Rückkehr ins Globe & eine tolle Zeit mit Juliana
Nach fast einjähriger Abstinenz nun endlich die langersehnte Rückkehr ins berühmt-berüchtigte Globe – zugleich mein zweiter Besuch dort und überhaupt erst mein vierter Saunaclub-Besuch insgesamt.
Ich war zwischen den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen an einem Samstag am frühen Abend vor Ort.
Schon die Aussenfassade, die Eingangstür, die Kasse und der Weg zur Umkleide kamen mir sofort wieder sehr vertraut vor. Die Atmosphäre im Globe ist einfach speziell. Und die vielen Schönheiten, die man zu sehen bekommt – noch bevor man überhaupt den Bademantel übergestreift hat, teilweise ganz selbstverständlich nackt in der Dusche – sind schlicht einmalig.
Mit den beiden anderen Clubs, die ich bisher besucht hatte (Westside und Swiss), ist das Globe für mich nicht vergleichbar. Eine ganz eigene Welt.
Ein Clubbesuch ist für mich immer noch aufregend und neu (geht das eigentlich jemals weg?). Entsprechend habe ich mir als erste Station den Whirlpool zwischen Umkleidekabinen und Bar ausgesucht – mein persönlicher Ort zum Ankommen und um erst einmal die Lage zu checken. Auch hier lässt sich, wie eigentlich überall im Globe, kaum vermeiden, dass immer wieder wunderschöne Frauen vorbeistolzieren, leicht bekleidet und ihren Prachtkörper ganz selbstverständlich zum Anblick freigeben.
Mit Begeisterung nahm ich wahr, dass das Globe auch beim zweiten Besuch ungewöhnlich gross wirkt und viele Möglichkeiten bietet, das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beobachten oder sich einfach kurz treiben zu lassen.
Laut Tagesplan waren 55 Girls im Einsatz. Von einem erfahrenen Globe-Besucher liess ich mir sagen, dass es sich aufgrund der Feiertage nicht um das absolute 1A-Line-up gehandelt habe. Als Greenhorn kann ich das schwer verifizieren. Auffällig war jedoch, dass die Besucherzahl relativ früh zurückging: Ich hatte den Eindruck, dass gegen 20:30 bis 21:00 Uhr weniger Gäste anwesend waren als noch um 18:00 Uhr – für einen Samstagabend eher ungewöhnlich, möglicherweise aber den Feiertagen geschuldet.
Der obligatorische Sauna- und Dampfbadgang zum Start gestaltet sich im Globe schwieriger als anderswo – an jeder Ecke lauern Versuchungen. Ich blieb jedoch standhaft, gönnte mir erst einen zufriedenstellenden Wellnessgang (der Wellnessbereich im Globe ist wirklich top) und suchte mir anschliessend ein Sofa in der Nähe der Polestange.
Zum ersten Mal an diesem Abend konnte ich das Globe in seiner ganzen Pracht auf mich wirken lassen. Line-up 1A oder 1B – egal. Die Auswahl war auch dieses Mal absolut herausragend. Von den 55 Mädels war vermutlich keine einzige dabei, die auch nur 500 Gramm zu viel auf den Rippen gehabt hätte. Sowohl Mutter Natur als auch diverse Schönheitschirurgen haben hier offensichtlich allerbeste Arbeit geleistet.
Allein schon die vielen schönen Frauen und das verruchte, leicht verrauchte Clubfeeling sind den Eintritt wert.
Was mich sogleich zum wohl spassigsten, aber auch herausforderndsten Teil eines Globe-Besuchs bringt: die Selektion einer Dame für ein Zimmer.
Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits etwa eine Stunde im Globe. Während man in anderen Saunaclubs vielleicht maximal eine Handvoll Damen ins Auge fasst, sind es im Globe gleich Dutzende, die man sich an einem Abend durchaus vorstellen könnte, mit in ein privates Zimmer zu nehmen. Entsprechend habe ich mich zurückgelehnt und die Dinge ein wenig „kommen lassen“.
An der Polestange fiel mir schliesslich eine grossgewachsene, schlanke und sehr fitte Schönheit auf. Direkt nach ihrer Einlage suchte ich den Blickkontakt, und sie kam auch gleich zu mir. Ihr Name ist Juliana. Nach ein wenig Smalltalk gingen wir gemeinsam aufs Zimmer.
Juliana war sehr freundlich, durchweg positiv, humorvoll und engagiert. Auch aus nächster Nähe betrachtet eine absolute Schönheit. Ob das auf der Homepage angegebene Alter von 31 Jahren tatsächlich stimmt, kann ich nicht sagen – ihr Körper kann es jedenfalls problemlos mit dem einer 19-Jährigen aufnehmen.
Der Service war absolut professionell (im positiven Sinne), mit exzellenten Blowjob-Skills und bemerkenswerter Ausdauer ihrerseits über mehrere Stellungen hinweg (Reiten kann sie offensichtlich ewig lange).
Nach dem Akt folgte der zweite Gang meines Wellness-Programms, anschliessend schnappte ich mir eine ruhige Liege mit Blick auf den Barbereich. Es war etwa 20 Uhr. Ich durfte nun Schönheiten bewundern, die bei meiner Ankunft entweder noch nicht da oder bereits bei der Arbeit gewesen waren.
Generell habe ich eine eher lange Regenerationszeit zwischen den Zimmern. Bei diesem Anblick war sie jedoch spürbar verkürzt. Nach einiger Überlegung und sorgfältiger Begutachtung der gekonnt zur Schau gestellten Entscheidungsmöglichkeiten, zog ich schliesslich einen Ratschlag von Goethe zu Rate:
„Getretener Quark wird breit, nicht fest.“
Juliana hatte für diesen Abend bereits den Benchmark gesetzt. Ich war glücklich und entspannt, genoss Atmosphäre und Ästhetik des Globe in vollen Zügen und beschloss daher, zufrieden von dannen zu ziehen.
Mein Dank gilt sowohl dem Management als auch den vielen tollen Frauen für ihre Arbeit zum Jahresende – gerade in einer Zeit, in der die halbe Welt im Urlaub ist. Besonders erwähnenswert: Chef Ingo war auch zwischen den Feiertagen persönlich vor Ort und drehte seine Runden.
Nach fast einjähriger Abstinenz nun endlich die langersehnte Rückkehr ins berühmt-berüchtigte Globe – zugleich mein zweiter Besuch dort und überhaupt erst mein vierter Saunaclub-Besuch insgesamt.
Ich war zwischen den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen an einem Samstag am frühen Abend vor Ort.
Schon die Aussenfassade, die Eingangstür, die Kasse und der Weg zur Umkleide kamen mir sofort wieder sehr vertraut vor. Die Atmosphäre im Globe ist einfach speziell. Und die vielen Schönheiten, die man zu sehen bekommt – noch bevor man überhaupt den Bademantel übergestreift hat, teilweise ganz selbstverständlich nackt in der Dusche – sind schlicht einmalig.
Mit den beiden anderen Clubs, die ich bisher besucht hatte (Westside und Swiss), ist das Globe für mich nicht vergleichbar. Eine ganz eigene Welt.
Ein Clubbesuch ist für mich immer noch aufregend und neu (geht das eigentlich jemals weg?). Entsprechend habe ich mir als erste Station den Whirlpool zwischen Umkleidekabinen und Bar ausgesucht – mein persönlicher Ort zum Ankommen und um erst einmal die Lage zu checken. Auch hier lässt sich, wie eigentlich überall im Globe, kaum vermeiden, dass immer wieder wunderschöne Frauen vorbeistolzieren, leicht bekleidet und ihren Prachtkörper ganz selbstverständlich zum Anblick freigeben.
Mit Begeisterung nahm ich wahr, dass das Globe auch beim zweiten Besuch ungewöhnlich gross wirkt und viele Möglichkeiten bietet, das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beobachten oder sich einfach kurz treiben zu lassen.
Laut Tagesplan waren 55 Girls im Einsatz. Von einem erfahrenen Globe-Besucher liess ich mir sagen, dass es sich aufgrund der Feiertage nicht um das absolute 1A-Line-up gehandelt habe. Als Greenhorn kann ich das schwer verifizieren. Auffällig war jedoch, dass die Besucherzahl relativ früh zurückging: Ich hatte den Eindruck, dass gegen 20:30 bis 21:00 Uhr weniger Gäste anwesend waren als noch um 18:00 Uhr – für einen Samstagabend eher ungewöhnlich, möglicherweise aber den Feiertagen geschuldet.
Der obligatorische Sauna- und Dampfbadgang zum Start gestaltet sich im Globe schwieriger als anderswo – an jeder Ecke lauern Versuchungen. Ich blieb jedoch standhaft, gönnte mir erst einen zufriedenstellenden Wellnessgang (der Wellnessbereich im Globe ist wirklich top) und suchte mir anschliessend ein Sofa in der Nähe der Polestange.
Zum ersten Mal an diesem Abend konnte ich das Globe in seiner ganzen Pracht auf mich wirken lassen. Line-up 1A oder 1B – egal. Die Auswahl war auch dieses Mal absolut herausragend. Von den 55 Mädels war vermutlich keine einzige dabei, die auch nur 500 Gramm zu viel auf den Rippen gehabt hätte. Sowohl Mutter Natur als auch diverse Schönheitschirurgen haben hier offensichtlich allerbeste Arbeit geleistet.
Allein schon die vielen schönen Frauen und das verruchte, leicht verrauchte Clubfeeling sind den Eintritt wert.
Was mich sogleich zum wohl spassigsten, aber auch herausforderndsten Teil eines Globe-Besuchs bringt: die Selektion einer Dame für ein Zimmer.
Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits etwa eine Stunde im Globe. Während man in anderen Saunaclubs vielleicht maximal eine Handvoll Damen ins Auge fasst, sind es im Globe gleich Dutzende, die man sich an einem Abend durchaus vorstellen könnte, mit in ein privates Zimmer zu nehmen. Entsprechend habe ich mich zurückgelehnt und die Dinge ein wenig „kommen lassen“.
An der Polestange fiel mir schliesslich eine grossgewachsene, schlanke und sehr fitte Schönheit auf. Direkt nach ihrer Einlage suchte ich den Blickkontakt, und sie kam auch gleich zu mir. Ihr Name ist Juliana. Nach ein wenig Smalltalk gingen wir gemeinsam aufs Zimmer.
Juliana war sehr freundlich, durchweg positiv, humorvoll und engagiert. Auch aus nächster Nähe betrachtet eine absolute Schönheit. Ob das auf der Homepage angegebene Alter von 31 Jahren tatsächlich stimmt, kann ich nicht sagen – ihr Körper kann es jedenfalls problemlos mit dem einer 19-Jährigen aufnehmen.
Der Service war absolut professionell (im positiven Sinne), mit exzellenten Blowjob-Skills und bemerkenswerter Ausdauer ihrerseits über mehrere Stellungen hinweg (Reiten kann sie offensichtlich ewig lange).
Nach dem Akt folgte der zweite Gang meines Wellness-Programms, anschliessend schnappte ich mir eine ruhige Liege mit Blick auf den Barbereich. Es war etwa 20 Uhr. Ich durfte nun Schönheiten bewundern, die bei meiner Ankunft entweder noch nicht da oder bereits bei der Arbeit gewesen waren.
Generell habe ich eine eher lange Regenerationszeit zwischen den Zimmern. Bei diesem Anblick war sie jedoch spürbar verkürzt. Nach einiger Überlegung und sorgfältiger Begutachtung der gekonnt zur Schau gestellten Entscheidungsmöglichkeiten, zog ich schliesslich einen Ratschlag von Goethe zu Rate:
„Getretener Quark wird breit, nicht fest.“
Juliana hatte für diesen Abend bereits den Benchmark gesetzt. Ich war glücklich und entspannt, genoss Atmosphäre und Ästhetik des Globe in vollen Zügen und beschloss daher, zufrieden von dannen zu ziehen.
Mein Dank gilt sowohl dem Management als auch den vielen tollen Frauen für ihre Arbeit zum Jahresende – gerade in einer Zeit, in der die halbe Welt im Urlaub ist. Besonders erwähnenswert: Chef Ingo war auch zwischen den Feiertagen persönlich vor Ort und drehte seine Runden.
