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Nachwuchs-Freier - fehlen sie aufgrund des Erfolgs ausserhalb der Clubs?

Bei mir war es das atlantis bei Frankfurt in altenstadt 2001.da war jeder Besuch wie eine römische Orgie. Es ging einfach wahnsinnig ab. Es war irgendwie auch unprofessionell.
Habe das leider selbst nicht erleben können. Erzähl gerne mehr, wenn Du magst.
 
Bei mir war es das atlantis bei Frankfurt in altenstadt 2001.da war jeder Besuch wie eine römische Orgie. Es ging einfach wahnsinnig ab. Es war irgendwie auch unprofessionell.
Das war das schnelle Ende.

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Besten Dank.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wäre es denn mal mit einen Nostalgie Bericht von damals?
Ich kenne das nicht, weil nich viel zu jung dafür. 😂
Hab natürlich schon oft andeutungsweise davon gehört, aber nie etwas konkretes.

Ich (und sicher auch viele andere) würden sich darüber freuen.😉
Bei mir hat’s in Studios begonnen, damals waren es 2 Schweizer Girls. Ich lies mir nur den Schwanz massieren.
Später in anderen Studios kam GV dazu.
Später besuche in Zürich in Sauna-Clubs Sakurra, Club in St. Erhard und so weiter.
Da das Zeus und erst seit ca. 5 Jahren regelmässig in Saunaclubs. Da der Sex zu Hause 🏠 immer weniger wurde.
Seit ein paar Jahren habe ich den Public-Sex entdeckt. Nun geniesse ich die Atmosphäre und den Austausch in Clubs.
Einfach auch die Zeit im Club. Nur ins Studio und ficken und wieder gehe entspricht mir nicht mehr.
 
Wie wäre es denn mal mit einen Nostalgie Bericht von damals?
Ich kenne das nicht, weil nich viel zu jung dafür. 😂
Hab natürlich schon oft andeutungsweise davon gehört, aber nie etwas konkretes.

Ich (und sicher auch viele andere) würden sich darüber freuen.😉
Das kann ich mal machen. Es war 2001 und ich auch Anfänger als Gast in solchen Klubs. Sex damals nur mit der Ehefrau, ansonsten "heimlich" Pornos geguckt und nie geglaubt, dass mehr möglich ist. Dann ein paarmal in München in Wohnungen gegangen, erste Erfahrungen gemacht und dann das Atlantis als big bang. Man muss sich vorstellen wo ich herkam, quasi biederer Ehemann und Atlantis war so, als hätte man mich mit dem Fallschirm über einer römischen Orgie abgeworfen.
 
Bei mir war es das atlantis bei Frankfurt in altenstadt 2001.da war jeder Besuch wie eine römische Orgie. Es ging einfach wahnsinnig ab. Es war irgendwie auch unprofessionell.
Wie wäre es denn mal mit einen Nostalgie Bericht von damals?
Ich kenne das nicht, weil nich viel zu jung dafür. 😂
Hab natürlich schon oft andeutungsweise davon gehört, aber nie etwas konkretes.

Ich (und sicher auch viele andere) würden sich darüber freuen.😉
 
Bei mir war es das atlantis bei Frankfurt in altenstadt 2001.da war jeder Besuch wie eine römische Orgie. Es ging einfach wahnsinnig ab. Es war irgendwie auch unprofessionell.
 
Wenn mal einen Blick in die Vergangenheit werfe, könnte es noch einen weiteren "wichtigen" Punkt geben.

Als wir (unsere Generation wie @Heinrich Faust geschrieben hat) mit dem clubben angefangen haben war es noch ganz anders in den Clubs. Damals war der Suchtfaktor von Anfang an gegeben. Damals lag im gesamten Club Sex in der Luft. Heute weht dort nur noch ein laues Lüftchen.
Damals hast du dir kurz vor dem auschecken schon Gedanken über den nächsten Besuch gemacht. Diese "Sucht" hält bei uns Alten noch an. Bei den meisten wenigstens noch. Bei mir auch, aber grössten Teils ziemlich abgekühlt
Wenn ich heute mit dem clubben anfangen würde, wäre der nächste Besuch nicht so dringend
 
Für mich sieht das so aus, dass ich 2001 angefangen habe und damals waren die Männer in den Klubs so alt wie ich, halt die Boomer. Jetzt sind sie immer noch so alt wie ich, aber wir alle sind mehr als 20 Jahre gealtert. Die Männer in den Klubs sind in der Mehrheit zwischen 55 und 70 würde ich sagen. Der Nachwuchs fehlt, die Gründe sind vielfältig. Einmal gibt es weniger Menschen in den Jahrgängen, aber dann ist der Wohlstand gesunken, das frei verfügbare Einkommen zumindest bei Deutschen ist weniger geworden.

Die jungen Leute haben oft auch kostspielige Hobbies, so dass das Geld kaum reicht für Paysex. Dazu kommt, dass es schlicht nicht bekannt ist, was einem da Tolles geboten wird. In den Medien sieht man meist nur Straßenstrich von drogenabhängigen verbraucht aussehenden Frauen, die Realität wird kaum abgebildet.

Vielleicht sterben mit uns in der Zukunft auch die Klubs, denn ohne die Boomer Generation ist zu wenig Masse da.
Von dieser einen Seite betrachtet ziemlich gut auf dem Punkt gebracht.👍🏻
Allerdings sind dies auch nur einige der Gründe und es gibt natürlich noch weitere.
 
Für mich sieht das so aus, dass ich 2001 angefangen habe und damals waren die Männer in den Klubs so alt wie ich, halt die Boomer. Jetzt sind sie immer noch so alt wie ich, aber wir alle sind mehr als 20 Jahre gealtert. Die Männer in den Klubs sind in der Mehrheit zwischen 55 und 70 würde ich sagen. Der Nachwuchs fehlt, die Gründe sind vielfältig. Einmal gibt es weniger Menschen in den Jahrgängen, aber dann ist der Wohlstand gesunken, das frei verfügbare Einkommen zumindest bei Deutschen ist weniger geworden.

Die jungen Leute haben oft auch kostspielige Hobbies, so dass das Geld kaum reicht für Paysex. Dazu kommt, dass es schlicht nicht bekannt ist, was einem da Tolles geboten wird. In den Medien sieht man meist nur Straßenstrich von drogenabhängigen verbraucht aussehenden Frauen, die Realität wird kaum abgebildet.

Vielleicht sterben mit uns in der Zukunft auch die Klubs, denn ohne die Boomer Generation ist zu wenig Masse da.
 
Und der Sex ja dann nicht mehr wirklich umsonst ist. Allenfalls fährt man finanziell sogar besser wenn man im Globe in eine schöne halbe Stunde mit einem Girl investiert, als dass man "draussen" irgendeine Frau datet und mehrmals ins Restaurant ausführt um dann irgendwann einmal einen Stich zu landen.
Du kannst 100 mal mit einer Wg aufs Zimmer gehen, aber du wirst für die Wg immer ein Kunde bleiben. Deine Chancen ausserhalb vom Bordel sind grösser für eine dauerhafte Beziehung.
 
Gerne bereichere ich die Diskussion mit einem "Klassiker" von mir. Zu meiner besten Jugendzeit lief der Samstagabend in etwa so ab:

Trefffen mit einem Girl in der Stadt
Gemeinsames Nachtessen: 100 Franken
Kinobesuch mit Popcorn: 50 Franken
Discobesuch mit Getränken: 100 Franken (Eintritt und vier Caipirinhas)
Danach die obligate Frage: Zu mir oder zu dir?
Dann die Antwort: Schatz, ein anderes Mal, ich habe heute Kopfweh...
Noch Fragen?
Das ist Feminismus: Männer veräppeln und abzocken. Dazu dämonisieren und am besten gleich rausdrängen.
 
Mit meiner 💃 Gemeinsames Nachtessen: 200 Franken
Discobesuch mit Getränken: 100 Franken (Eintritt und vier Caipirinhas) zu Hause 🏠, 💃darf ich dich 💃ficken ?
Dann die Antwort: Schatz, ein anderes Mal, ich habe heute Kopfweh...
Noch Fragen?
🤩
Cooler 😎 Beitrag.
Genau so gehts mir heute noch mit 💃 zu 🏠
Wenn ich Glück 🍀 habe spreizt Sie 💃ihre 🦵 und ich darf Sie in der Miss-Stellung ficken 😁
Da kommt mir ein Clubbesuch günstiger 🤩
Mit dem Unterschied, dass ich zu 🏠 💃 ohne Gummi ficken darf. 😁
 
und das ist vielleicht ein Faktor an dem man arbeiten kann - die Clubs sind jetzt auch nur so halb attraktiv für Menschen in meinem Alter… Die traditionelle „Puffatmosphäre“ mit dunkel, plüsch, rot und klobigen Möbeln ist halt einfach out. Sorry.
Positive Beispiele sind Swiss (bis auf den Raucherraum…) und Zeus ist auch noch ganz cool (aber auch etwas düster…). Beste Clubs sicherlich Sharks und Wellcum (vom Ambiente für die Zielgruppe) Ich liebe die Globe Girls und ich verstehe intellektuell den Stil, aber es ist zappenduster und irgendwie etwas „klotzig“.
Interessant. Ich finde diesen roten Kitsch-Stil eigentlich eben sehr schön. Das Rouge (Oerlikon, dann Medusa) war mein erster Club und bis heute vom Ambiente meiner Meinung nach der schönste Club. Dieser Club unter Ingo's Management mit Top-Optik und -Service von Imperium-Girls wäre das Non-Plus-Ultra gewesen. Meine Meinung, auch wenn Ingo in einem Video zu verstehen gab, dass er das anders sieht. Das Rouge war rot, kitschig, orientalisch, mit Gold verziert, geschwungene, schnörkelige Möbel. Genau mein Geschmack.

Das Zeus ist schon zu lange her seit ich dort war, aber von den Ambiente-Fotos auf der Website finde ich es so lala. Das @Club Swiss ; Sorry Torsten, du weisst isch liebeee disch; ist rein vom Ambiente nicht mein Fall. Da finde ich sogar das kleine, enge Palace schön "puffiger". History ist ok. Westside superschön. Aber das Swiss finde ich vom Ambiente her einen der unschönsten Clubs; jedoch knapp schöner als mein Lieblingsclub das Globe:unsure:🤷‍♂️. Vielleicht ändert sich meine Meinung wenn Torsten mehr zu sagen hat und allenfalls auch stilistisch und architektonisch Hand anlegt. Gibt ja irgendwann mal auf dem Dach einen Aussenbereich. Aber bis dato ist das Ambiente des Swiss mir einfach zu modern, zu State-of-the-Art, als dass bei mir Puff-Stimmung aufkäme.

Ingo hat es in einer ganz alten Doku, die ich irgendwo hier mal gepostet habe, gut beschrieben: Das Swiss soll auch nicht das Gefühl geben man sei im Bordell, sondern in einer edlen Disco an der Zürcher-Bahnhofstrasse. Stimmt, hat 'was. Erinnert mich etwas an Carl Hirschmann Jr's Saint Germain.
 
Zuletzt bearbeitet:
3. und das ist vielleicht ein Faktor an dem man arbeiten kann - die Clubs sind jetzt auch nur so halb attraktiv für Menschen in meinem Alter… Die traditionelle „Puffatmosphäre“ mit dunkel, plüsch, rot und klobigen Möbeln ist halt einfach out. Sorry.
Witzig, genau dasselbe habe ich als Mittelalterlicher auch schon die letzten 10, 20 Jahre gedacht🤣 Begreife ich bis heute nicht. Neue Konzepte könnten neue Kunden ansprechen.

4. Dass die Fertilitätsrate in der Schweiz (und allgemein in entwickelten Ländern) so tief ist, hat doch ganz andere Gründe! Die Ausbildung dauert länger, Karriere (der Frau!!) ist wichtiger als früher und die Berufswelt ist immer noch nicht richtig familienkompatibel. Es sind immer weniger Frauen bereit, ihr ganzes Leben auf die Kinder auszurichten, da heisst es dann schon mal "Beruf statt Kinder". Wenn die Frau mehr mitzureden hat, gibt es weniger Kinder, ist doch irgendwie nachvollziehbar. Früher hat der Mann mit (hoffentlich) viel Spass die Kinder produziert, später hat er sie noch finanziert, damit war seine Aufgabe erledigt. Den ganzen Rest hat die Frau erledigt... hatte aber nicht immer viel dazu zu sagen.
Auch aus meiner Mittelaltersicht ein Schuss ins Schwarze. Was die Konsequenzen daraus sind, ist noch nicht in der Breite erkennbar. Dies insbesondere im Hinblick auf die Sexualität. Der "New Deal" mit geteilter Verantwortung in Job und Familie scheint mir weiblicherseits leider eher mit noch weniger Lust auf Sex einher zu gehen, weil Sie doppeltem Stress ausgesetzt ist. Das schlägt bei Frauen eher negativ auf die Libido, beim Mann verstärkt es den Trieb eher...Ein Teufelskreis, der ev. mit der von @Kyler West angesprochenen Bipolarität begründet sein könnte - auch wenn mir diese Erklärung nicht gefällt.

Ob der Dreh mit dem Rad zurück darauf die einzig gangbare Lösung ist...ich hoffe es nicht. Denn die gewonnene Nähe des Vaters zu seinen Kindern aufgrund geteilter Erziehung ist m.E. gesellschaftlich ein nicht zu verachtender Wert. Nur scheint es mir wesentlich, dass das männlich gleichwertige Recht auf eine erfüllende Sexualität von den Frauen nicht immer reflexartig als abartig abgetan wird bzw. mit "heute geschlossen" gedroht und reagiert wird.
 
Ja, alles richtig, was du schreibst. Puff macht extrem eitel. Weil dort verkehrte Welt herrscht. Du bist als Mann plötzlich in der Position Körbe verteilen zu können. Globe ist der Club mit den schönsten Frauen der Schweiz und trotzdem gab es auch schon Tage, wo ich ungefickt aus dem Globe nach Hause bin, weil mir einfach keine gefallen hat... von irgendwie 50 Frauen...
Als älterer (imperium-) puffverwöhnter Mann wird man halt sehr wählerisch. Die dauerne Modelgazellen-, Teeny-, und (u40) Jungmilf-Fickerei, also Ladies, die mind. 20 Jahre jünger sind, führt dazu, dass gleichaltrige post-klimakteriale Frauen vom Radar vollständig ignoriert werden.
Und die Kanone 🍆 wohl auch nicht mehr reagieren würde.. . (Ok, war halt schon immer ein bisschen auf Optik fixiert...😎)
 
Gerne bereichere ich die Diskussion mit einem "Klassiker" von mir. Zu meiner besten Jugendzeit lief der Samstagabend in etwa so ab:

Trefffen mit einem Girl in der Stadt
Gemeinsames Nachtessen: 100 Franken
Kinobesuch mit Popcorn: 50 Franken
Discobesuch mit Getränken: 100 Franken (Eintritt und vier Caipirinhas)
Danach die obligate Frage: Zu mir oder zu dir?
Dann die Antwort: Schatz, ein anderes Mal, ich habe heute Kopfweh...
Noch Fragen?

Den gleichen Betrag gebe ich heute - 35 Jahre später - im Globe aus: kein Kopfweh, garantierter Service, Unterhaltung und Essen inbegriffen.
Vielleicht muss ich noch anfügen, dass ich während meiner Lehrzeit und in den Jahren danach von Emanzen in Führungspositionen derart traumatisiert worden war, dass ich auch heute noch etwas Abstand zu einheimischen Frauen pflege. Umso mehr schätze ich die multikultruelle Vielfalt, welche unsere Clubszene heute bietet.
Nicht umsonst sagen meine amerikanischen Freunde: "the only thing that's harder to crack than a Swiss bank's vault is a Swiss girl" (das Einzige, das schwerer zu knacken ist als ein Schweizer-Banktresor ist eine Schweizerin).
 
Gerne bereichere ich die Diskussion mit einem "Klassiker" von mir. Zu meiner besten Jugendzeit lief der Samstagabend in etwa so ab:

Trefffen mit einem Girl in der Stadt
Gemeinsames Nachtessen: 100 Franken
Kinobesuch mit Popcorn: 50 Franken
Discobesuch mit Getränken: 100 Franken (Eintritt und vier Caipirinhas)
Danach die obligate Frage: Zu mir oder zu dir?
Dann die Antwort: Schatz, ein anderes Mal, ich habe heute Kopfweh...
Noch Fragen?

Den gleichen Betrag gebe ich heute - 35 Jahre später - im Globe aus: kein Kopfweh, garantierter Service, Unterhaltung und Essen inbegriffen.
Vielleicht muss ich noch anfügen, dass ich während meiner Lehrzeit und in den Jahren danach von Emanzen in Führungspositionen derart traumatisiert worden war, dass ich auch heute noch etwas Abstand zu einheimischen Frauen pflege. Umso mehr schätze ich die multikultruelle Vielfalt, welche unsere Clubszene heute bietet.
 
Ja, alles richtig, was du schreibst. Puff macht extrem eitel. Weil dort verkehrte Welt herrscht. Du bist als Mann plötzlich in der Position Körbe verteilen zu können. Globe ist der Club mit den schönsten Frauen der Schweiz und trotzdem gab es auch schon Tage, wo ich ungefickt aus dem Globe nach Hause bin, weil mir einfach keine gefallen hat... von irgendwie 50 Frauen...
Da stimme ich Dir zu. Hab ich auch schon Erfahrungen damit gemacht, und mich anschliessend gefragt, bin ich jetzt schon so eitel, dass nicht mal im Club mehr Eine passt.
 
Und ja, nennen wir es mal einfach beim Punkt. Selbst wenn man draussen zu einem Date kommt, was lustigerweise je älter man wird, desto häufiger der Fall ist, durch die ganze Zauberwelt der Prostituierten, wo man sich die Schönste nach seinem eigenen Geschmack aussuchen darf, wenn sie denn dem gemeinsamen Zimmergang oder Public Action zustimmt, halt einfach extrem „wählerisch“ wird. Schnell passt was Äusserliches nicht, oder der Sex ist nicht, wie man es sich seit 15 Jahren im Puff gewohnt ist. Geblasen wird schon gar nicht weil, dass ist: „Iiiiiih! Igitt. Grusig. Ich nehm das Teil doch nicht in den Mund.“

Das Puff verdirbt schon und stumpft auch ab.
Ja, alles richtig, was du schreibst. Puff macht extrem eitel. Weil dort verkehrte Welt herrscht. Du bist als Mann plötzlich in der Position Körbe verteilen zu können. Globe ist der Club mit den schönsten Frauen der Schweiz und trotzdem gab es auch schon Tage, wo ich ungefickt aus dem Globe nach Hause bin, weil mir einfach keine gefallen hat... von irgendwie 50 Frauen...
 
Und ja, nennen wir es mal einfach beim Punkt. Selbst wenn man draussen zu einem Date kommt, was lustigerweise je älter man wird, desto häufiger der Fall ist, durch die ganze Zauberwelt der Prostituierten, wo man sich die Schönste nach seinem eigenen Geschmack aussuchen darf, wenn sie denn dem gemeinsamen Zimmergang oder Public Action zustimmt, halt einfach extrem „wählerisch“ wird. Schnell passt was Äusserliches nicht, oder der Sex ist nicht, wie man es sich seit 15 Jahren im Puff gewohnt ist. Geblasen wird schon gar nicht weil, dass ist: „Iiiiiih! Igitt. Grusig. Ich nehm das Teil doch nicht in den Mund.“

Das Puff verdirbt schon und stumpft auch ab.
 
Das stimmt schon, allerdings ist es ja auch so, dass wenn man privat Sex mit einer Frau hat, die einen wirklich "mag", der Sex natürlich ganz anders ist als mit einer "Prostituierten".

Man kann es in etwa vergleichen, wie man mit seiner Favoritin im Club, die dann auch die Sympathie zurückgibt, Sex hat – einfach noch mal viel besser.
Das ist auch wieder von Fall zu Fall verschieden... gibt ja genug Verheiratete oder Gebundene, die ins Puff gehen. Eine Beziehung ist also sexuell nicht immer das Paradies auf Erden. Wobei es nochmals komplizierter wird, weil: einerseits viele Gebundene die Phase der Verliebtheit allenfalls schon hinter sich haben (eben die heisse, leidenschaftliche Phase, die du beschreibst, die aber halt leider verfliegt wie ein Parfum) und es andererseits auch Männer gibt, die ins Puff gehen obwohl zu Hause alles stimmt. Kann sein, dass ein Mann eine Freundin/Frau hat, die aussieht wie Kim Kardashian oder Jennifer Lopez und im Bett abgeht wie ein Pornostar; und trotzdem geht er ins Puff, ohne sich viel dabei zu denken.
 
Fühl mich in meine jungen Jahre zurückversetzt. Da war nur „hätte haben KÖNNEN“, aber da war nie was. Also irgendwann dem Puff verfallen. Ich bin ein lebendiges Beispiel, dass es auch junge Freier gibt.

Je länger die Puffkarriere dauert, desto mehr Freier in +/- meinem Alter kennengelernt, und das waren nicht grad Wenige. Evtl. achtete ich mich aufgrund des gleichen Alters mehr auf diese Alterssparte, oder hatte einfacher Zugang dazu. Natürlich auch mit älteren Semestern in Kontakt gekommen. Der respektvolle Umgang ist, das Alter ausgeklammert, mit allen gleich. Über die verschiedenen Alterskategorien hinweg sogar 2-3 gute Freundschaften geschlossen, die ausserhalb des Club-Daseins funktionieren.
 
Und der Sex ja dann nicht mehr wirklich umsonst ist. Allenfalls fährt man finanziell sogar besser wenn man im Globe in eine schöne halbe Stunde mit einem Girl investiert, als dass man "draussen" irgendeine Frau datet und mehrmals ins Restaurant ausführt um dann irgendwann einmal einen Stich zu landen.

Das stimmt schon, allerdings ist es ja auch so, dass wenn man privat Sex mit einer Frau hat, die einen wirklich "mag", der Sex natürlich ganz anders ist als mit einer "Prostituierten".

Man kann es in etwa vergleichen, wie man mit seiner Favoritin im Club, die dann auch die Sympathie zurückgibt, Sex hat – einfach noch mal viel besser.
 
Die Grundstimmung vieler User ist in und zwischen ihren Zeilen leicht rauszulesen.

Positives aktuelles Beispiel: Neu-Mitglied @Igo1111 versprühte schon vor seinem Puffbesuch wahnsinnig viel Vor- & Lebensfreude und erlebte dann - oh Wunder - einen für ihn tollen Public-Tuesday. (Selbsterfüllende Prophezeiung kennt man)
Zuerst mal könnte ich allerdings auch anfügen, dass ich allgemein ein lebensfroher Mensch bin 😄

Ich bin mir schon bewusst, dass ich für meine Generation (Anfang 30) in Bezug auf Pay6 eher ein Sonderfall bin. Ich habe meine ersten Erfahrungen allerdings schon mit 17 ganz zufällig gemacht. Das war absolut geil und da merkte ich halt, dass ich extrem auf Prostituierte stehe. Die ganze Art, das Umfeld, etc…
Ich glaube das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass ich bei den Girls jetzt wirklich nicht meinen Beziehungsersatz oder emotionale Nähe suche, sondern nur geilen Sex mit heißen Mädels. Ist halt so - verklagt mich doch 😄
Trotz wirklich schöner Beziehungen (und sogar Verlobung…) will ich halt meinen Spass im Bett mit heissen Girls haben und Sex haben, den mir meine Partnerin zu Hause nicht bietet. Sorry, not sorry.

Ich habe viele gute Freunde, die mich total darum beneiden, mir auch gerne mal ein Alibi geben, aber sich halt schlicht und einfach nicht trauen es selbst zu tun. Ich habe also schon noch den Eindruck, dass Sex mit attraktiven Frauen auch in meiner Generation noch eine Riesen Sehnsucht ist…

Es gibt einige Faktoren, die dazu führen, dass meine gleichaltrigen Kollegen jetzt nicht massenhaft die Clubs stürmen:

1. Das Lohnniveau in meinem Alter ist historisch gesehen wirklich schlecht. Ich hab da schlicht Glück gehabt und kann nur jeden Tag der Schweiz und Zürich danken. ❤️🇨🇭

2. Ein Date in meinem Alter ist häufig ungefähr so teuer geworden wie ein Clubbesuch mit ner halbstündigen Buchungen. Verrückt aber wahr.
Ich persönlich würde niemals mit ner für mich nur halbattraktiven Frau Zeit und Kohle investieren nur um hinterher vielleicht ein Küsschen auf die Wange zu bekommen und dann gesagt bekommen, dass wir doch lieber Freunde bleiben sollen. Aber ganz ganz viele spielen das Spiel traurigerweise mit.

3. und das ist vielleicht ein Faktor an dem man arbeiten kann - die Clubs sind jetzt auch nur so halb attraktiv für Menschen in meinem Alter… Die traditionelle „Puffatmosphäre“ mit dunkel, plüsch, rot und klobigen Möbeln ist halt einfach out. Sorry.
Positive Beispiele sind Swiss (bis auf den Raucherraum…) und Zeus ist auch noch ganz cool (aber auch etwas düster…). Beste Clubs sicherlich Sharks und Wellcum (vom Ambiente für die Zielgruppe) Ich liebe die Globe Girls und ich verstehe intellektuell den Stil, aber es ist zappenduster und irgendwie etwas „klotzig“.
Musik ist sicherlich auch noch eine Sache… da halte ich mich aber mit Patentlösungen zurück. Ich persönlich mag die Balkan Ficki-Ficki Musik, weil die Girls dazu abgehen und basslastige Elektro Geschichten wie Candyshop (wunderbar um doggy im Beat zu stossen 😉) Die alten Rock oder Schlager Nummern, wenn sie auch das Hauptpublikum irgendwo noch abholen, passen m. M. n. halt auch nicht zu den 20jährigen rumänischen Püppchen… aber naja.

Soviel mal dazu von der „Jüngeren Zielgruppe“ 😉
 
da es immerhin noch mit einem Aufwand und auch Geld verbunden ist, Sex umsonst haben zu können.
Und der Sex ja dann nicht mehr wirklich umsonst ist. Allenfalls fährt man finanziell sogar besser wenn man im Globe in eine schöne halbe Stunde mit einem Girl investiert, als dass man "draussen" irgendeine Frau datet und mehrmals ins Restaurant ausführt um dann irgendwann einmal einen Stich zu landen.
 
Die Jungen haben es nicht nötig in einem Club zu gehen. Warum auch wenn sie Sex umsonst haben können.

Wenn dem so wäre, gäbe es auch nicht junge Gäste in den Clubs. Zudem liegt die Betonung auf "können", da es immerhin noch mit einem Aufwand und auch Geld verbunden ist, Sex umsonst haben zu können.
 
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