Ein Sonntag im LaVie
Nach meiner Rückkehr aus langem Auslandsaufenthalt führte mich meine nächste Station in das kultige LaVie im beschaulichen Schweizer Dorf Herdern. Dort waren am Sonntag bei bestem Wetter 24 Frauen gelistet, sehr viele dabei, die ich nicht kannte. Vorher habe ich mich belesen und auf der Shortlist standen Anastasia, Erika und Francesca. Dahinter dann Roxana, Ella und Sophie. Dazu war ich offen für ein ganz neues Abenteuer, falls sich das ergeben würde.
Das LaVie hat einige Renovierungsarbeiten hinter sich, was auch nötig war. Die Duschen arbeiten nun so gut wie noch nie und alles funktioniert bestens. Trotzdem bleibt das Ganze ein einziges großes Bauernhaus.
Die Stärke im LaVie ist die Atmosphäre, die manchmal da ist und manchmal eben nicht. Sonntag war es top, viele Frauen kamen zu mir und nicht nur die Falschen. Sophie war dabei und ich wäre fast schwach geworden, aber direkt neben mir standen Anastasia und Erika und da wollte ich zuerst eine dieser beiden Damen erwischen. Anastasia verschwand leider einfach, aber Erika hat mir etwas zu trinken gegeben und ich habe sie gleich verhaftet. Ich dachte sie kennt mich nicht, da wir noch nie auf dem Zimmer waren, aber sie erinnerte sich an eine kurze Unterhaltung mit mir vor einem Jahr im Garten.
Erika ist unten schon lustig und frivol und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Zimmer. Dort kam es mir vor wie auf einer Achterbahnfahrt. Man muss nur einsteigen, den Bügel runterklappen und dann beginnt die wilde Fahrt. Erika hat sich erst entblättert und nackt ist das richtig gut und noch besser wenn sie den vielen Lippenstift wegmacht. Sie ist klein und schlank, hat aber ordentlich Naturbusen und einen ausgeprägten Popo. Die Lippen sind voll und sinnlich und sie setzt das ein was sie hat. Die 30 Minuten waren voller Powersex und ja es war toll. Mehr kann sie eigentlich gar nicht machen, wenn man keine Extras bucht und ich will sie in Zukunft öfter buchen. Erika bietet viel Action und weiß genau, wo der Frosch die Locken hat.
Dann lange Pause mit Gesprächen im Garten. Einige Frauen mischten sich unter die Leute, manche kamen auch zu mir. Barbie wollte bleiben, wir kennen uns und ich mag sie auch, aber ich hatte Anastasia im Visier, die sich aber in der Bar verschanzt hatte und gar nicht rauskam. Ich bin dann reingegangen und habe mich neben sie gestellt. Sie animiert gar nicht bzw. nicht mich … Ich habe dann die gleiche Masche gewählt wie bei Erika – also nach Getränk gefragt und dann ob sie sich zu mir setzen mag, was sie bejahte.
Hier wurde geschrieben, dass Anastasia das beste Gesamtpaket im Klub sei. Das kann wirklich sein, sie punktet in allen Bereichen. Konversation ist sehr angenehm in solidem Englisch. Sie ist freundlich, aber nicht wirklich frivol und aktiv auf dem Sofa. Statt dessen gibt es ein langsames Kennenlernen und irgendwann geht es aufs Zimmer. Dort gibt es klassischen GFS mit viel Zärtlichkeit. Es hat sich so angefühlt, als wenn man die nette Nachbarstochter fickt, also gar nicht so wie mit einer Hure. Auf jeden Fall war es ein Genuss mit ihr. Für Genießer ist sie erste Wahl, wer ordentlich Power will, hat im LaVie andere Möglichkeiten. Äußerlich ist Anastasia wohl die hübscheste Frau im Klub und dass mit Abstand. Wer mal so richtig lieb und nett und sogar etwas brav Sex haben möchte, der ist bei ihr bestens aufgehoben. Also wirklich großartige Bereicherung für das LaVie. Anastasia sieht übrigens ein bisschen so aus wie die Mona Lisa von Da Vinci in jung, das Lächeln passt auch dazu.
Danach habe ich lange pausiert und zwar im Garten. Dort waren die Plätze gut belegt und ich mag diese Stimmung, wenn Frauen und Männer zusammen sitzen. Tatsächlich ist das umsatzfördernd und im Endeffekt ergeben sich daraus Zimmer. Bei mir aber nicht, weil ich eine lange Pause brauchte.
Irgendwann lief mir dann Francesca direkt in die Arme und ich hatte mein drittes Zimmer. Francesca ist wie Andere schon geschrieben haben, die Schwester von Raisa und sehr kommunikativ. Sie hat ein hübsches längliches Gesicht, schöne Haare und wird nach unten dann deutlich breiter. Service war auch mit großem Engagement ihrerseits, ich war aber irgendwie zu müde oder gesättigt. War trotzdem eine nette Angelegenheit mit ihr.
Es hätte noch weitere Frauen gegeben die mich gereizt haben. Vor allem die wirklich kleine Sophie, die mehrmals zu mir kam, aber ich hatte dann eben andere Frauen auf dem Radar. Die würde ich gern das nächste Mal aufs Zimmer entführen.
Von den 24 Frauen fand ich gut die Hälfte nicht attraktiv, aber das machte nichts, weil es mehr als genug interessante Frauen gab. Bei schlechtem Wetter wäre es drinnen aber sehr eng geworden mit so vielen Leuten. Männer waren auch reichlich da, der Laden scheint gut zu laufen.
gemäss seinem Bericht war er am Dienstag 30.4. = diese Woche dort
