Der endlose Sommer 2023 lässt meine Hormone einfach nicht zur Ruhe kommen. Nichts mit Winterschlaf und "schlaff". Nach mehrstündigem Tagesplan-Studium in Richtung Herdern losgefahren, weil zwei interessante Neuzugänge auf dem Plan standen. Während der Fahrt gab es eine Aktualisierung und bei Ankunft hiess es wieder: "Im Osten nichts Neues". Das ist übrigens nicht weiter schlimm, da ich nun endlich mal meine Pendenzen- respektive "TopTen"-Liste weiter abarbeiten konnte. Noch den letzten Parkplatz vor dem Eingang erwischt, dann einen kurzen Blick in den Garten geworfen und freudig festgestellt, dass meine "Westside"-Kumpels aus dem diesjährigen Hitzesommer die gleiche Absicht hatten. An diesem späten Montagnachmittag herrschte im kleinen Herdern grosser Verkehr: Von den 20 Girls waren geschätzt nie mehr als 5 bis 6 gleichzeitig anwesend. Ab und zu ein kurzes Hallo auf dem Weg zur Garderobe, ein flüchtiges Küsschen auf der Treppe oder ein kurzes gegenseitiges Anlächeln im Barraum, das war's dann schon. Den Girls sei es von Herzen gegönnt. Wir Herren der Schöpfung, zeitweise ganz alleine im Garten Eden sitzend, hatten aber auch so genügend Gesprächstoff. Dann betrat Alice das Wunderland. Bei meinem allerersten Besuch im LaVie war sie das erste Girl, das mich mit ihrem lüsternen Blick "Ich will mit Dir spielen!", ihren feuchten Zungenküssen und ihren zielstrebigen Handgriffen für sich vereinnehmen wollte. Ich liess sie aber wieder ziehen, weil ich eine andere Damen im Visier hatte und vertröstete sie auf ein nächstes Mal. Ganz offensichtlich verfügt die heissblütige und weisshäutige Ungarin Alice über ein so genanntes Elefanten-Gedächtnis. Denn heute, ein gefühltes Jahrhundert später, erinnerte sie mich in verführerischer Art an mein Versprechen von anno dazumal. Als Pfand schnappte sie sich meine Sonnenbrille und den Strohhut und erfreute sich über die Komplimente der anwesenden Verehrer. Dann begann das Vorspiel - im Garten. Ich stand auf und schmiegte meinen Körper behutsam an den ihrigen. Im Takt zu ungarischer Popmusik begannen wir zu tanzen. Ihre Bewegungen wurden immer expliziter. Schneller als gedacht landeten wir in trauter Zweisamkeit auf dem Bett. Da lag sie nun, die Unschuld vom Lande und versuchte mir glaubhaft zu machen, dass sie, weil es das erste Mal zwischen uns beiden sei, etwas scheu und nervös sei ....doch das war Schauspiel- und Verführungskunst vom Feinsten. In Tat und Wahrheit war sie heiss und konnte es kaum erwarten, verwöhnt zu werden. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann liebkoste ich ihren weichen Körper, lutschte an ihren natürlichen Brüsten und genoss lustvoll ihre herrlich duftende Vagina. Kurz vor der Erlösung richtete sie sich auf und liess mich von ihren oralen Fähigkeiten überzeugen, die sie nota bene bis zum Anschlag und ohne Handeinsatz vollzog. Genau im richtigen Augenblick nahm sie einen unerwarteten Strategiewechsel vor und ich spürte wie ihre Zungenspitze sanft auf meinen Eiern kreiste. Dann war's um mich geschehen....exkakt fünf MInuten vor Ende der gebuchten Zimmerzeit. Zu meiner grossen Überraschung wollte mich Alice aber noch nicht zur Dusche gehen lassen, sondern legte sich nochmals auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Und jetzt auch für mich einen Orgasmus." Diesen Wunsch erfüllte ich noch so gerne. Unter oralem Höchsteinsatz brachte ich sie zum Höhepunkt. Ein letzter Blick in ihre schwarzen, feurigen Augen, ein inniger Kuss auf den Mund und dann mussten wir schnell das Zimmer räumen. Die gebuchte Zeit hatten wir bestimmt überzogen, aber eben: "c'est la vie, mes chers amis."