Ihr kennt ja sicher die Aussage:
Das im St. Gallischen Kantonsgebiet eingeschlossene Appenzell sieht sich selber als «Fünfliber im Kuhfladen».... Ja ich weiss die Geschichte würde weitergehen, aber ich habe im St. Gallischen ein
Goldvreneli entdeckt .
Wie es dazu kam, naja ich dachte ich müsse meine Geographie Kenntnisse Richtung Ostschweiz erweitern. Und so bin ich dann im Club Elegant in Oberbüren gelandet. Neben dem Eingang der sich links Hinten beim Haus befindet hat es auch Parkplätze. Die Türe ist verschlossen aber schon kurz nach dem Klingeln wurde ich eingelassen. Da staunte ich schon zum ersten mal in der hellen Rezeption war alles fein säuberlich aufgeräumt, Badetücher und Hausschuhe in Regalen versorgt, hinten hingen die Bademäntel. Ich wurde von einem Typ der sich als Vlado vorstellte begrüsst als ob ich da schon dutzende male eingekehrt bin. Er hat mich natürlich als Neuling erkannt und nach dem Bezahlen des Eintrittes durch den Club geführt. Es stellte sich heraus, dass er der Besitzer ist und hat mir ein bisschen über den Club erzählt.
Ich war überrascht wie sauber alles war und ich war auch geflasht wie super alles eingerichtet war. Eigentlich müsst ihr nur die Bilder anschauen, es sieht tatsächlich so aus, nichts irgendwie retouchiert. Die Bar ist echt ein Juwel vor allem mit der Galerie, man hat schöne Aussicht auf den unteren Teil. Überall bequeme Sessel aber auch Sofas auf denen man problemlos zu Zweit sich unterhalten kann. Die Musiklautstärke, sehr erfreulich, eine Unterhaltung war mit normaler Lautstärke wirklich problemlos möglich. Ich durfte auch in zwei, drei Zimmer schauen, alle sehr gross, fast Suitengrösse mit viel Platz. Auch noch nie gesehen, alle Zimmer haben Dusche und WC. Die Zimmer haben keine Fenster sind aber mit Frischluftzufuhr belüftet. Jedes Zimmer ist individuell eingerichtet, jedes unterscheidet sich vom andern in Details. Überhaupt ist der Club eine Art Wundertüte, da gehen Korridore, Treppen, Türen und Durchgänge kreuz und quer und ich musste ein paar mal nach dem Weg fragen, macht aber auch seinen Charme aus.
Es gibt auch noch eine grössere Aussen-Terrasse die ich allerdings wegen dem Hudelwetter gestern nur flüchtig in Augenschein genommen habe, aber dies ist für die nächsten Monate eh kein Thema.
Ich habe auch sauniert, in der unteren, die ist klein aber fein und man sieht hier auch ab und zu Damenverkehr da der Weg an der Sauna vorbei zu einigen Zimmer führt. Da sehe ich Vlado den Boden aufnehmen, also ein Chef der sich nicht zu schade findet selber für saubere Ordnung zu sorgen. Bei den Gesprächen mit den Girls, die ich später auch noch hatte
, wurde dies sehr geschätzt.
Der Club hat keine Essensgelegenheit aber man kann an der Rezeption Essen durch einen Lieferdienst kommen lassen oder so wie ich es gemacht habe, den Club verlassen, ein Restaurant aufsuchen und dann wieder eintreten.
Jetzt noch zu dem warum man überhaupt in Clubs geht, Girls. Gestern waren sieben auf der Homepage aufgeführt es werden aber in sehr kurzer Zeit noch ein paar mehr erwartet. Ich wurde eigentlich von allen angesprochen und habe mich dann für
Amanda (kleiner Bericht), eine hübsche sehr schlanke, zierliche Frau, entschieden.
Wenn man aufs Zimmer will, geht man zusammen zu Rezeption einen Zimmerschlüssel holen. Die Bezahlung erfolgt dann beim Auschecken aus dem Club.
Das Fazit, einen Ausflug in die Ostschweiz der sich nicht nur wegen der Ambiente des Clubs sondern auch wegen dem Erlebnis im Zimmer sich gelohnt hat
. Eine Wiederholung steht sicher in nächster Zeit wieder an.
PS: Ich weiss, es tönt wie ein Werbeonkel, aber ich war wirklich beeindruckt von der Einrichtung, Atmosphäre, Style, Beleuchtung, einfach allem, habe so etwas noch nie gesehen, bin aber auch noch nicht in all zu vielen Clubs gewesen.
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