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Afrim: Auswirkungen der Verurteilung

Man kann in diesem Fall tatsächlich nur hoffen, dass Justitia nicht gänzlich blind bleibt und nach all diesen Jahren und Vorkommnissen endlich mal durchgreift. Eine Schande ist das! Dann wird es andernorts sehr bald sehr knapp was die Gutscheinflut betrifft.
 
Afrim kam vor 25 Jahren als mittelloser Metzger-geselle aus Mazedonien in die Schweiz und wurde sehr wohlhabend. Er hat über die Jahre Konkurse und Pleiten in Serie hingelegt, sich geschickt und gerissen hinter anonymen AGs und gedungenen Strohmänner versteckt, skrupellos keine Gläubiger-forderungen beglichen, keine Abgaben für seine Angestellten und natürlich keine Steuern bezahlt. Er hält die Behörden und Gläubiger seit Jahren zum Narren, spielt mit ihnen Katz und Maus, ist bestens gelaunt. lebt auf Kosten seiner unzähligen Gläubiger auf grossem Fuss, macht ihnen eine lange Nase und freut sich des Lebens.

Er lacht über die unfähigen Behörden und untätigen Gläubigern, denn in seiner Heimat Balkaniend hätte er sich längst eine Kugel eines geprellten Gläubigers oder water-boarding im Knast eingefangen. Nicht mal Ingo , der ja nicht nur einen ehemaligen engen Ex-Angestellten von Afrim beschäftigt und damit genau informiert sein muss, und zusätzlich die Buchhaltung und Tricks von Clubs aus dem FF kennt, konnte den Steuerbehörden die entscheidenden Beweise liefern, um Afrim zur Strecke zu bringen. Im Gegenteil, er wurde immer erfolgreicher.

Dem passier wieder nichts. Dafür werden seine Anwälte sorgen....denn die sind die Einzigen, die er bezahlt. Und natürlich die Werbung bei seinem Amigo Jens im anderen Forum.
 
Schon klar - hab auch nichts anderes gesagt!


Ja normalerweise schon - aber wenns dann einmal knallt mit einem Konkurs vor Auszahlung der Tageseinnahmen - dann gucken die Girls in die Röhre!
So wie damals die Männer, welche um die Jetons betrogen wurden…
Der Afrim ist ein Gewohnheits Tier.
Bis zum nächsten Konkurs ist es eine Frage der Zeit. So wie im Freubad Betreiber Gesellschaft.
 
Ich vermute dies ist einfach die Abrechnung, welche dann später beim Abschluss oder am nächsten Tag eingelöst werden kann.
Schon klar - hab auch nichts anderes gesagt!

Denke das wird schon ausbezahlt, sonst spricht dies sich schnell unter den Damen rum.
Ja normalerweise schon - aber wenns dann einmal knallt mit einem Konkurs vor Auszahlung der Tageseinnahmen - dann gucken die Girls in die Röhre!
So wie damals die Männer, welche um die Jetons betrogen wurden…
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann werden dann auch die WG's beschissen! Bei meinen kürzlichen Besuchen im Zeus wurden die Girls nach dem Zimmergang nicht mehr mit Cash, sondern nur noch mit "Vouchers" bezahlt. Diese wären dann bei einem allfälligen weiteren Konkurs wertlos!
Ich vermute dies ist einfach die Abrechnung, welche dann später beim Abschluss oder am nächsten Tag eingelöst werden kann.
Denke das wird schon ausbezahlt, sonst spricht dies sich schnell unter den Damen rum.
 
Bei meinen kürzlichen Besuchen im Zeus wurden die Girls nach dem Zimmergang nicht mehr mit Cash, sondern nur noch mit "Vouchers" bezahlt. Diese wären dann bei einem allfälligen weiteren Konkurs wertlos!
Na dann können die Girls sicher ihren Eintritt auch mit Vouchers bezahlen... 🤣
Das macht den Club bestimmt attraktiv für die Damen.... 🤔
 
Ihre Geschäftspraktiken seien systematisch darauf ausgelegt gewesen, rechtliche und steuerliche Pflichten zu umgehen.
Irgendwann werden dann auch die WG's beschissen! Bei meinen kürzlichen Besuchen im Zeus wurden die Girls nach dem Zimmergang nicht mehr mit Cash, sondern nur noch mit "Vouchers" bezahlt. Diese wären dann bei einem allfälligen weiteren Konkurs wertlos!

ps: Vor ein paar Jahren verkaufte das Zeus rote Jetons für Zimmerservice. Die wurden dann von einem Tag auf den anderen als ungültig erklärt. So wurden wir Kunden vom Zeus um Tausende von Franken geprellt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und das Restaurant Seerose in Weggis (ein hochgelobter Treffpunkt gewisser Autoren bei dem Bilder von Privatpersonen veröffentlicht und blonde Frauen beim Tanzen als sehr heiss beschrieben werden), wem gehört das wohl?

Fragen über Fragen.
 
Das ist alles seit Jahren längst bekannt.

Ist Migrant Afrim so gerissen und schlau oder sind die schweizer Behörden so dumm und unfähig ?
 
Heute gefunden:

Die untenstehende Zusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus zwei öffentlich zugänglichen Medienberichten erstellt. Die Originaltexte stammen aus etablierten Schweizer Zeitungen, dürfen aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht vollständig veröffentlicht oder zitiert werden. Wer Zugang zu den Originalartikeln hatte, wird den Inhalt wiedererkennen und kann die inhaltliche Richtigkeit einordnen.

Angesichts der Brisanz der dargestellten Vorgänge – insbesondere der systematischen Muster und der wiederholten gerichtlichen Auseinandersetzungen – habe ich mich entschlossen, diese Informationen nicht unter meinem Hauptnamen zu veröffentlichen. Ziel ist es, Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken, das die Allgemeinheit betrifft, ohne mich unnötig persönlichen Rückschlüssen auszusetzen.

Afrim Baftiri ist eine schillernde und umstrittene Figur der Zentralschweizer Gastro- und Erotikszene. Über Jahre hinweg war er in zahlreiche Hotel- und Gastronomiebetriebe involviert, darunter das Jailhotel Luzern, das Hotel Albana, das Hotel Graziella, das Post Hotel in Weggis und das Hotel Himmelrich in Kriens. Ebenso der Saunaclub Zeus in Küssnacht am Rigi. Dabei trat er oft nicht offiziell als Geschäftsführer auf, sondern agierte im Hintergrund – während Firmen auf den Namen seiner Frau, seines Bruders oder anderer Bekannter liefen.

Sein Geschäftsmodell: ständiger Wechsel der Betriebsgesellschaften, die systematisch Schulden anhäuften und in Konkurs gingen. Offizielle Mandate übernahm meist jemand aus dem persönlichen Umfeld. In mehreren Fällen wurde Baftiri wegen Veruntreuung, illegaler Geschäftsführung oder falscher Verwendung von Mietkautionen verurteilt.

Nun steht er erneut vor Gericht – gemeinsam mit seiner Frau, seinem Bruder und einer früheren Geschäftsführerin. Vorgeworfen werden ihnen unter anderem:

  • Ungetreue Geschäftsbesorgung
  • Falschbeurkundung
  • Veruntreuung von Quellensteuern
  • Unterlassene Buchführung
Die Delikte sollen sich mehrfach und über Jahre hinweg wiederholt haben. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Freiheitsstrafe für Baftiri (ein Jahr davon unbedingt) sowie eine fünfjährige Landesverweisung. Auch den Mitangeklagten drohen Haftstrafen und die Ausweisung aus der Schweiz.

Baftiri und seine Familie schweigen zu allen Vorwürfen. Lediglich die Geschäftsführerin äußerte sich: Sie habe kaum Entscheidungsbefugnis gehabt und lediglich auf Weisung Baftiris gehandelt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr dennoch aktive Mitverantwortung vor. Ihr drohen sechs Monate Haft und Landesverweis.

Laut Staatsanwaltschaft habe der „Clan“ rund um Baftiri seit über 25 Jahren die Justiz beschäftigt. Ihre Geschäftspraktiken seien systematisch darauf ausgelegt gewesen, rechtliche und steuerliche Pflichten zu umgehen. Ein Urteil steht noch aus.
Danke!! Wusste nicht das er so ein Schlitxohr ist, aber die Gläubiger sollten dies ja wissen. Was mich aber stört, ist das die Ausgleichskasse auch zu denen gehört. Das geht gar nicht. Die Behörden könnten dies genug früh kontrollieren.
 

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Die untenstehende Zusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus zwei öffentlich zugänglichen Medienberichten erstellt. Die Originaltexte stammen aus etablierten Schweizer Zeitungen, dürfen aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht vollständig veröffentlicht oder zitiert werden. Wer Zugang zu den Originalartikeln hatte, wird den Inhalt wiedererkennen und kann die inhaltliche Richtigkeit einordnen.

Angesichts der Brisanz der dargestellten Vorgänge – insbesondere der systematischen Muster und der wiederholten gerichtlichen Auseinandersetzungen – habe ich mich entschlossen, diese Informationen nicht unter meinem Hauptnamen zu veröffentlichen. Ziel ist es, Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken, das die Allgemeinheit betrifft, ohne mich unnötig persönlichen Rückschlüssen auszusetzen.

Afrim Baftiri ist eine schillernde und umstrittene Figur der Zentralschweizer Gastro- und Erotikszene. Über Jahre hinweg war er in zahlreiche Hotel- und Gastronomiebetriebe involviert, darunter das Jailhotel Luzern, das Hotel Albana, das Hotel Graziella, das Post Hotel in Weggis und das Hotel Himmelrich in Kriens. Ebenso der Saunaclub Zeus in Küssnacht am Rigi. Dabei trat er oft nicht offiziell als Geschäftsführer auf, sondern agierte im Hintergrund – während Firmen auf den Namen seiner Frau, seines Bruders oder anderer Bekannter liefen.

Sein Geschäftsmodell: ständiger Wechsel der Betriebsgesellschaften, die systematisch Schulden anhäuften und in Konkurs gingen. Offizielle Mandate übernahm meist jemand aus dem persönlichen Umfeld. In mehreren Fällen wurde Baftiri wegen Veruntreuung, illegaler Geschäftsführung oder falscher Verwendung von Mietkautionen verurteilt.

Nun steht er erneut vor Gericht – gemeinsam mit seiner Frau, seinem Bruder und einer früheren Geschäftsführerin. Vorgeworfen werden ihnen unter anderem:

  • Ungetreue Geschäftsbesorgung
  • Falschbeurkundung
  • Veruntreuung von Quellensteuern
  • Unterlassene Buchführung
Die Delikte sollen sich mehrfach und über Jahre hinweg wiederholt haben. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Freiheitsstrafe für Baftiri (ein Jahr davon unbedingt) sowie eine fünfjährige Landesverweisung. Auch den Mitangeklagten drohen Haftstrafen und die Ausweisung aus der Schweiz.

Baftiri und seine Familie schweigen zu allen Vorwürfen. Lediglich die Geschäftsführerin äußerte sich: Sie habe kaum Entscheidungsbefugnis gehabt und lediglich auf Weisung Baftiris gehandelt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr dennoch aktive Mitverantwortung vor. Ihr drohen sechs Monate Haft und Landesverweis.

Laut Staatsanwaltschaft habe der „Clan“ rund um Baftiri seit über 25 Jahren die Justiz beschäftigt. Ihre Geschäftspraktiken seien systematisch darauf ausgelegt gewesen, rechtliche und steuerliche Pflichten zu umgehen. Ein Urteil steht noch aus.
 
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