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Freier-Finanzierung

Hallo zusammen. In der Hoffnung dass es nutzt, hier noch ein Querverweis zum p6t wo @Tuvok und meine Wenigkeit zum Fall Vincenz gepostet haben.

P.V. glaub eher so eine recht provinzielle Variante von dem was in "Inside Job" (wiki-Link hier) gezeigt wird. Ab zirka der 45. Minute spricht die Escort-Cheffin, es ist erlaubt, Screenshots von Filmen zu posten.
IMG-20230907-WA0000.jpg

In etwa sagt sie da "die Banker wollten alles - die Lambos und und - als Kosten, Recherche deklarieren. Da gab ich ihnen einfach einen leeren Briefkopf und sagte Schreibt die Rechnung einfach selber!"

Timestamp 1:42:50 am Ende auch interessant, da löst sie ihre Story auf. Spannend. Grösste Finanzkrise unseres Lebens, x Milliarden (Englisch: billions) zur "Rettung" usw etc ich will nicht predigen...
She "took a plea bargain" heisst sie hat so verhandelt dass keine Daten über jene die Sex "fraudulent" (FRAU-dulent haha!!) d.h. illegal als Geschäftskosten abgerechnet wurden. Wobei so wie sie erzählt, dünkt es mir (kann mich irren!) die wollten das gar nicht wissen. Man müsste mal an der Wall Street dabei sein, nur für einen Tag.
Ähnliches siehe auch im Film MARGIN CALL, die Szene auf dem Dach, wo die Figur von Paul Bettany seine "Entertainment"-Kosten durchrechnet, und welchen Teil er LEGAL absetzen konnte.
Das läuft also weiter, auch der schlüpfrige Teil. Schweiz mit der riesen-UBS jetzt (sry jetzt predige ich doch noch ganz kurz, es ist eigentlich der Hauptgrund wieso ich so Foren will) erpressbarer denn je. Sogar ein Köppel, der ja in diesem Frühling ziemlich dagegen stänkerte bringt jetzt kein "too big to fail" mehr über die Lippen. Genauso wie bei C-Wort Thema, oder beim Krieg wo wir ja jetzt wie lange schon kurz davor sind, dem Pösen Putin den Garaus zu machen? Viel Glück damit, Predigt Ende.
Wir die hier mit Frauen und mit Sex zu tun haben, wissen wenigstens dass wenn man sich einmal verarschen lässt man etwas ändern muss, weil es sonst wieder passiert. Medien sind mehr so "ach lasst uns nett sein und mal ein Auge zudrücken - vielleicht wird es dann beim nächsten mal nicht so schlimm". Oops, schon wieder meine Soapbox, fuck.
Etwas fröhlicher (dafür nicht wirklich lesbar, sorry!) von mir als Derfdopp hier in der Thread CRYPTO
das muss man einfach rückwärts lesen:

Es beginnt im Bett mit 2 Huren - da passt gleich jeder auf". Die mit dem Mundgeruch will wissen wie sie schnell zu sehr viel Geld kommt. Zuerst rechne ich ihr vor, wie viel mich dieses Gespräch in der Minute kostet. Dann einige Basics über Geld, wie es entsteht und vor allem was es NICHT ist. Die unanständige Frau unterbricht mich "Nein, ich will wissen, wie ich schnell sehr viel davon haben kann!" - "Ja, vielleicht mal bei der Mundhygiene anfangen." - Da war natürlich sofort ich der Böse, sie frägt das andere Girl "stinke ich?" und haucht ihr ins Gesicht dass es sie nach hinten strählt, nimmt ohne Witz eine halbe Packung Kaugummi und rennt hinaus bis nachher wieder erst an der Rezi zum Zahlen gesehen.

Geld ist nicht was Ihr (/die meisten) denkt, und eigentlich ist auch zuviel davon. Da gab es mal im Newsletter der anthroposophischen Bank etwas dazu unter dem Titel "Kapitalstau", doch ich schweife wieder ab.

Mein praktischer Tipp zum Thema dieser Thread ist dass man Geld haben soll und sonst lieber keine Sexkapaden machen. In der Politik sollte es so eingefädelt sein, dass Sex sowie ein Haufen anderer Luxus NICHT von der Allgemeinheit getragen wird. Mir ist aber auch schon eine Visa-Quittung für flotten Vierer in der Lothringerstrasse in die Buchhaltung gerutscht (verjährt). Der Treuhänder hat mich beruhigt "die Behörden achten auf das Gesamtbild."

Mit wenig Geld, in "schlechten Zeiten" wie sie allgemein genannt werden (rückblickend dann aber romantisiert) ist es besser, einfach gratis zu vögeln, wobei dann sind wir in der bekannten Diskussion "kein Sex ist gratis".

Schöne Grüsse, bleibt gesund und postet doch auch mal Eure gesammelten Werke! Es ist ein wirklich erhabenes Gefühl, hier unter Gleichgesinnten etwas zu teilen, und dann weiter im Frühsport... Kein 6pro wo man sofort 10 screenshots machen muss bevor er wieder seinen Job (gut!) macht, neue Titel (bravo!) erdichtet. Und erst recht kein sexytipp, wo man zittern muss ob Text überhaupt publiziert wird. Keine Reklamation, ich hatte es wirklich gut an beiden Orten, aber das sind die Fakten. Pay6tipp drauf schauen, denn es liegt an uns! 😎🖖
FsF
 
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Hier noch etwas in Sachen Geld einnehmen:


Leider bin das nicht ich. Ich würde als abgewählter Stadtrat von Frauenfeld dafür sorgen, dass dieses Geld im Dorf (z. B. im Westside) konsumiert wird. Die Westside Damen trösten einem sicher gut vom Frust der Abwahl.
 
Nachtrag, bzw TROSTPFLASTER:

Die gestern erwähnte Studie der CS war von 2021. Ein Jahr später kamen sie zum Schluss, Mieten sei eh günstiger. Zum ersten Mal seit 13 Jahren. Link zu SRF über die 2022er Studie:


Und wenn jemand meine Flüchtigkeits gutwillig korrigieren möchte: beim Virus sollte "jeder" "jener" heissen. Ferner war mit "Arbeiten" natürlich BEZAHLTE Arbeit gemeint
 
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Ich gebe schon zu, dass ich ein Neider bin, (was mich aber nie weiter bringt). Ich getraue es allerdings nur anonym zuzugeben. Das Problem ist in der CH einfach, dass Arbeit zuwenig bezahlt ist. Die Profiteure sind Aktionäre und Liegenschaftenbesitzer. Hat jemand vor 20 Jahren in Immobilien investiert, schwimmt er heute im Geld. Ich kann Tag und Nacht arbeiten, was andere nur an Mietzinsen einnehmen. Hätte ich zb. ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, würde ich den Mietzins von einer Wohnung jeden Monat verbumsen und würde aber jetzt mit den Noch-Nullzinsen immer noch Geld verdienen. (Die Wertsteigerung der Liegenschaft wird noch nicht mal erwähnt.)


Habe ich allerdings keine Wohnungen und muss ich mir dieses Geld für die Clubs selber erarbeiten, habe ich etwa einen Drittel des Lohnes weg und lebe nebst den anderen Lebenskosten unter dem Existenzminimum. Es versteht sich von selber, dass ich damit nie das nötige Eigenkapital auf die Seite bringe um auch einmal ein Mehrfamilienhaus zu kaufen, bei dem ich dann einen Mietzins pro Monat verbumsen könnte.

Man könnte zwar zb. die Eltern um einen Erbvorbezug anfragen, damit man das Geld ebenfalls gewinnbringend in Aktien oder Immobilien anlegen könnte. Aber wenn die Eltern die Auffassung haben, das Geld gehört uns und wir haben hart gearbeitet, dass wir im Alter nicht ins billigste Pflegeheim müssen und das Bauland fürs Eigenheim haben wir auch selber bezahlt (damals aber nur für vielleicht für 100 Fr. pro m2), kommt von dort auch kein Geld. (Ich würde zwar meinen Kindern auch keinen Erbvorbezug geben, da ich für das Geld noch viel härter als meine Eltern arbeiten muss.)

Ich weiss nur, dass ich das Geld nicht selber drucken darf um heute über 1000 Fr. / m2 fürs Eigenheim oder Mehrfamilienhaus zahlen zu können.
Es ist in der Schweiz nicht so einfach zu etwas zu kommen und ich merkte hier schon wiederholt, wenn man unternehmerische Ideen hat: Es hat niemand auf einem gewartet.

Lieber @roccosiffredi schau doch mal ob Du diese Studie noch findest, hier wäre ein Link:


Das war eine Mini-Meldung im Juni, ich zitiere was noch im Cache der Suchmaschine ist, Kursivtext von mir hervorgehoben:

"Angesichts der Tatsache, dass die Schweiz mit 36,4 % eine der tiefsten Wohneigentumsquoten der Welt aufweist, ist das Bekenntnis zum Wohneigentum der jungen Erwachsenen hierzulande eindrücklich. Für die meisten wird dieses Lebensziel unerreichbar bleiben, beurteilen die Ökonomen der Credit Suisse." Zitat Ende.


Wer es noch nicht weiss, kurzer Exkurs: die Herstellung von Geld ist Credit Suisse Kerngeschäft: unsere CHF werden über einen Prozess erzeugt wo es absolut zentral ist, sich zu verschulden. Und verschulden bedeutet Glauben. Dein Glauben dass Du nicht verarscht wirst, und das Glauben der "Gläubiger",...

...die uns leider immer noch vorgaukeln, sie "haben" das Geld, das sie uns leihen.

Es ist aber so, dass

"Wenn Du der Bank eine Million schuldest, gehörst Du der Bank. Wenn Du Ihr eine Milliarde schuldet, gehört die Bank Dir."

Frau Meloni in Italien hat so ähnlich diesen Gedanken ziemlich klar punkto EU formuliert. Zumindest habe ich das herausgehört - es ist die alte Leier von "too big to fail". Aber auch das habt Ihr wohl eher nie gehört: dass diese Frau eine Schwachstelle der EU ausnützt. Warum wird das unterdrückt? Warum wird sie stattdessen einfach als Facho diffamiert?

Die Antwort, gleich wie Immomarkt: jene die es Dir erzählen könnten, hängen auch am gleichen Tropf. Es ist ein Scam und sie wollen eine etwas zu dreiste Konkurrentin wegputzen, ohne zu viel Realität zu enthüllen. Sie sind die Agent Smiths der Matrix. Private Geschäftsbanken und Ihre Eigentümer der Architect.

Disclaimer: ich habe keine Ahnung von Melonis Politik und was sie in ihrer Freizeit so tut. Bitte Eueren sans frontieres nicht canceln, Danke.


Also, nochmal: Grob gesagt wird ohne die neue Hypothek (bzw Kredit-Einkauf, Konto-Minus etc) kein Franken erzeugt, cash oder giral, der in Umlauf kommt (Geldmenge).

Dieser Prozess trägt dazu bei dass die Preise tendenziell noch mehr steigen. Da wo mehr in den Markt gepresst wird. Angebot und Nachfrage.

Bei den Hypotheken bedeutet das, es ist im Interesse der jetzigen Eigentümer, dass die junge Generation weiterhin an den Traum vom Eigenheim glaubt. Oder wie Du es in der oben zitierten Posting ausdrücktest:
Hat jemand vor 20 Jahren in Immobilien investiert, schwimmt er heute im Geld.

Natürlich ist es nicht ganz so einfach, denn man muss ja auch die richtige Immobilie gekauft haben, genau so wie es übrigens auch ein unternehmerisches Risiko gibt, wenn man jemandem Geld "leiht" (oder "erzeugt", siehe oben).


Wenn man Schulden begleicht, werden übrigens die Zahlen (das "Asset") wieder vernichtet. Das ist die wahre Geldvernichtung heute, und nicht wie in der Dotcom- oder Schuldenkrise, Eurocrash wo die Titel immer verkünden "es wurden soundsoviele Milliarden vernichtet" - nein: das Geld ging an die Schlaueren die früher verkauft haben.

(Auch das etwas das man uns eher verschweigt: denn es ist sehr gäbig für die aktuellen Aktionäre etc, wenn immer wieder neue Nachfrage etc, siehe oben wie mit Immobilien. Durch tiefe Leitzinse und Rettungspakete leben "wir" jetzt schon Jahrzehntelang in dieser Illusion.) (Ich setzte das "wir" in Klammer weil es ist das "wir", das uns die Medien vorgaukeln, im Auftrag ihrer Zahlmeister natürlich: das "wir" das eigentlich die Oberen sind, nicht jene im Hamsterrad. Das "wir" das wenn's eng wird gerettet wird, nicht jene die es über Steuern und höhere Preise am Leben erhalten. Das "wir" das fickt, und nicht gefickt wird... Klammer zu, und schnell wieder vergessen weil das ist ja nur die Kurzversion und das Kaninchenloch viel tiefer...)

Bis wir das schnallen, wünsche ich der Welt noch viele (too) big melonis haha...

Wir sind jetzt schon an einem interessanten Punkt wo die Jugend teils auch einfach weniger Arbeiten will. Da gab es diesen Sommer eine ganze Serie im 20M, zirka eine Woche:

- am ersten Tag informierten sie genau über Leute die leben wie ich seit bald 20 Jahren, nämlich dass ihnen mehr an der Life Balance liegt als an Work

- dann am nächsten und jedem darauf folgenden Tag, die Message: "Ihr solltet aber schon Vollzeit arbeiten, bitte arbeitet vollzeit... Haha

- aber leugnen konnten sie es trotzdem nicht: die schlauen Kids wollen lieber Dinge tun, die ihnen etwas bedeuten!

Für Wohneigentum muss man sich lokal festbinden. Wo will ich leben, wo wird die nächste Gefahr sein, viral, nuklear? Und das wollen jetzt einfach viele nicht, mit Recht!* Erst wenn die Welt wieder mehr zur Ruhe kommt, werden sich hoffentlich mehr Menschen zur Ruhe setzen...

Noch zur Frage von Eigentum ganz allgemein, teils basierend auf meinen Erfahrungen der letzten Tage, "Infos vom Management"-Thread, Auszug:
Doch scheinbar werden Internettexte mit der Publikation zum Eigentum der Plattformen...
8ung, betrifft nicht nur Freierforen** - wir hatten alle eine Crash-Kurs in Macht Politik, oder? Viele leiden sogar unter dem Stockholm-Syndrom und verteidigen noch ihre Unterdrücker... Aber das Eigentum ist eben letzten Endes zwei Dinge:

MACHT und VERTRAUEN,

resp wenn die Macht zu klein wird, oder falsch handelt, sich überdehnt so wie der Westen jetzt - da wankt das Vertrauen und es formieren sich neue Mächte (im Osten).

Anderes Beispiel ist natürlich das fürs C-Thema: unser Körper wurde zur Herstellung des Produkts eingespannt (Antikörper), die das Virus zerstören soll,...

...welches ja wiederum auch ein Produkt war jeder Mächte (höchstwahrscheinlich).

Will es nicht zu kompliziert machen, hier für alle in den Socialmedia, und auch Freierforen:

Doch scheinbar werden Internettexte mit der Publikation zum Eigentum der Plattformen...

wohl wahr, und betrifft jetzt auch diesen Text, resultat der letzten 90 Minuten meines Lebens. Es liegt an uns was wir daraus machen!

💪🖖😎🙏❤️



* Stichwort Wasser. Ich schrieb ja neulich zwei-drei Dinge über die unterschätzten innenpolitischen Probleme der USA. Es ist nicht selbstverständlich, sogar in der ersten Welt wo die besten Waffen her sind etc etc. Ihr kennt diese Predigt...


** wo ich zum x-ten mal betone dass Vielfalt immer das Beste ist, egal wie abgefuckt einer denkt. Die Vielfalt zwingt ihn, sich zu benehmen. Und wenn das p6t ein Monopol hat, will ich nicht drauf setzen dass es nie missbraucht wird. Es liegt an uns...
 
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ja, aber wenn du den Club verlässt interessiert das niemanden.
Der Club und die Mädels verdienen und um das geht es .
Der Club ist nicht das Sozialamt und interessiert sich nur für Gäste, die dick bezahlen.
Die Frauen sowieso. Die kommen nicht aus Rumänien für 30 min Gäste. Die wollen hier abkassieren und alles andere interessiert die einen Dreck
Jeder Kunde sollte wichtig sein, mit grossem sowie auch mit kleinem Geldbeutel. Wenn das niemanden interessieren sollte, wenn ich den Club verlasse, dann würde die Clubleitung einen grossen Fehler machen und Kunden verlieren. Ebenso die Girls. Jeder Kunde ist wichtig, auch ein 30min-Gast. Wer den Rappen nicht ehrt, ist den Franken nicht Wert🤷🏻‍♂️.
Ich gehöre übrigens zur Mittelschicht und gehe mehrmals aufs Zimmer😉.
 
Mich nerven diese ständigen Geldfragen enorm. Und sowieso, aus meiner Sicht geht das niemanden was an, wieviel Geld man im Club ausgibt und wie hoch das Einkommen ist Herr Stadtpräsidnet. Ist doch egal, ob man jetzt 10‘000.-, 20‘000.- oder 30‘000.- im Jahr ausgibt. Tom und Jerry ist ein netter Kollege, der sich sehr anständig benimmt und auch die Girls Spass an ihm haben.
Dann gibt es andere Gäste, die an einem Tag 30‘000.- und mehr ausgeben, dutzende, wenn nicht 100 Champagnerflaschen auf die Girls spritzen, den Barbereich absperren lassen, viel zu laute Musik gespielt wird und der ganze Club nach Champagner stinkt. Das ist dann schon fast vulgär. Das kotzt dann mich an und dann ist es Zeit, den Club zu verlassen, so passiert letzte Samstagnacht vom 24. auf den 25. Spetember🤮
ja, aber wenn du den Club verlässt interessiert das niemanden.
Der Club und die Mädels verdienen und um das geht es .
Der Club ist nicht das Sozialamt und interessiert sich nur für Gäste, die dick bezahlen.
Die Frauen sowieso. Die kommen nicht aus Rumänien für 30 min Gäste. Die wollen hier abkassieren und alles andere interessiert die einen Dreck
 
Ganz ehrlich: Mir ist es Sche***egal, woher jemand sein Geld hat! Ob er sein Erbe verprasst oder im Lotto gewonnen hat oder einfach reich ist, spielt doch keine Rolle, er gibt sein Geld aus, das ist sein gutes Recht!

Er kann sich natürlich zum Ferrari in der Garage auch noch einen Bentley stellen, er kann aber auch im Club auf den Putz hauen. Er kann seine Firma ruinieren oder seine Rente vervögeln, so lange es nicht illegal ist, interessiert es mich schlicht nicht und ich mag auch nicht mehr als 2 Minuten daran herumstudieren.

Es gibt (ausser man heisst Musk) immer jemand, der noch mehr Geld hat, aber warum sollte ich darum neidisch sein? Ich bin zufrieden mit dem was ich habe... und wäre ich das nicht, würde es auch nichts bringen, auf andere neidisch zu sein, ganz im Gegenteil.
 
Du bist wohl ein Spassvogel Herr Stadtpräsident und willst uns alle auf den Arm nehmen.

Nein, ich meine das im Ernst, siehe die genaue Beantwortung beim Geistesblitz unten.
Wenn du die Clubs dem Geldwäschereigesetzt unterstellen und eine Weissgeldstrategie einführen würdest, wäre dies der sofortige Tod sämtlicher Lokale und die Szene würde sich in die Illegalität verlagern.
Damit p6 nicht mehr als anrüchig gilt, sollte man genau deshalb eine Weissgeldstratgie einführen, damit die Branche sagen kann, wir sind sauber, unser Geld ist alles legal und mit gutem Gewissen verdient.

Meinst du es würde einer mit Ausweis und Unterschrift nachweisbar bestätigen, dass er der wirtschaftlich Berechtigte des Geldes ist? Wird ja auch nicht angelegt, sondern ausgegeben und muss auch im Migros oder sonst in einem Shop nichts als Weissgeld deklariert werden. Und würden diese das Geld nur annehmen, wenn der Betreibungsauszug blank wäre?
Nein, es braucht gar nicht so viel wie bei der Bank mit Ausweis und Unterschrift oder einen Betreibungsauszug. Es reicht zb. mit der Kreditkarte zu zahlen, weil dann hat die Bank schon vorher die Kreditprüfung gemacht und die Bank muss ebenfalls dafür einstehen, dass das Geld nicht vom Drogenhandel stammt. So einfach eine überdurchschnittliche Konsumation in einem Club halte ich noch nicht für verdächtig. Gehen jedoch wirklich hohe Beträge über den Laden, wie zB. Arbeitseinkommen einer ausgelernten Person, müsste meines Erachtens diese Person schon zumindest angeben, von wo sie das Geld verdiente.
Das gilt auch für den Selbstschutz für Personen, die nicht mit Geld umgehen können. Eine Person kann in der CH wegen Verschwendung unter Beistandschaft gestellt werden. Wo werden Gesuche für Sozialhilfe eingereicht und wer zahlt sie? Bei der Stadt und der Steuerzahler bezahlt die Sozialhilfe. Ich habe bei einigen Personen den Verdacht, die könnten im p6 derart viel Geld verbrauchen, dass sie keine Altersvorsorge mehr haben und nachher im Alter die Allgemeinheit für sie aufkommen muss, was ebenfalls ungünstig wäre.


Hast du diese Frage mit deinem früheren Amtskollegen von Baden, Geri Müller, diskutiert oder was ist der Grund für deinen Geistesblitz?
Ich finde Geri Müller zwar ein Cooler und er hätte niemals wegen einer solchen Bagatelle abgeschoben werden dürfen. Ich habe ihn jedoch noch nie 1: 1 gesehen. Der Grund für meinen Geistesblitz war, dass ich die Konsumationen von einigen Autoren mal vermutungsweise preislich zusammenrechnete und auf eher grössere Beträge kam, die eine normale Person, die nur das GAV-Minimum verdient, nicht mehr stemmen kann. Im Sinne der Transparenz wollte ich vorschlagen, dass man ähnlich wie bei der Parteienfinanzierung im Ausland angeben würde, von wo man das Geld hat.

Aus meiner amtlichen Karriere weiss ich, dass es in der CH einige Spielsüchtige gibt. Niemand von denen traut sich jedoch zur KESB zu gehen und dort zu sagen, ich habe dieses Problem und kann nicht mit Geld umgehen und möchte dass mir rechtzeitig geholfen wird. Die kommen erst wenn alles schon am Boden ist. Ich vermute, das könnte hier im p 6 ebenso sein. Ich halte es deshalb von Vorteil, wenn man sich zuerst mit dem Gedanken befasst, von wo habe ich das Geld und bekomme ich im Alter mit dem heutigen Konsumationsniveau keine Probleme.

Ich wende mich zudem auch an den Forumsbetreiber, ich hätte zum Beispiel ein Standesproblem, wenn jemand von einer alten Frau ein grosses Darlehen nehmen würde, für was weiss man nicht. Das Geld würde am Schluss in den Clubs landen.(Eventueller Betrug) Nachher möchte ich nicht, dass in meinem Forum mit diesem deliktisch erzielten Geld Berichte geschrieben werden. Oder mit Drogenhandel erzielter Gewinn landet im p6, selbstverständlich macht man danach hier einen tollen Bericht. Würde das Geld jedoch wirklich mit Drogenhandel erzielt, ist das für mich ein absolutes NoGo. Solche Berichte sind nicht ehrlich verdient.

Der Grund ist daher kurz zusammengefasst: Schutz des Freier vor sich selber und legaler Erwerb seiner finanziellen Mittel
 
Es sollte auch im p6 eine Weissgeld-Strategie eingeschlagen werden.
Du bist wohl ein Spassvogel Herr Stadtpräsident und willst uns alle auf den Arm nehmen.

Wenn du die Clubs dem Geldwäschereigesetzt unterstellen und eine Weissgeldstrategie einführen würdest, wäre dies der sofortige Tod sämtlicher Lokale und die Szene würde sich in die Illegalität verlagern.

Meinst du es würde einer mit Ausweis und Unterschrift nachweisbar bestätigen, dass er der wirtschaftlich Berechtigte des Geldes ist? Wird ja auch nicht angelegt, sondern ausgegeben und muss auch im Migros oder sonst in einem Shop nichts als Weissgeld deklariert werden. Und würden diese das Geld nur annehmen, wenn der Betreibungsauszug blank wäre?

Hast du diese Frage mit deinem früheren Amtskollegen von Baden, Geri Müller, diskutiert oder was ist der Grund für deinen Geistesblitz?
 
Besten Dank für Eure Antworten,
ich wollte nur eine Debatte anregen, ob es sinnvoll wäre, wie es bei den Politikern Standard ist, die Mandate anzugeben. z.B. Link: https://www.swissinfo.ch/ger/1688-lobby-mandate-praegen-die-entscheide-des-parlaments/46032132

Sex ist bei CH-Damen ausserhalb der Clubs im Gesamtbetrag nicht gratis. Ich betrieb dieses Jahr wirklich Erhaltung von Gärtnereien für Blumen, die ich möglichen Damen hinstellte, welche mir dann zwar Danke sagten, aber mehr nicht. ; (

Ich versichere, ich bin schon bei allem auf Sparflamme. Ich wollte nur mehr Transparenz erreichen. Wer das Geld redlich verdient, soll tatsächlich jeden Tag in den Club gehen können.


Ich danke auch Yverp für den Beitrag, bin aber schon ein wenig überrascht wie sorglos damit umgegangen wird. Wenn zB. eine Person 30'000 CHF an einem Tag ausgeben kann, stelle ich fest, dass dieser Betrag über dem Maximalbetrag für Posteinzahlungen von 25'000 CHF ist. (Wegen Geldwäschereigefahr)

Ich stelle hier die Frage, ist dieses Geld wirklich aus legalen Quellen? Wenn ja, dann ok.
Gehört es jedoch wirklich der AHV oder MwSt oder Handwerkern, die auf Gelder warten, um ihren Arbeitnehmern den Lohn zahlen zu können, dann geht es klar nicht. Es gibt in der CH einige Komiker, die wiederholt nicht mit Geld umgehen können und von Konkurs zu Konkurs gehen. Den Gläubigern mit den Konkursverlustscheinen wird nicht einmal die Mühe gemacht, Ihnen eine lange Nase zu machen.

Der Satz: Gald hat man zu haben, reicht für mich nicht. Es sollte auch im p6 eine Weissgeld-Strategie eingeschlagen werden.
 
Mich nerven diese ständigen Geldfragen enorm. Und sowieso, aus meiner Sicht geht das niemanden was an, wieviel Geld man im Club ausgibt und wie hoch das Einkommen ist Herr Stadtpräsidnet. Ist doch egal, ob man jetzt 10‘000.-, 20‘000.- oder 30‘000.- im Jahr ausgibt. Tom und Jerry ist ein netter Kollege, der sich sehr anständig benimmt und auch die Girls Spass an ihm haben.
Dann gibt es andere Gäste, die an einem Tag 30‘000.- und mehr ausgeben, dutzende, wenn nicht 100 Champagnerflaschen auf die Girls spritzen, den Barbereich absperren lassen, viel zu laute Musik gespielt wird und der ganze Club nach Champagner stinkt. Das ist dann schon fast vulgär. Das kotzt dann mich an und dann ist es Zeit, den Club zu verlassen, so passiert letzte Samstagnacht vom 24. auf den 25. Spetember🤮
 
Ich stelle mal die These auf, Sex sollte für den Normalsterblichen bezahlbar sein.

Habe ich etwas verpasst? Sex ist doch für den Normalsterblichen kostenlos. Wenn du den Sex als Dienstleistung buchst, musst du eben diese Dienstleistung bezahlen.
Es gab schon Tipps zum Geldsparen, man sollte ein bisschen Sandwichs selber machen, und das Restaurant über den Mittag könne man sich sparen.
118 Cim kosten vermutlich 11800 CHF (nur als Aufpreis). Für die Zimmer selber gehen sicher nochmals 20'000 in ca. 2/3 Jahr über den Laden.
Dann gelangt man etwa in Preishöhen von sicher 20'000 bis 30'000 CHF für 66 % eines Jahres. Soviele gekaufte Sandwichs kann man nicht essen.

Noch mal für dich. Wenn du etwas möchtest, was du dir nicht richtig leisten kannst, dann musst du an anderer Stelle einsparen. Da ist nicht nur das Auswärts essen. Da wären auch noch die Wohnung, Auto. Smartphone. Reisen. Kleidung. Anstatt 2 mal im Jahr in die Karibik zu fliegen, geht man lieber 2-3 pro Woche in einen Saunaclub. Lieber ein kleines gebrauchtes Auto und dafür öfters in den Club. Hier kann man auch fast so gut essen wie im Restaurant. Du musst halt Prioritäten setzen.
Nicht jedes CiM kostet einen Hunderter ;)

Wenn ich dir jetzt noch erzählen würde, was der ein oder andere im Monat im Puff bezahlt, dann springst du bestimmt vor den Zug. Tom und Jerry (ist übrigens nur eine Person, aber eine ganz sympathische) ist von diesen Summen noch Meilenweit entfernt. Also lasse ich das lieber. Das möchte ich den Lokführern ersparen.
 
Ich bringe wieder mal das Thema Finanzierung ins Spiel:
Ich stelle mal die These auf, Sex sollte für den Normalsterblichen bezahlbar sein.

Da haben doch tatsächlich die Autoren Tom und Jerry (Ist das einer oder sind das zwei?) im Frühling schon 50 Zimmer hinter sich.

Im Sommer sind Tom und Jerry dann schon bei 118 CIM. Das ist ja etwa jeder 2. Tag!

Es gab schon Tipps zum Geldsparen, man sollte ein bisschen Sandwichs selber machen, und das Restaurant über den Mittag könne man sich sparen.
118 Cim kosten vermutlich 11800 CHF (nur als Aufpreis). Für die Zimmer selber gehen sicher nochmals 20'000 in ca. 2/3 Jahr über den Laden.
Dann gelangt man etwa in Preishöhen von sicher 20'000 bis 30'000 CHF für 66 % eines Jahres. Soviele gekaufte Sandwichs kann man nicht essen.

Das sind Beträge, die ein Normalsterblicher nicht mehr bezahlen kann. Der Nettolohn beträgt in der CH im Schnitt ca. 6000 CHF pro Monat. Ich behaupte einmal, bei einigen Autoren hier geht der Durchschnittslohn eines Einsteigers von etwa 4000 bis 4500 CHF pro Monat für Clubs über den Laden.

Ich frage mich jetzt, von wo nehmen die das Geld?

Ich schlage vor, dass man inskünftig in Sinne der Transparenz angeben sollte, von wo und welcher Branche man das Geld für den Clubbesuch hat.
Um nicht aufzufliegen gibt man am besten eine verwandte Branche an. Z. B. verdient man viel auf der Bank, könnte man hier deklarieren, man verdiene viel auf einer Versicherung. Dann kommt einem die Dame zu Hause nicht auf die Schliche.
Nach meiner Auffassung ist das notwendig, weil der Club-Bereich könnte so zur Geldwäsche und Steuerhinterziehungsort verkommen. Letzen Ende würde das dem Wirtschaftsstandort Schweiz schaden.
 
auch wenn das ist deinen Augen und von einigen anderen so ist, muss ich dir als Deutscher energisch widersprechen. Ich darf jetzt seit etwas mehr als 10 Jahren in der Schweiz leben und auch arbeiten. Vorher waren es 40 Jahre und davon etwas mehr als 20 Jahren Arbeit. Ich gehöre auch eher zu den wenig Verdienern, aber so gut wie in der Schweiz konnte ich früher nicht leben.
Es freut mich natürlich, dass unsere Städte und das Land so attraktiv ist, dass sich auch Herr Nippellecker zu uns gesellt. Ich teile hier mit, dass ein Schweizer mit dem Ausland nur selten einen Vergleich anstellt. Ein Schweizer/In sagt nur, ich will die beste Behandlung im Gesundheitswesen und wenn es im Ausland schlechter ist, interessiert das den oder die Schweizer/In gar nicht.

Ich schlage mich inhaltlich auf die Seite von Rocco Siffredi:
Hier sieht man z. B. dass die Löhne in der Schweiz von 2010 bis 2016 um 4.4 % real gestiegen sind.

Die Preise für Wohneigentum haben sich in den letzten 20 Jahren rund verdoppelt.

Die Krankenkassenprämien sind in 20 Jahren um 150 % gestiegen, die Löhne sind nur um 25 % ins selben Zeitraum gestiegen.


Für mich steht eindeutig fest, dass der Arbeitnehmende / Mittelstand der Looser des Systems ist und die Kaufkraft sich in den letzten Jahren verschlechtert hat.
 
Besten Dank für die verschiedenen Hinweise.

Es gibt halt nirgends den Foifer und das Weggli mitsamt Bäckerstochter und nur immer zu weinen bringt auch nichts.

Für mich wäre eine versaute Bäckerstochter schon völlig ausreichend.
 
Ciao Rocco,
Verstehe dich gut, hatte auch Schwierigkeiten mein Hobby zu finanzieren.
So habe ich es gelöst:
Tägliches Sandwich beim Glatz 7.-
Tägliches Mittagessen im Restaurant 25.-
= 160.- Pro Woche = 640.- über 4 Wochen.

Dann habe ich angefangen mein Sandwich selber zu machen und Mittagessen auch mit zu nehmen.
Kann mir aktuell (wenn ich ein Zeitfenster finde) locker 2x Monat ein Besuch ins cleo oder fb leisten...

Evtl. Hilft es auch dir
 
Das Problem ist in der CH einfach, dass Arbeit zuwenig bezahlt is
auch wenn das ist deinen Augen und von einigen anderen so ist, muss ich dir als Deutscher energisch widersprechen. Ich darf jetzt seit etwas mehr als 10 Jahren in der Schweiz leben und auch arbeiten. Vorher waren es 40 Jahre und davon etwas mehr als 20 Jahren Arbeit. Ich gehöre auch eher zu den wenig Verdienern, aber so gut wie in der Schweiz konnte ich früher nicht leben.
Fang mal an, nicht immer nur auf die anderen zu schauen und neidisch sein. Schau auf dich und setzt dir Prioritäten. Wohnung, Auto, Smartphone, Kleidung nicht immer auswärts essen, nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Mit geht es auch mit weniger Luxus gut. Dafür gönne ich mir halt etwas anderes. Ab und zu haue ich auch mal auf die Pauke. Ich bin aber auch nicht neidisch, wenn andere sich das viel öfters leisten können.
 
Ich gebe schon zu, dass ich ein Neider bin, (was mich aber nie weiter bringt). Ich getraue es allerdings nur anonym zuzugeben. Das Problem ist in der CH einfach, dass Arbeit zuwenig bezahlt ist. Die Profiteure sind Aktionäre und Liegenschaftenbesitzer. Hat jemand vor 20 Jahren in Immobilien investiert, schwimmt er heute im Geld. Ich kann Tag und Nacht arbeiten, was andere nur an Mietzinsen einnehmen. Hätte ich zb. ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, würde ich den Mietzins von einer Wohnung jeden Monat verbumsen und würde aber jetzt mit den Noch-Nullzinsen immer noch Geld verdienen. (Die Wertsteigerung der Liegenschaft wird noch nicht mal erwähnt.)


Habe ich allerdings keine Wohnungen und muss ich mir dieses Geld für die Clubs selber erarbeiten, habe ich etwa einen Drittel des Lohnes weg und lebe nebst den anderen Lebenskosten unter dem Existenzminimum. Es versteht sich von selber, dass ich damit nie das nötige Eigenkapital auf die Seite bringe um auch einmal ein Mehrfamilienhaus zu kaufen, bei dem ich dann einen Mietzins pro Monat verbumsen könnte.

Man könnte zwar zb. die Eltern um einen Erbvorbezug anfragen, damit man das Geld ebenfalls gewinnbringend in Aktien oder Immobilien anlegen könnte. Aber wenn die Eltern die Auffassung haben, das Geld gehört uns und wir haben hart gearbeitet, dass wir im Alter nicht ins billigste Pflegeheim müssen und das Bauland fürs Eigenheim haben wir auch selber bezahlt (damals aber nur für vielleicht für 100 Fr. pro m2), kommt von dort auch kein Geld. (Ich würde zwar meinen Kindern auch keinen Erbvorbezug geben, da ich für das Geld noch viel härter als meine Eltern arbeiten muss.)

Ich weiss nur, dass ich das Geld nicht selber drucken darf um heute über 1000 Fr. / m2 fürs Eigenheim oder Mehrfamilienhaus zahlen zu können.
Es ist in der Schweiz nicht so einfach zu etwas zu kommen und ich merkte hier schon wiederholt, wenn man unternehmerische Ideen hat: Es hat niemand auf einem gewartet.
Ich verstehe dich... es geht mir auch ein bisschen so... aber umso mehr geniesse ich die zeit, die ich im club verbringen darf und freue mich an den tollen frauen, die ich zumindest anschauen und vielleicht einmal mit einer ins zimmer gehen darf... wer kann schon mit solchen traumfrauen zusammen sein..wenn auch nur kurz.. aber trotzdem!! Ist doch toll!!
 
Der eine verzichtet unter Umständen auf etwas was du womöglich hast.
Ich gebe schon zu, dass ich ein Neider bin, (was mich aber nie weiter bringt). Ich getraue es allerdings nur anonym zuzugeben. Das Problem ist in der CH einfach, dass Arbeit zuwenig bezahlt ist. Die Profiteure sind Aktionäre und Liegenschaftenbesitzer. Hat jemand vor 20 Jahren in Immobilien investiert, schwimmt er heute im Geld. Ich kann Tag und Nacht arbeiten, was andere nur an Mietzinsen einnehmen. Hätte ich zb. ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, würde ich den Mietzins von einer Wohnung jeden Monat verbumsen und würde aber jetzt mit den Noch-Nullzinsen immer noch Geld verdienen. (Die Wertsteigerung der Liegenschaft wird noch nicht mal erwähnt.)


Habe ich allerdings keine Wohnungen und muss ich mir dieses Geld für die Clubs selber erarbeiten, habe ich etwa einen Drittel des Lohnes weg und lebe nebst den anderen Lebenskosten unter dem Existenzminimum. Es versteht sich von selber, dass ich damit nie das nötige Eigenkapital auf die Seite bringe um auch einmal ein Mehrfamilienhaus zu kaufen, bei dem ich dann einen Mietzins pro Monat verbumsen könnte.

Man könnte zwar zb. die Eltern um einen Erbvorbezug anfragen, damit man das Geld ebenfalls gewinnbringend in Aktien oder Immobilien anlegen könnte. Aber wenn die Eltern die Auffassung haben, das Geld gehört uns und wir haben hart gearbeitet, dass wir im Alter nicht ins billigste Pflegeheim müssen und das Bauland fürs Eigenheim haben wir auch selber bezahlt (damals aber nur für vielleicht für 100 Fr. pro m2), kommt von dort auch kein Geld. (Ich würde zwar meinen Kindern auch keinen Erbvorbezug geben, da ich für das Geld noch viel härter als meine Eltern arbeiten muss.)

Ich weiss nur, dass ich das Geld nicht selber drucken darf um heute über 1000 Fr. / m2 fürs Eigenheim oder Mehrfamilienhaus zahlen zu können.
Es ist in der Schweiz nicht so einfach zu etwas zu kommen und ich merkte hier schon wiederholt, wenn man unternehmerische Ideen hat: Es hat niemand auf einem gewartet.
 
Ich hätte zwar Zeit aber nur ungenügend Geld
Dann musst du deine Prioritäten anders setzen. Der eine verzichtet unter Umständen auf etwas was du womöglich hast.
Wenn Mann nicht gerade übertreibt ist ein Clubbesuch gar nicht so teuer. ;) Aber wie gesagt, es liegt auch an den Prioritäten und Neid kann dich ganz schön runterziehen.
Ende August werde ich auch öfters in den Clubs unterwegs sein (und drüber schreiben), dafür verzichte auf eine Karibikreise.
 

roccosiffredi

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@roccosiffredi
nicht nur immer an den Berichten aufgeilen, sondern auch mal richtig eintauchen in "unsere Welt"
Wenn du keine Zeit zum "entspannen" hast, dann solltest du das Forum meiden. Ist doch dann scheisse, wenn du aufgegeilt durch den Tag musst. Nicht das du deine Gesprächspartnerinnen noch fragst ob ihr dieses auch machen könnt. ;)

Ich hätte zwar Zeit aber nur ungenügend Geld. Ob man das Forum meidet oder nicht, es ist einfach Scheisse. Ich werde in meinem nächsten Leben definitiv Nutte.

Meine Gesprächspartnerinnen versuchte ich schon oft erfolglos zu überreden.
 
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