solchen Lappalie diesen superschönen Club nicht mehr besuchen willst. Drum auch meine ebenfalls sehr überspitzte und auch nicht ganz faire Replik.
Ich verbringe meist 3, häufiger 4h auf dem Zimmer, aufgeteilt auf mehrere Zimmergänge und geniesse diese Zeit sehr, renne aber dann doch nicht mit Schlüssel und Uhr in der Hand durch den Club. Meine sehr überspitze Replik war gemünzt auf eine vermeintliche Erbsenzählermentalität Deinerseits, die Du aber gottlob offensichtlich nicht hast.
Liebe Grüsse, Piba
 
Eigentlich sollte man sich ja nicht in Diskussionen einmischen über Clubs die man nicht (mehr) besucht...Sorry. Aber ich bin etwas irritiert. In allen Clubs die ich besuche ist doch Diskussionslos klar, dass die Zeit dann beginnt wenn ich (und die Dame) im Zimmer sind und dann aufhört, wenn wir das Zimmer verlassen... Und ich hatte auch während meiner langjährigen Globe Zeit keine einzige Diskussion deswegen... Hat sich das so geändert??
 
Piba schrieb:
die Zeit zählt, wenn die Zimmertür geschlossen wird.
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Im Prinzip ja, aber: Die Zeiten werden an der Rezi erfasst Und damit gelten die Rezizeiten. Die kalkulierte “Wegezeit“ pro Strecke beträgt wohl 5 min, d.h. man hat rechnerisch 40 min bis zur Rückgabe des Schlüssels. Ggf. bekommt man noch eine Toleranz wenn es erklärbar ist oder die Schlange lang ist. D.h. Man muss bei der Wegzeit aufpassen, z.B. nicht zu lange mit dem Girl am Schließfach quatschen, etc. Das große Problem von Heinrich war aus meiner Sicht das Verhalten des Mädels, darum bin ich bei neuen unerfahrenen Girls immer etwas vorsichtig und schaue auch nach der Uhr, bei erfahrenen Girls mach ich das nie.
 
Piba schrieb:
Was soll ich sagen: mit Sportuhr stoppen/brutto/netto/noch quatschen ohne Aktion/lange Warten am Tresen, hmm. Meiner Meinung nach alles hausgemacht. Ich wäre mit dem Schlüssel schon längst runtermarschiert und bei langem Stau wäre ich der 1. der am Tresen steht und auf die Uhr zeigt und sagt, dass ich mich nun wieder hinten anstelle und dann braucht es keinen Sunny nicht, habe ich noch nie gebraucht, er kennt mich allenfalls vom Sehen. Jedenfalls wäre das kein Grund für mich den Club nicht mehr zu besuchen, diese Situation war selbstverschuldet.
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Nicht wirklich. Ich hatte drei Zimmer an dem Tag und alle mit gleichem Schema, also Schlüsselabgabe 15-20 Minuten verzögert. Da die Dauer des Zimmers mit der Frau abgesprochen war, wurde unten der richtige Tarif gezahlt. In dem Problemfall waren die 45 Minuten auch klar abgesprchen. Es ist übrigens NIEMAND mit Schlüssel ohne Frau runtermarschiert, weil das schlicht nicht nötig ist. Keiner ist forsch zum Tresen gerannt und hat seine Uhr gezeigt, ich werde das auch in Zukunft nicht tun.

Nochwas: ich gehe in Deutschland in keine Klubs mehr, weil ich nicht übervorsichtig agieren möchte. Wenn man mit Schlüssel und Uhr panisch durch den Klub rennen muss, dann mag das klug und richtig sein, aber das ist dann nicht mein Klub.
 
Heinrich Faust schrieb:
Das war ich. Ich war danach auch nicht mehr im Globe. Auf dem Zimmer mit Sportuhr gestoppte 44 Minuten netto, brutto dann 50 mit Vorbereiten und ein bisschen gemütlich aufräumen und noch quatschen (aber ohne jede Action). Dann lange gewartet unten, da nur eine Frau am Tresen war. Die meinte wir waren deutlich über eine Stunde weg, der Schlüssel war wohl knapp 70 Minuten weg. Da hat sie "abgerundet" auf 60 Minuten. Die WG hat einfach geschwiegen und nichts gesagt, ich habe das unter Protest bezahlt. Beim Rausgehen dann nochmal reklamiert und eine Belehrung bekommen, dass die Stunde zu berechnen völlig okay gewesen wäre. Danach eben kein Globe Besuch mehr.
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Was soll ich sagen: mit Sportuhr stoppen/brutto/netto/noch quatschen ohne Aktion/lange Warten am Tresen, hmm. Meiner Meinung nach alles hausgemacht. Ich wäre mit dem Schlüssel schon längst runtermarschiert und bei langem Stau wäre ich der 1. der am Tresen steht und auf die Uhr zeigt und sagt, dass ich mich nun wieder hinten anstelle und dann braucht es keinen Sunny nicht, habe ich noch nie gebraucht, er kennt mich allenfalls vom Sehen. Jedenfalls wäre das kein Grund für mich den Club nicht mehr zu besuchen, diese Situation war selbstverschuldet.
 
Nippellecker schrieb:
Er wollte 30 Minuten aufs Zimmer. Sie haben etwas länger geredet und es wurden 45 Minuten, mit denen er einverstanden war.
Dann gab es beim bezahlen einen Stau und er hätte 60 Minuten bezahlen müssen.
Diskussion mit Sunny hat nichts gebracht.
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Das war ich. Ich war danach auch nicht mehr im Globe. Auf dem Zimmer mit Sportuhr gestoppte 44 Minuten netto, brutto dann 50 mit Vorbereiten und ein bisschen gemütlich aufräumen und noch quatschen (aber ohne jede Action). Dann lange gewartet unten, da nur eine Frau am Tresen war. Die meinte wir waren deutlich über eine Stunde weg, der Schlüssel war wohl knapp 70 Minuten weg. Da hat sie "abgerundet" auf 60 Minuten. Die WG hat einfach geschwiegen und nichts gesagt, ich habe das unter Protest bezahlt. Beim Rausgehen dann nochmal reklamiert und eine Belehrung bekommen, dass die Stunde zu berechnen völlig okay gewesen wäre. Danach eben kein Globe Besuch mehr.
 
smarteyes schrieb:
Fritz hat schon ein Auge auf die Zeit und kennt die Damen. Er hat auch schon Zeiten abgerundet, wenn die Dame eine Stunde sagte, korrigierte er auf 45 Minuten.
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Ja, oft sagen die WGs wir bleiben noch 5 Minuten weil Fritz an der Rezeption ist.
 
Piba schrieb:
die Zeit zählt, wenn die Zimmertür geschlossen wird. Wenn nach 30min die Zeit um ist, wird das Bett gemacht und der Weg zur Rezeption in aller Ruhe in Angriff genommen
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Genau so ist es. Ich hatte einmal vor vielen Jahre eine Diskussion über die Zeit im Zimmer im Globe , es ging ob wir eine Stunde im Zimmer waren oder länger. Dabei habe ich der WG am Anfang gesagt ich möchte eine Stunde bleiben. Lektion gelernt.

Ich habe kein Problem hin und wieder zugunsten des WG aufzurunden, ich sage dann Fritz wir waren noch x Minuten auf einer Sofa.

Ich schaue jetzt immer meine Uhr an wenn wir im Zimmer ankommen, die WG kriegt das natürlich mit.
 
Piba schrieb:
An der Rezeption werden eher 35min akzeptiert als 29min.
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Das ist auch meine erfahrung!

Generell kann man sich im globe zum allergrössten teil auf die korrekte einhaltung der zeit verlassen. Man wird aber - wie überall auf der welt - immer leute finden, die sich nicht 100% an vorgaben halten und/oder grenzen austesten. Sei es nun mit upselling im zimmer (zeit oder service), cüpli- und dreier-geschnorre, längerem smalltalk, schnellem „zum-abspritzen-bringen“, usw. usf.

Gehört halt auch zum „spiel“ und man muss sich zu wehren wissen. Also z.b. wenn eine nach dem sex im zimmer enorm trödelt: einfach allein zur rezi gehen. Die wird dann selber in erklärungsnot kommen, wenn der gast nach 31min, sie aber erst nach 40min auftaucht....

Solche „spielereien“ hab ich im imperium generell und im globe im speziellen aber viiiiiel seltener erlebt, als „branchenüblich“. Finde das management hat es schon längst erkannt, dass 5-10 „gratis-minuten“ vor/nach dem zimmer (also z.b. gemütliches sofa-kennenlernen und gemeinsames duschen) langfristig DEUTLICH mehr einkommen garantieren, als das abzockerische zeitverlängern.

Das ist dann auch meine taktik: frauen die mir in UND neben dem zimmer freundlich & anständig gesinnt sind, „belohne“ ich mit mehr aufmerksamkeit/zimmergängen. Alle anderen fallen in die kategorie „danke, einmal und nie wieder!“
 
Fritz hat schon ein Auge auf die Zeit und kennt die Damen. Er hat auch schon Zeiten abgerundet, wenn die Dame eine Stunde sagte, korrigierte er auf 45 Minuten. Zimmer im 2. Stock sind leidig. Wenn da die Rezeption nicht auf Draht ist und die Dame es darauf anlegt, zahlst du schnell 30 Minuten mehr.

Ich kenne mittlerweile ein paar Damen, bei denen man aufpassen muss. Upselling, Zeit schinden, Getränkepausen, "Party machen" sind Standard Taktiken.
Sie machen guten Service. Der Rest ist ihre Art, Business zu machen.

Gegenmaßnahmen: Uhr tragen, Zeit checken, Lebsen-Show ablehnen, Küpli hinterher, keine 3er mit diesen Damen. Oder gleich eine andere Dame wählen.

Die Diskussion mit Gia und Mia habe ich live im Gang zur Rezeption mitgehört. Mike tat mir Leid.

Zu 95% wirst du im Globe eine Dame erwischen, die korrekt ist. Upselling im gewissen Maße gehört zum Geschäft, Zeitschinderei nicht.
 
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