Yverp
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Vorgeschichte
Es war an einem Sonntag, 6. Juli, als das Palace noch recht schläfrig daherkam, bei einigen war die Müdigkeit anzumerken. Ich stellte mich auf einen gemütlichen Sonntag mit Jessica ein. Wie immer sassen wir gemütlich zusammen. Bevor wir uns ins Matterhornzimmer zurückzogen, steckte Silvia Jessica einen Zettel in die Hand, was gleichbedeutend eine Reservierung bedeutete. Noch konnten beide nicht erahnen, was dies für den restlichen Abend bedeuten würde. Unser Zimmer war wie immer wunderbar und Jessica verwöhnte mich mit ihrem Superservice.
Im Laufe des Nachmittags war dann auch für Jessi klar, wer sie auf 17 Uhr reserviert hatte. Jessica verabschiedete sich von mir und sagte, dass sie danach wieder zu mir zurückkommen würde. Zum Glück fanden 2 Spiele der W-Euro statt, sodass es mir nicht zu langweilig wurde. Irgendwie hatte ich ein komisches Bauchgefühl, dass es wohl heute nichts mehr wird. Es vergingen 2 Stunden und um 21 Uhr startete das Spiel des Schweizer Frauenteams gegen Island. Nervös verfolgte ich das Spiel und schaute immer wieder Richtung Rezeption, doch von Jessica war nichts zu sehen. Das Spiel unserer CH-Girls war sehr spannend und Reuteler erlöste das Team mit der Führung. Kurz vor dem Schlusspfiff fiel mit dem 2:0 die Entscheidung. Der Schweizer Sieg war ein kleiner Aufsteller, doch meine Enttäuschung überwog, dass Jessica immer noch im Zimmer war. Nach 23 Uhr war klar, dass mein Tag gelaufen war und ging mit einem Scheissgefühl nach Hause. Mit solchen Situationen muss man halt immer mal rechnen, sie kamen aber zum Glück in den über 2 Jahren sehr selten vor. Es überwiegen ganz klar die schönen Momente mit Jessica, die mich immer wieder mit schönen positiven Gefühlen zurückerinnern.
Neue Geschichte mit Happyend
Für Samstag, 26. Juli plante ich den nächsten Ausflug ins Palace zu Jessica. Da ja gleichzeitig im Swiss die Party stieg, konnte man davon ausgehen, dass sich fast die ganze Community in Dietikon treffen würde. Der Nachmittag war dann auch eher ruhig und so starteten Jessica und ich gemütlich in den Tag. Sie schlürfte ihren Kaffee und ich liess sie ankommen. Einige machten Party die ganze Nacht, daher haben nicht alle
Girls ihren Schönheitsschlaf geniessen können.
Etwas später verzogen wir uns in unser Matterhornzimmer, alles beim Alten zum Start. Irgendwie habe ich Jessica doch vermisst, da die Vorgeschichte eben nicht so harmonisch endete, wie wir es sonst machen können. Da brauchte ich einfach mal eine innige Umarmung
.
Unser Zimmer verlief wie immer nach unserem Startritual mit dem mündlichen Verwöhnprogramm. Nach einer Pause ging es in die 2. Runde. Für den Abschluss fragte ich sie, ob wir mal was neues machen können. "Yes sure" war ihre Antwort. So war es nach über 2 Jahren eine Premiere, dass Jessica mich auf ihre grossen wunderschönen Naturtitten abspritzen liess. Was viele regelmässig machen, wir nun für mich das erste Mal. Sachen gibts, das glaubt man kaum
.
Nach unserem Zimmer setzten wir uns bei einem Piccolo
auf die Couch zu Mirela und scherzten etwas rum. Doch dann wurde Mirela ernst und sagte, dass ich Jessica letzten Samstag mit 2 Frauen betrügt habe. Zuerst lachte Jessica, doch Mirela wiederholte sich und Jessica wurde unsicher, schaute abwechselnd mich und Mirela an. Mirela machte weiter und nannte die Girls, mit denen ich auf dem Zimmer gewesen sein soll. Jessica wurde langsam misstrauisch und konnte die Geschichte kaum glauben. Sie kenne meinen Geschmack und glaubte nicht, dass ich mit den 2 Girls aufs Zimmer gehen würde. Wenn es Iris gewesen wäre, dann hätte sie das noch glauben können. Irgendwann musste dann auch Mirela zugeben, dass die Geschichte ein Märchen war.
Auf Jessica wartete ein anderer Gast, mit dem sie dann wenig später ins Zimmer ging. Kurz darauf kam ein weiterer Stammgast von ihr und wartete an der Bar. Es ist in der Regel immer das Gleiche, zuerst ist es einige Stunden ruhig und dann kommen alle gleichzeitig. Ich war ruhig und blieb ganz entspannt.
Doch dann traute ich meinen Augen nicht. An der Rezeption stand der gleiche Gast aus der Vorgeschichte. "Das darf doch wohl nicht war sein" habe ich gedacht und meine Stimmung
sank komplett in den Keller. Ich hatte schon die schlimmsten Szenarien im Kopf, dass ich zum 2. Mal hintereinander in die Röhre schaue. Es kam zum Glück
anders.
Ein paar Minuten später kam Jessica die Wendeltreppe runter zurück an die Rezeption, warf einen Blick in die Runde und verschwand in der Garderobe. Minuten der Ungewissheit verrannen. Nervös sass ich auf dem Barhocker. Jessica kam die Treppe von der Garderobe hoch, lief hinter die Bar und stellte ihre Tasche zu mir. Grosses Durchatmen, wenn ihre Tasche bei mir steht, ist das immer ein gutes Zeichen. Trotzdem fragte ich sie, was wir nun machen und wie ihr Plan aussieht. "We have time, I have the reservation at 9". Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben und somit konnte das 2. Horrorszenario hintereinander abgewendet werden. Ich fragte sie, ob sie gleich aufs Zimmer will oder zuerst noch etwas trinken möchte? "How you want" war ihre wie immer nette diplomatische Antwort. Jessica lässt den Kunden entscheiden. Um den Schock zu verdauen, gab es nochmals ein Piccolo und für mich im dry july (ohne Alkohol) ein Glas Wasser.
Wir setzten uns auf unseren Hochsitz. Auch Jessica ging der ganze Stress nicht spurlos an ihr vorbei. Sie hasst diese Situationen, wenn sie es nicht allen Gästen Recht machen kann. Ich nahm sie in den Arm und war einfach der glücklichste Mensch in diesem Moment und dankbar, dass sie so loyal zu mir war. Ich hatte mein Wasserglas in der Hand und gab ihr als Dank einen Kuss. Plötzlich schrie sie auf "what you do?" und zeigte auf ihre nassen Beine. Erst jetzt hatte ich realisiert, dass ich ihr mein volles Glas Wasser
über ihren Bauch und Beine gelehrt habe. Wir konnten beide herzhaft lachen
über mein tollpatschiges Verhalten. Das kommt davon, wenn man zu viel Wasser und kein Alkohol trinkt.
Jessica fragte mich, was ich nun machen möchte. Ich schlug ihr vor, dass wir auf unserem Hochsitz public machen. Sie schlug nur die Hände vor dem Kopf
zusammen. Irgendwie wäre das jetzt auch nicht passend gewesen. Ich musste dann auch gestehen, dass es viel besser ist, dass wir unter uns intim blieben. Es gibt doch nichts romantischeres, als den verrückten Tag in unserem Zimmer ausklingen zu lassen, wo wir zum ersten Mal Sex hatten. Ich war einfach nur happy, dass ich mit Jessica nochmals eine wunderschöne Stunde geniessen konnte. Wir lagen uns in den Armen, ich spürte ihre warme Energie und sind beinahe zusammen eingenickt. Jessica durfte sich auch mal fallen lassen und entspannen bei einer Nackenmassage.
Doch ein wichtiges Ritual blieb bestehen. Nach der Dusche wartete ich an der Rezeption auf Jessica. In einem sexy schwarzen Dessous kam sie die Treppe hoch und ich wurde mit einer herzlichen innigen Umarmung
verabschiedet. Diese Umarmung tat mir richtig gut
.
Multumesc Jessica
für das Happyend
Es war an einem Sonntag, 6. Juli, als das Palace noch recht schläfrig daherkam, bei einigen war die Müdigkeit anzumerken. Ich stellte mich auf einen gemütlichen Sonntag mit Jessica ein. Wie immer sassen wir gemütlich zusammen. Bevor wir uns ins Matterhornzimmer zurückzogen, steckte Silvia Jessica einen Zettel in die Hand, was gleichbedeutend eine Reservierung bedeutete. Noch konnten beide nicht erahnen, was dies für den restlichen Abend bedeuten würde. Unser Zimmer war wie immer wunderbar und Jessica verwöhnte mich mit ihrem Superservice.
Im Laufe des Nachmittags war dann auch für Jessi klar, wer sie auf 17 Uhr reserviert hatte. Jessica verabschiedete sich von mir und sagte, dass sie danach wieder zu mir zurückkommen würde. Zum Glück fanden 2 Spiele der W-Euro statt, sodass es mir nicht zu langweilig wurde. Irgendwie hatte ich ein komisches Bauchgefühl, dass es wohl heute nichts mehr wird. Es vergingen 2 Stunden und um 21 Uhr startete das Spiel des Schweizer Frauenteams gegen Island. Nervös verfolgte ich das Spiel und schaute immer wieder Richtung Rezeption, doch von Jessica war nichts zu sehen. Das Spiel unserer CH-Girls war sehr spannend und Reuteler erlöste das Team mit der Führung. Kurz vor dem Schlusspfiff fiel mit dem 2:0 die Entscheidung. Der Schweizer Sieg war ein kleiner Aufsteller, doch meine Enttäuschung überwog, dass Jessica immer noch im Zimmer war. Nach 23 Uhr war klar, dass mein Tag gelaufen war und ging mit einem Scheissgefühl nach Hause. Mit solchen Situationen muss man halt immer mal rechnen, sie kamen aber zum Glück in den über 2 Jahren sehr selten vor. Es überwiegen ganz klar die schönen Momente mit Jessica, die mich immer wieder mit schönen positiven Gefühlen zurückerinnern.
Neue Geschichte mit Happyend
Für Samstag, 26. Juli plante ich den nächsten Ausflug ins Palace zu Jessica. Da ja gleichzeitig im Swiss die Party stieg, konnte man davon ausgehen, dass sich fast die ganze Community in Dietikon treffen würde. Der Nachmittag war dann auch eher ruhig und so starteten Jessica und ich gemütlich in den Tag. Sie schlürfte ihren Kaffee und ich liess sie ankommen. Einige machten Party die ganze Nacht, daher haben nicht alle
Girls ihren Schönheitsschlaf geniessen können.
Etwas später verzogen wir uns in unser Matterhornzimmer, alles beim Alten zum Start. Irgendwie habe ich Jessica doch vermisst, da die Vorgeschichte eben nicht so harmonisch endete, wie wir es sonst machen können. Da brauchte ich einfach mal eine innige Umarmung

Unser Zimmer verlief wie immer nach unserem Startritual mit dem mündlichen Verwöhnprogramm. Nach einer Pause ging es in die 2. Runde. Für den Abschluss fragte ich sie, ob wir mal was neues machen können. "Yes sure" war ihre Antwort. So war es nach über 2 Jahren eine Premiere, dass Jessica mich auf ihre grossen wunderschönen Naturtitten abspritzen liess. Was viele regelmässig machen, wir nun für mich das erste Mal. Sachen gibts, das glaubt man kaum

Nach unserem Zimmer setzten wir uns bei einem Piccolo

Auf Jessica wartete ein anderer Gast, mit dem sie dann wenig später ins Zimmer ging. Kurz darauf kam ein weiterer Stammgast von ihr und wartete an der Bar. Es ist in der Regel immer das Gleiche, zuerst ist es einige Stunden ruhig und dann kommen alle gleichzeitig. Ich war ruhig und blieb ganz entspannt.
Doch dann traute ich meinen Augen nicht. An der Rezeption stand der gleiche Gast aus der Vorgeschichte. "Das darf doch wohl nicht war sein" habe ich gedacht und meine Stimmung


Ein paar Minuten später kam Jessica die Wendeltreppe runter zurück an die Rezeption, warf einen Blick in die Runde und verschwand in der Garderobe. Minuten der Ungewissheit verrannen. Nervös sass ich auf dem Barhocker. Jessica kam die Treppe von der Garderobe hoch, lief hinter die Bar und stellte ihre Tasche zu mir. Grosses Durchatmen, wenn ihre Tasche bei mir steht, ist das immer ein gutes Zeichen. Trotzdem fragte ich sie, was wir nun machen und wie ihr Plan aussieht. "We have time, I have the reservation at 9". Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben und somit konnte das 2. Horrorszenario hintereinander abgewendet werden. Ich fragte sie, ob sie gleich aufs Zimmer will oder zuerst noch etwas trinken möchte? "How you want" war ihre wie immer nette diplomatische Antwort. Jessica lässt den Kunden entscheiden. Um den Schock zu verdauen, gab es nochmals ein Piccolo und für mich im dry july (ohne Alkohol) ein Glas Wasser.
Wir setzten uns auf unseren Hochsitz. Auch Jessica ging der ganze Stress nicht spurlos an ihr vorbei. Sie hasst diese Situationen, wenn sie es nicht allen Gästen Recht machen kann. Ich nahm sie in den Arm und war einfach der glücklichste Mensch in diesem Moment und dankbar, dass sie so loyal zu mir war. Ich hatte mein Wasserglas in der Hand und gab ihr als Dank einen Kuss. Plötzlich schrie sie auf "what you do?" und zeigte auf ihre nassen Beine. Erst jetzt hatte ich realisiert, dass ich ihr mein volles Glas Wasser


Jessica fragte mich, was ich nun machen möchte. Ich schlug ihr vor, dass wir auf unserem Hochsitz public machen. Sie schlug nur die Hände vor dem Kopf

Doch ein wichtiges Ritual blieb bestehen. Nach der Dusche wartete ich an der Rezeption auf Jessica. In einem sexy schwarzen Dessous kam sie die Treppe hoch und ich wurde mit einer herzlichen innigen Umarmung


Multumesc Jessica
