...

Umgang mit Reklamationen

@tomker
Puhhhh...sorry, ich habe ja echt nichts gegen dich, aber du scheinst mir leider einfach ziemlich realitätsfremd.🤦‍♂️🤷‍♂️

Für mich scheint es so, dass deine wahrscheinlich durchaus vorhandenen Erfahrungen größtenteils alle aus "den guten alten Zeiten" stammen!
Alles was ich jedoch sage und darlege bezieht sich ausschließlich auf die letzten 2 Jahre.
Im Großteil sogar auf das letzte Jahr und da sieht es nunmal einfach anders aus.

In einem gut geführten Laden, in dem die GL bestimmt , muss er keine Konsequenzen der Girls befürchten, weil die GL ihn in ihrem eigenen Interesse vor der Rache der Girls schützt- weil sie sonst nie mehr feedback von ihren Kunden bekommt- und den Boykott der Girls verhindert.
Sorry, aber das stimmt so einfach nicht...Punkt!
Rollen wir es doch mal von der anderen Seite auf.
Was sollte die GL deiner Meinung nach da denn machen??
Die Frauen zwingen mit jemandem aufs zimmer zu gehen?
Wird nicht passieren, schon aus Gründen die in diesem und anderen Theads ganz aktuell auch schon genannt wurden.
Und denkst du auch nur eine Frau wird sagen, dass sie nicht mit demjenigen gehen möchte weil er sich beschwert hat?😂😂
Natürlich nicht, da da kommen dann natürlich die üblichen Ausreden wie "die Chemie stimmt nicht", "Penis zu groß", "ich habe gleich einen Termin", "ich mache gerade Pause", "keine Lust".
Und selbst wenn die GL den Braten riechen würde, was sollen sie denn machen?
70% ihrer Frauen gleizeitig rausschmeißen?😂😂
Ganz sicher nicht.😉

Und wenn ausnahmsweise das Vereinbarte nicht eingehalten wird, die Leistung also mangelhaft ist, kann man das Zimmer abbrechen und muss nicht zahlen. Selbstverständlich muss man auch Deutschland nur die Leistung und Service zahlen, den man bekommen hat.
Und auch das ist leider wieder Schwachsinn, zumindest in der Realität...in der Theorie hast du damit natürlich recht.
Aber was passiert denn in so einen Fall??
Man kann vorher abklären was man will, aber danach wird es immer nur Aussage gegen Aussage stehen.
Bestes Beispiel ZK, vorher zugesagt, auf dem Zimmer weiß die Frau dann nichts mehr davon und streitet es ab.
Dies ist dann auch gerne so ein Punkt, wo die vorher annähernd perfekt deutsch oder englisch sprechende Frau auf einmal wieder spachprobleme bekommt und nun auf einmal "nix verstehen" angesagt ist.
Was bringt es dann also sich bei der Rezeption zu beschweren (die davon übrigens nur genervt ist und die das überhaupt nicht interessiert, da sie ja sowohl rechtlich als auch in der Praxis nichts mit dem service der Frauen zu tun hat und dies auch gerne immer wieder genau so betont und kundtut)?
Es bringt gar nichts, weil die Frau in diesem Fall natürlich immer behaupten wird es waren keine ZK abgemacht und sie hat diese nicht zugesagt.

und erteilen Abzockfrauen spätestens nach der dritten Reklamation HV. Und das jede Woche
Auch das stimmt in der Praxis so wieder nicht!
Und da ich ja nicht nur wilde Behauptungen hier aufstellen, werde ich es sogar an einem konkreten Beispiel beweisen.
In diesem Fall betrifft es eine Dame, die sich im sharks Rania genannt hat und in der zweiten Hälfte von 2024 dort aufgeschlagen ist.
Sie war zuvor schon unter diesen und auch anderen Namen bekannt und hatte in den letzten Jahren bereits schon sämtliche Clubs in NRW abgegrast.
In jeden dieser Clubs dort war sie sehr schnell als AZF bekannt.
Direkt nach ein paar Tagen in Sharks wurde in 2 Foren ausdrücklich vor ihr gewarnt, was ich so in dieser Art vorher noch nie erlebt hatte.
Begründet wurde die Warnung mit alten Berichten aus den NRW Clubs und zusätzlich noch mit ganz neuen aus den ersten Sharks Tagen, in welchen direkt wieder eine Menge Gäste auf sie und ihre AZF Tour reingefallen sind.
Komisch war nur, als ich Monate später in Club war, war Rania ebenfalls noch dort.
Ich sage dir, es war köstlich dieses Schauspiel zu beobachten und diese Frau war mittlerweile ein richtiger Meme.
Ich saß bei der Couchgruppe am Eingang und jeder um mich herum wusste von Rania und was und wer sie ist.
Da sie natürlich allerdings ein nicht abstreibares äußerst attraktives äußeres hat, war es ihr alleine deswegen trotzdem immer wieder möglich das Männer (vorzugsweise Touristen und Unwissende) zu ihr gekommen sind und mit ihr aufs Zimmer gehen wollten.
Allerdings hätte alleine ihr Verhalten und ihr Auftreten schon jedem "normalen" Gast abschrecken müssen, aber egal.
Auf jeden Fall war es immer das gleiche, denn sobald die beiden dann (nach natürlich weit weniger als 30min) wieder die Treppe von den Zimmern runter gekommen sind ist breites Gelächter im halben saal ausgebrochen, da alle Kunden von ihr immer das selbe enttäuschte und angepisste Gesicht gemacht hatten und somit jeder wusste was los ist.
Bezahlt wurde allerdings natürlich immer! Wenn natürlich auch ohne Lächeln, bussy oder Umarmungen danach. 😂
Und wie gesagt, JEDER im Club wusste es, auch die Rezeption. 🤷‍♂️
Und bevor du jetzt wieder kommst, ich weiß und habe es teilweise sogar gesehen das es auch "offizielle" Beschwerden über sie an der Rezeption gab, ganz sicher deutlich mehr als 3.
Und nein, sie ist da nicht rausgeflogen, sie war da Monate lang.
Genauso wie mir nicht bekannt wäre das sie in NRW aus dem Clubs rausgeflogen ist, sondern sie ist immer "freiwillig" gegangen, weil irgendwann natürlich auch der letzte Neuling mal mitbekommen hat was das für eine ist und sie somit kein Geld dort mehr verdient hat.

Und das war jetzt nur ein und wahrscheinlich auch das extremsten Beispiel.
Es gibt jedoch noch viele weitere and andere Beispiele für sowas, auch im teilweise kleinerem Ausmaß. Aber besser macht es das trotzdem nicht und so gut wie niemand ist wegen sowas dort rausgrflogen.
Wenn die Frauen dort rausfliegen und ein Hausverbot bekommen (was durchaus vorkommt) dann hat dies meist ganz andere Gründe.😉

gibt es wenig Reklamationen wegen nicht eingehalten Absprachen und Zusagen.
Mag sein das dies tatsächlich recht wenig sind, aber warum ist das so?
Weil die Leute aus der Vergangenheit gelernt haben, dass es sowieso nichts bringt!


PS:
Bin ich eigentlich der einzige hier, der relativ fest davon Überzeugt ist, dass es sich bei diesem neuen Account hier von @tomker um die selbe Person wie @robrich handelt, von den man ja in letzter Zeit gar nichts mehr gehört hat?🤔
Und nur als Hinweis, ich bin nicht dein Feind, denn ich habe eigentlich immer mit sehr vielen Ansichten und Beiträgen von @robrich übereingestimmt.😉
 
Im Übrigen haben WGs zwar das Recht, eine sexuelle Dienstleistung zu verweigern, selbst wenn sie vorher so vereinbart wurde, aber der Gast muss selbstverständlich keine Leistung bezahlen, welche nicht erbracht wurde. Das ist der alles entscheidende Punkt, ist rechtlich unbestritten und die eindeutige Gesetzeslage.
Falsche Behauptungen werden durch eine Wiederholung unter anderem Nick auch nicht richtig: §2 ProstG => Forderungseinwand nur bei VOLLSTÄNDIGER Nichterfüllung.
 
Die erste Frage überhaupt ist was eine berechtigte und begründete Beschwerde ist. Die zweite Frage ist, ob der Gast sie melden soll, wenn er gefragt wird, ob alles ok war. Oder ob er Konsequenzen der Girls befürchten muss, weil ihn die Girls zuküftig boykottieren. In einem gut geführten Laden, in dem die GL bestimmt , muss er keine Konsequenzen der Girls befürchten, weil die GL ihn in ihrem eigenen Interesse vor der Rache der Girls schützt- weil sie sonst nie mehr feedback von ihren Kunden bekommt- und den Boykott der Girls verhindert.

In Deutschland ist das einfacher zu entscheiden, denn jeder Service muss vorher zwischen Girl und Gast abgeklärt werden. Selbstverständlich muss sich jede Frau daran halten, was sie verspricht, aber eben nur an das - und halten sich die Frauen im Normalfall an ihre Vereinbarungen. Wer nichts abklärt und nichts vereinbart, muss nehmen was er bekommt und kann sich hinterher nicht über nicht eingehaltene Zusagen beklagen. Und wenn ausnahmsweise das Vereinbarte nicht eingehalten wird, die Leistung also mangelhaft ist, kann man das Zimmer abbrechen und muss nicht zahlen. Selbstverständlich muss man auch Deutschland nur die Leistung und Service zahlen, den man bekommen hat. Wer aber das nicht kann, sich also scheut, eine nicht eingehaltene Zusage nicht zu bezahlen, und Angst hat, sich zu wehren und reklamieren, muss die Schuld bei sich selber suchen, nicht beim Club.

Im Übrigen haben WGs zwar das Recht, eine sexuelle Dienstleistung zu verweigern, selbst wenn sie vorher so vereinbart wurde, aber der Gast muss selbstverständlich keine Leistung bezahlen, welche nicht erbracht wurde. Das ist der alles entscheidende Punkt, ist rechtlich unbestritten und die eindeutige Gesetzeslage. Natürlich darf er dennoch für einen zuvor vereinbarten und zugesagten, aber betrügerisch nicht erbrachten Service zahlen, und hinterher rum jammern. Er soll aber nicht als Ausrede und Vorwand vorschieben, er könne dagegen nichts machen, denn er wäre dazu gesetzlich verpflichtet. Notwehr ist ein Recht, keine Pflicht. Du darfst dich also gegen Abzocke und Betrug wehren, musst es aber nicht.

Beispiel Sharks. Das Sharks ist am WE am 22 h regelmässig überlaufen, hat am WE bis zu 150 Girls, hunderte Gäste, weisen täglich Frauen und am WE regelmässig ab 22 h Gäste wegen Überfüllung ab und erteilen Abzockfrauen spätestens nach der dritten Reklamation HV. Und das jede Woche. Das Sharks hat sich im FFM mühsam gegen ein Dutzend Grossclubs durchgesetzt. Sicher nicht, weil alle Gäste abgezockt werden und Angst haben sich zu beschweren und der Club tatenlos zusieht, wie seine !!! Gäste vertrieben werden. Die wissen sehr genau was zu tun ist, sonst wären sie nicht seit Jahren die No.1. Und das bereits zum zweiten Mal, nach dem Atlantis. Angesichts der Rechtslage, die es der GL verbietet, sich in den Service einzumischen, Horden von Romas auf Opfer lauern, drei mal so viele Frauen wie das Globe anwesend sind, gibt es wenig Reklamationen wegen nicht eingehalten Absprachen und Zusagen.
 
.... dann kann es durchaus so ausgelegt werden, dass der Bordellbetreiber Ort, Zeit und Ausmass der Prostitution bestimmt. Es wird bloss nicht so ausgelegt. Aber eben, nicht weil der Staat es nicht könnte, sondern weil er es nicht möchte. Doch streng genommen ist die Prostitution stets eine juristische Grauzone. Ein Bordellbetreiber steht irgendwo immer mit einem Bein im Knast, zumindest sind die Gesetze so konzipiert, dass der Staat sich stets ein Hintertürchen offen lässt um einem Bordellbetreiber einen Strick zu drehen....
Alles richtig, danke. Ich hätte es nicht so genau formulieren können... Aber eben genau weil es der Staat "könnte aber nicht möchte" (und es so bleiben soll) wollte ich darauf hinweisen, dass es besser ist nicht zu detailliert über "gute Manager Leistungen" betreffend dem Service der Damen zu schreiben. Es gibt nämlich durchaus auch Gruppen die es sehr begrüssen würden, wenn der Staat "möchte statt könnte" ... Und diese Leute können auch lesen und wir sollten ihnen nicht unbedingt auch noch die Argumente dazu servieren....
 
Doch, das ist so- sonst ist der Laden bald zu- und auch eine Beschwerde bringt dann was, wenn sie berechtigt ist und du dich beschwerst. Davon abgesehen das du nicht zahlen muss. Seltenst habe ich erlebt, dass eine verhandelte und vereinbarte Leistung nicht geleistet wird. Der Normalfall ist, dass über den Service nicht gesprochen wird und sich der Gast dann beschwert. Und dann wird es kritisch.
Der Laden ist auch zu
Doch, das ist so- sonst ist der Laden bald zu- und auch eine Beschwerde bringt dann was, wenn sie berechtigt ist und du dich beschwerst. Davon abgesehen das du nicht zahlen muss. Seltenst habe ich erlebt, dass eine verhandelte und vereinbarte Leistung nicht geleistet wird. Der Normalfall ist, dass über den Service nicht gesprochen wird und sich der Gast dann beschwert. Und dann wird es kritisch.
Steile Behauptung! Ich habe hier schon an andere Stelle die relevanten Paragrafen für Deutschland genannt: Sobald der Service begonnen wurde muss auch vollständig bezahlt werden, auch wenn die vereinbarte Leistung nicht vollständig erbracht wurde.
 
Das hat jetzt schon lange nichts mehr mit dem Westside zu tun
Hat es natürlich nicht, das hat ja auch niemand behauptet.
Dies war alles "allgemein" geschrieben.

Nehmen wir mal es wäre eine bekannte AZF.
Diesen Fall kann ich leider nicht annehmen, da es in Schweizer Clubs keine einzige mir bekannte AZF gibt!
Wie gesagt, alles was ich geschrieben habe war jetzt mal ausschließlich auf die Schweiz bezogen.

Würden wir jetzt allerdings doch mal einen kurzen Abstecher nach Deutschland machen, so kann ich deiner Aussage trotzdem nicht zustimmen.
Ganz aktuelles Beispiel.
Ende November war ich in einem für mich neuen Club in NRW.
Hatte dort ein absolutes super und fast perfektes Zimmer mit einer Frau (obwohl mein Gefühl davor eigentlich kein gutes war und ich nicht wirklich viel erwartet habe).
Danach bin ich dann noch mit ihrer besten Freundin aufs Zimmer, da diese mir optisch ebenfalls sehr gut gefallen hat und ich natürlich dachte, das mich dort ähnliches erwarten wird und ich wohl zumindest nicht total enttäuscht werde.
Tja, falsch gedacht!
Denn sie war wirklich komplett dass, was man unter einer AZF versteht!!
Hat also überhaupt nichts damit zu tun das die beiden beste Freundinnen sind und man darf von der einen nicht auf die andere schließen.
Das "lustige" oder eigentlich besser gesagt das traurige dabei ist, dass sie dort bereits seit Ewigkeit als AZF bekannte ist und es in den entsprechenden Foren massenweise Warnung zu ihr gibt.
Dies habe ich natürlich nicht gewusst, da ich dort ja neu war und natürlich im Vorhinein auch nicht alle Berichte zu allen Frauen gelesen habe (was zeitlich auch einfach unmöglich gewesen wäre).
Erschwert kam allerdings auch noch hinzu, dass die Dame (wahrscheinlich auch genau aus diesen Grund) mehrere verschiedene Namen im Club benutzt.
Habe ich mich also danach an der Rezeption beschwert?
Nein, natürlich nicht. Und zwar weil ich weiß, dass es sowieso nichts gebracht und geändert hätte.🤷‍♂️
Wobei ich in diesem speziellen Fall wohl auch noch erwähnen sollte, dass ich sich dabei auch "nur" um 50€ für 30min und somit um einen günstigen Club gehandelt hat.
Wären es 100 oder sogar vielleicht 150 gewesen, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht auf sich beruhen lassen und wäre wohl auch einer Konfrontation nicht aus dem Weg gegangen und hätte zumindest versuchen einen Teil des Geldes wieder zurück zu bekommen oder gar nicht erst zu bezahlen.
Wie gesagt, es war dort im club bekannt, bei jedem Stammgast und auch bei der Rezeption um was für eine Art Frau es sich bei ihr handelt.
Und natürlich ließt auch dort die Club Führung im Forum mit.
Hat der Club aber deswegen Konsequenzen daraus gezogen? Nöö hat er nicht.
Und es gibt halt einfach trotzdem immer noch genug neue Gäste oder Gäste die eben nicht in Foren lesen oder sowas.
Damit war es der Dame, auf Grund ihres guten Aussehens, also weiterhin problemlos möglich genug Geld dort zu machen.
Und geht der Club deswegen pleite weil solche Frauen dort arbeiten, wie hier ja auch einige behauptet haben?
Nöö, ganz sicher auch nicht!😂😂
Hat also in dem Fall auch überhaupt nichts mit Eier haben oder ebend nicht haben zu tun.🤷‍♂️

Ist sie eine relativ neue
Dies ist allerdings ein Punkt bei dem du wahrscheinlich recht hast.
Handelt es sich bei der Beschwerde um eine neue Frau, dann wird dies wahrscheinlich ganz anders ablaufen und diese Dame hätte dann wahrscheinlich nicht den Rückhalt ihrer Kolleginnen und man selbst hätte nicht mit Konsequenzen zu rechnen und diese Frau wird dann wohl auch nach mehrmaligem vorkommen keine Zukunft mehr dort haben.
Dafür gibt es ja genug Beispiele, von dem was man so hört und mitbekommt.
Aber versuch das selbe mal bei jemanden der schon länger dort und gut vernetzt ist.🤦‍♂️😂😂


Übrigens, jetzt kommt wahrscheinlich die größte Überraschung für dich.
Denn ich glaube das kam bis jetzt nicht rüber und man könnte bei dem von mir geschriebenen auch von etwas anderem ausgehen.
ABER, ich habe mich in der Schweiz noch nie über eine Frau beschwert!😂😂
Wenn der geschilderte Fall also tatsächlich irgendeinen reellen Bezug hat (was ich jetzt einfach mal offen lasse), dann würde in diesem Fall wohl eine Verwechselung oder gegebenenfalls andere Bewandtnisse vorliegen. 🤷‍♂️
 
Hallo Franky
Wir kennen uns aus dem El Harem (also ich Dich, Du wirst mich nicht einordnen können.)
Da ich Dich und Deine Arbeit immer geschätzt habe erlaube ich mir Dir einen Hinweis zu geben. Du bewegst Dich mit solchen Aussagen nämlich auf ziemlich dünnen Eis... Es gibt Sachverhalte die zwar alle wissen aber nicht unbedingt in ein öffentliches, für alle lesbares Forum gehören.

Zitat Schweizer StGB Art. 195 - 1

"Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer:
Die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt"

Und bitte, bevor jetzt die üblichen Verdächtigen den Holzhammer gegen mich rausholen : Das Gesetz stammt nicht aus meiner Feder und ich sage nicht, dass es realistisch ist... ICH ZITIERE ES NUR... Einfach als Hinweis auch an alle Schreiber, die hier öfters die Manager dafür loben dass sie konsequent den Service durchsetzen... Ihr macht den Club Betreibern damit keinen Gefallen. Wenn wir die paradiesischen Zustände in den Schweizer Clubs noch lange geniessen wollen empfiehlt sich hier "Schweigen ist Gold"....
Um ehrlich zu sein, dieser Gesetzesartikel ist, wie so vieles in der Jurisprudenz, Auslegungssache. Wenn ein Bordellbetreiber den räumlichen, zeitlichen und servicetechnischen Rahmen für Prostituierte schafft indem die Prostitution A) in dem Bordell (Ort), B) zu gewissen Öffnungszeiten (Zeit) und C) zu gewissen preislichen und servicemässigen Richtlinien (150 CHF für 30 Min., Service beinhaltet GV, BJ und ZK; daher Ausmass); dann kann es durchaus so ausgelegt werden, dass der Bordellbetreiber Ort, Zeit und Ausmass der Prostitution bestimmt. Es wird bloss nicht so ausgelegt. Aber eben, nicht weil der Staat es nicht könnte, sondern weil er es nicht möchte. Doch streng genommen ist die Prostitution stets eine juristische Grauzone. Ein Bordellbetreiber steht irgendwo immer mit einem Bein im Knast, zumindest sind die Gesetze so konzipiert, dass der Staat sich stets ein Hintertürchen offen lässt um einem Bordellbetreiber einen Strick zu drehen.

Der Staat macht das wie gesagt schlicht und ergreifend nicht, weil mittlerweile die Prostitution salonfähig ist und auch, weil die Schweiz in puncto körperlicher Verbrechen (in diesem Fall z.B. Zuhälterei, Menschenhandel etc.)... wie soll ich sagen... mild, fast schon desinteressiert, eingestellt ist.

Viel mehr erstaunt mich, dass der Staat nicht schon längst aus finanzieller Hinsicht die Prostitution, allen voran die Grossbordelle, auseinandergenommen hat, bzw. die Girls dort. Denn diese verdienen sich in der Schweiz eine goldene Nase, versteuern aber natürlich nix hier und reisen dann munter nach Hause ab. Wie gesagt, bei körperlichen Sachen ist der Schweizer Staat ziemlich mild und apathisch. Ich erinnere nur an den Vierfachmörder von Rupperswil, wo heiss diskutiert wurde ob der in Sicherungsverwahrung soll oder nicht. Aber wehe wenn du den Staat nur um einen Franken bescheisst, dann wirst du juristisch gekreuzigt. Ich erinnere hier an den Fall von Ex-Novartis-Chef Daniel Vasella, wo die Steuerfahnder den Verdacht hatten er lebe gar nicht, wie von ihm deklariert, in Monaco (wo man keine Steuern zahlt), sondern in Zug. Natürlich wollten sie sich dieses Geld nicht durch die Lappen gehen lassen und haben extremen Aufwand betrieben um Vasella anzulasten er lebe überwiegend in Zug: Überwachung des Strom- und Wasserverbrauchs seines Anwesens in Zug, Vasella's Telefonrechnungen bis hin zu einem Auto, das vor Vasella's Anwesen platziert wurde, um zu observieren, dass in dem Anwesen Leben stattfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat jetzt schon lange nichts mehr mit dem Westside zu tun

@Seichner86

Das Thema ist doch viel komplexer, als wie schreibst.
Nehmen wir mal es wäre eine bekannte AZF. Möchtest du dann mit ihren guten Kolleginnen ein ähnliches Zimmer haben?

Ist sie eine relativ neue, eine Einzelgängerin oder evt. von den Kolleginnen unbeliebt?
Kann sie ihre Minderleistung mit Problemen bei dir begründen. Mundgeruch, Zieger am Schwanz etc.
Liegt es vllt. an ihr. Das sie Problem im Mund-.Rachenbereich. Dann hätte sie das vorher ansprechen müssen, aber passiert öfters mal nicht. Dann sollte sie auch dafür gerade stehen.

Wenn ihr bei schlechter Leistung reklamiert, sollten die Girls die anständig arbeiten doch dankbar sein.
Je weniger Gäste verarscht werden, desto mehr Gäste kommen doch wieder. Durch Mundpropaganda kommen dann auch neue Gäste,

So nach dem Motto von Oliver Kahn
"Eier, wir brauchen Eier"
Auch wenn ihr Deutsche (ich bin ja auch einer) die in euren Clubs verloren habt. In den meisten schweizer Clubs dürft ihr die noch zeigen
 
Ich möchte das, was du geschildert hast, nicht in Abrede stellen. Da kann oder wird durchaus etwas dran sein. Wie würdest du jedoch in deine Aussage einfliessen lassen wenn man zwar "Lämpen" (schweizerisch für Auseinandersetzung) mit einem Girl gehabt hat in einem Club aber halt auch mit mehreren anderen Girls dieses Clubs gute Erlebnisse im Zimmer hatte? Würden die Girls, die gute Erlebnisse mit dir hatten in einer Diskussion dem Girl widersprechen, das verbreitet, dass du problematisch bist? Oder würden sie schweigen? Wenn ja, würden sie einfach weiter mit dir aufs Zimmer gehen? Oder eben nicht, weil du ja per Gerüchte unten durch bist? Welchen Einfluss hätte also der Umstand, dass du allenfalls gute Erlebnisse mit mehreren anderen Girls hattest, in dem Szenario, wo ein Girl, mit dem du Lämpen hattest, dich bei den anderen Girls schlechtmachen würde?
Guter Einwurf natürlich.
Aber als erstes kann ich da natürlich nur sagen, dass es da wahrscheinlich keine allgemeingültige Antwort darauf gibt, sondern dies sehr individuell ist und von vielen weiteren Aspekten und Gegebenheiten abhängt.

Aber gehen wir mal konkret auf dein Beispiel ein.
Ich denke, um nicht zu sagen ich weiß, dass es vermutlich folgendermaßen ablaufen wird.
Die Frau/Frauen, die gute Erfahrungen mit einem gemacht haben, werden vermutlich (vorausgesetzt sie haben das Selbstbewusstsein über eventuelle Anfeindungen oder das Unverständnis anderer Frauen darüber hinwegzusehen und können dies ignorieren) auch weiterhin mit einem aufs zimmer gehen!
Die Frau über welche es die Beschwerde gab, inklusive deren gute und engen Freundinnen dort im Club (die ihr natürlich nicht "in den Rücken fallen" wollen), werden natürlich nicht mehr mit einem auf Zimmer gehen und einen konsequent meiden.
Bleiben also noch die "neutralen" Frauen.
Aber auch diese werden sich wieder in zwei Gruppen aufteilen.
Die eine (vermutlich eher kleinere) Gruppe ist wiederum auch ehr Selbstbewusstsein und eigenständig und wird sich sowas denken wie "I don't give a fuck/mir doch egal was die anderen denken" und werden ebenfalls weiterhin für eventuelle Zimmergänge offen sein.
Die zweite Gruppe hingegen (vermutlich eher die etwas zurückhaltenderen Frauen, die keinen "Ärger" oder nicht unangenehm auffallen wollen gegenüber den anderen Frauen) wird auch versuchen einem aus dem Weg zu gehen und einem zu meiden. Denn diese hätten wohl wahrscheinlich eigentlich prinzipiell nicht unbedingt ein Problem mit einem zu gehen, möchten aber einfach nicht als "Verräter" oder "Nestbeschmutzer" gegenüber den anderen negativ eingestellten Frauen auffallen und ihnen lieber "loyal" zur Seite stehen.🤷‍♂️

Und dann darf natürlich jeder für sich selbst entscheiden ob er noch weiterhin Lust hat in einen Club zu gehen, in welchen er nicht wirklich Wilkommen und von einem Großteil der weiblichen Gäste nicht gewollt ist und ob es ihm ausreichend ist, dass lediglich vielleicht 20% der Frauen weiterhin mit ihm aufs Zimmer gehen wollen.
Ich denke jedoch, dass diese Entscheidung den allermeisten ziemlich leicht fällt.
 
Würden die Girls, die gute Erlebnisse mit dir hatten in einer Diskussion dem Girl widersprechen, das verbreitet, dass du problematisch bist? Oder würden sie schweigen? Wenn ja, würden sie einfach weiter mit dir aufs Zimmer gehen?
sicher würden die weiter mit dir aufs Zimmer gehen.
Ob die der einen widersprechen oder mit ihr diskutieren würden, kann ich nicht sagen. Ist mir auch egal
Beschwerden/ Zimmerabbrüche sind bei mir 2-3 mal vorgekommen. Jedesmal sind dann die mir bekannten Girls (auch die ohne Zimmergang) sofort zu mir gekommen und mich unterstützt
Das das so ist, habe ich hier schon beschrieben
 
Dann Wilkommen in der Realität, aber so ist es nun einfach nun mal!🤷‍♂️🤷‍♂️

Wobei das für mich nicht viel damit zu tun hat, das die GL hier versagt hat das die Girls erfahren von wem die Beschwerde kommt, denn zum einen wird man ja meistens direkt an der Rezeption beim Bezahlung in Anwesenheit des Girls gefragt ob alles ok war und somit weiß diese es natürlich sofort.
Und selbst wenn man es doch zu einem späteren Zeitpunkt alleine "meldet" wissen bzw können sich die entsprechenden Mädels danach immer denken von wem die Beschwerde kam.
Bzw. denke sie dies zumindest, auch mit der Gefahr dass dann mal ein falscher verdächtig und beschuldigt wird und die entsprechenden Konsequenzen zu spüren bekommt.
Ich möchte das, was du geschildert hast, nicht in Abrede stellen. Da kann oder wird durchaus etwas dran sein. Wie würdest du jedoch in deine Aussage einfliessen lassen wenn man zwar "Lämpen" (schweizerisch für Auseinandersetzung) mit einem Girl gehabt hat in einem Club aber halt auch mit mehreren anderen Girls dieses Clubs gute Erlebnisse im Zimmer hatte? Würden die Girls, die gute Erlebnisse mit dir hatten in einer Diskussion dem Girl widersprechen, das verbreitet, dass du problematisch bist? Oder würden sie schweigen? Wenn ja, würden sie einfach weiter mit dir aufs Zimmer gehen? Oder eben nicht, weil du ja per Gerüchte unten durch bist? Welchen Einfluss hätte also der Umstand, dass du allenfalls gute Erlebnisse mit mehreren anderen Girls hattest, in dem Szenario, wo ein Girl, mit dem du Lämpen hattest, dich bei den anderen Girls schlechtmachen würde?
 
schon krass, wie du meine Aussage verdrehst.
Deine Frage war, ob ich reklamieren würde. Darauf habe ich mein vorgehen beschrieben ;)

Wer sagt denn, dass ich das Zimmer noch geniesse. Es ist doch Arbeit für mich, versuchen das beste raus zu machen.
Sie muss mir ja auch schon vor dem Zimmer ein wenig sympatisch gewesen sein, sonst wäre es nicht zum Zimmergang gekommen.
Diskutieren würde ich auch nicht, sondern nur etwas führen und ein paar Hinweise geben.

Manchmal kann so ein anfänglich katastrophales Zimmer sogar noch zum Highlight werden. Genauso gut kann es aber auch ein Katastrophe bleiben
Sorry hast dich irgendwie durch mich vor den Kopf gestossen gefühlt. War nicht meine Absicht.
 
Krass, dass du ein Zimmer immer noch geniessen
schon krass, wie du meine Aussage verdrehst.
Deine Frage war, ob ich reklamieren würde. Darauf habe ich mein vorgehen beschrieben ;)

Wer sagt denn, dass ich das Zimmer noch geniesse. Es ist doch Arbeit für mich, versuchen das beste raus zu machen.
Sie muss mir ja auch schon vor dem Zimmer ein wenig sympatisch gewesen sein, sonst wäre es nicht zum Zimmergang gekommen.
Diskutieren würde ich auch nicht, sondern nur etwas führen und ein paar Hinweise geben.

Manchmal kann so ein anfänglich katastrophales Zimmer sogar noch zum Highlight werden. Genauso gut kann es aber auch ein Katastrophe bleiben
 
So ist es aber nur, wenn die GL tatenlos, unfähig und unwillens ist, ihren Informanten, den Gast, der sie auf Misstände oder Service-verweigerer im Club aufmerksam gemach, ihnen also geholfent hat, vor Boykott und Repressalien der Girls zu schützen, sprich schon längst die Kontrolle über ihren Club abgegeben und in die Hände der Girls gelegt hat. Und wenn die Girls das Sagen haben, und bestimmen, welcher Gast auf Zimmer darf und wer nicht, müssten alle Alarmglocken läuten und ist Duchgreifen und Handlungsbedatf angesagt. Auch wenn Kollege @1.Personsingular wieder Bauchschmerzen bekommt.
Dann Wilkommen in der Realität, aber so ist es nun einfach nun mal!🤷‍♂️🤷‍♂️

Wobei das für mich nicht viel damit zu tun hat, das die GL hier versagt hat das die Girls erfahren von wem die Beschwerde kommt, denn zum einen wird man ja meistens direkt an der Rezeption beim Bezahlung in Anwesenheit des Girls gefragt ob alles ok war und somit weiß diese es natürlich sofort.
Und selbst wenn man es doch zu einem späteren Zeitpunkt alleine "meldet" wissen bzw können sich die entsprechenden Mädels danach immer denken von wem die Beschwerde kam.
Bzw. denke sie dies zumindest, auch mit der Gefahr dass dann mal ein falscher verdächtig und beschuldigt wird und die entsprechenden Konsequenzen zu spüren bekommt.
 
blasen ist mir nicht so wichtig und Tücher akzeptiere ich, solange nach 10 Minuten kein "alter" Baum da liegt. Die Technik würde ich aber versuchen zu korrigieren.
Küssen ist mir sehr wichtig und ich werde schon im Zimmer versuchen richtig zu küssen.
Wichtig wären mir auch ihre Gründe.
Würde ich reklamieren? nicht unbedingt, aber ansprechen würde ich das.
Im Imperiumclub, falls das Küssen nach meinem Ansprechen und Versuchen so bleibt, würde ich nur den ermässigten Preis bezahlen
Krass, dass du ein Zimmer immer noch geniessen und in etwas Gutes verwandeln kannst, indem du das Girl korrigierst und mit ihm diskutierst. Habe ich zwar auch schon, aber es ist für mich ein Abturner. Wenn ich im Zimmer bin, dann möchte ich, dass es funkt und knistert. Dass nicht geredet, sondern geküsst, geblasen, geleckt und gefickt wird.
 
Das Girl küsst vor dem Zimmer nicht, im Zimmer küsst es dann nur mit geschlossenem Mund. Es ist ein "Tüechli-Girl" und vor dem Blasen packt sie ein Kleenex-Taschentüechli aus und poliert deinen Pimmel. Beim Blasen hat es einfach den Mund offen, wichst aber eigentlich nur. Reklamierst du oder nicht?
blasen ist mir nicht so wichtig und Tücher akzeptiere ich, solange nach 10 Minuten kein "alter" Baum da liegt. Die Technik würde ich aber versuchen zu korrigieren.
Küssen ist mir sehr wichtig und ich werde schon im Zimmer versuchen richtig zu küssen.
Wichtig wären mir auch ihre Gründe.
Würde ich reklamieren? nicht unbedingt, aber ansprechen würde ich das.
Im Imperiumclub, falls das Küssen nach meinem Ansprechen und Versuchen so bleibt, würde ich nur den ermässigten Preis bezahlen
 
Wenn du neu oder relativ neu in dem Club bist, würde ich dir zustimmen.
Wenn du allerdings als "einfacher" Kunde in dem Club bekannt bist, würde ich dir widersprechen.
Für ist ein Grund zu reklamieren, nur wenn sie die Arbeit verweigert oder versucht mich ab zu zocken.
In beiden Gründen breche ich das Zimmer sofort ab und kläre das mit ihr an der Rezeption.
Wenn sie ihre Arbeit gut macht, aber wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, habe ich halt Pech gehabt und es ist kein Grund zum beschweren. Wiederholungen gibt es zu 90% allerdings nicht.
Wenn ein Stammgirl mal einen schlechten Tag hat, lasse ich das bei ihr durchgehen. Den schlechten Tag merke ich auch schon im Voraus und gehe dann trotzdem mit ihr aufs Zimmer. Meisten werden es sogar ganz tolle Zimmer.

Beschwerden/ Zimmerabbrüche sind bei mir 2-3 mal vorgekommen. Jedesmal sind dann die mir bekannten Girls (auch die ohne Zimmergang) sofort zu mir gekommen und mich unterstützt
Das Girl küsst vor dem Zimmer nicht, im Zimmer küsst es dann nur mit geschlossenem Mund. Es ist ein "Tüechli-Girl" und vor dem Blasen packt sie ein Kleenex-Taschentüechli aus und poliert deinen Pimmel. Beim Blasen hat es einfach den Mund offen, wichst aber eigentlich nur. Reklamierst du oder nicht?
 
Denn sie sagte, wenn sich jemand über eine von uns beschwerd, dann ist doch klar was dann geschehen wird. Denn dann wird keine Frau in Zukunft mehr mit diesem Mann aufs zimmer gehen und wir werden schon dafür sorgen, dass dies auch wirklich jede erfährt.
Wenn du neu oder relativ neu in dem Club bist, würde ich dir zustimmen.
Wenn du allerdings als "einfacher" Kunde in dem Club bekannt bist, würde ich dir widersprechen.
Für ist ein Grund zu reklamieren, nur wenn sie die Arbeit verweigert oder versucht mich ab zu zocken.
In beiden Gründen breche ich das Zimmer sofort ab und kläre das mit ihr an der Rezeption.
Wenn sie ihre Arbeit gut macht, aber wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, habe ich halt Pech gehabt und es ist kein Grund zum beschweren. Wiederholungen gibt es zu 90% allerdings nicht.
Wenn ein Stammgirl mal einen schlechten Tag hat, lasse ich das bei ihr durchgehen. Den schlechten Tag merke ich auch schon im Voraus und gehe dann trotzdem mit ihr aufs Zimmer. Meisten werden es sogar ganz tolle Zimmer.

Beschwerden/ Zimmerabbrüche sind bei mir 2-3 mal vorgekommen. Jedesmal sind dann die mir bekannten Girls (auch die ohne Zimmergang) sofort zu mir gekommen und mich unterstützt
 
ich sehe allerdings ein ganz großes Problem bei der ganzen Sache.
Denn man kann es sich ja eigentlich auch schon denken, was dies dann für Konsequenzen hat.
Denn sie sagte, wenn sich jemand über eine von uns beschwerd, dann ist doch klar was dann geschehen wird. Denn dann wird keine Frau in Zukunft mehr mit diesem Mann aufs zimmer gehen und wir werden schon dafür sorgen, dass dies auch wirklich jede erfährt.
So ist es aber nur, wenn die GL tatenlos, unfähig und unwillens ist, ihren Informanten, den Gast, der sie auf Misstände oder Service-verweigerer im Club aufmerksam gemach, ihnen also geholfent hat, vor Boykott und Repressalien der Girls zu schützen, sprich schon längst die Kontrolle über ihren Club abgegeben und in die Hände der Girls gelegt hat. Und wenn die Girls das Sagen haben, und bestimmen, welcher Gast auf Zimmer darf und wer nicht, müssten alle Alarmglocken läuten und ist Duchgreifen und Handlungsbedatf angesagt. Auch wenn Kollege @1.Personsingular wieder Bauchschmerzen bekommt.
 
Hallo Tomker,

im Hinblick auf Reklamationen ist stets der genaue Sachverhalt entscheidend. Es gilt zu unterscheiden, ob es sich um eine berechtigte oder unberechtigte Reklamation handelt und ob die Verantwortung beim Gast oder bei der zuständigen Mitarbeiterin liegt.
Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass Gäste, die Unzufriedenheit äußern, dies direkt an der Rezeption mitteilen und konkret begründen, welche Aspekte ihres Aufenthalts unzureichend waren. Nur so ist es uns möglich, angemessen und zeitnah auf die Reklamation zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. ;)
Leider kommt es jedoch häufig vor, dass Gäste bei der Abreise erklären, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war, sich jedoch im Nachhinein – beispielsweise in Online-Bewertungen ---- beschweren. Solche Fälle erschweren es uns erheblich, auf Probleme einzugehen und den Service kontinuierlich zu verbessern.
Selbstverständlich reagieren wir, wenn mehrfach Beschwerden über eine bestimmte Mitarbeiterin eingehen. Sollten die Reklamationen auf deren Fehlverhalten zurückzuführen sein, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen. Jedoch ist es uns ohne rechtzeitige und klare Kommunikation seitens der Gäste nicht möglich, Probleme zu erkennen und zu beheben.
Wir bitten daher um eine frühzeitige und offene Kommunikation, um sicherzustellen, dass sämtliche Anliegen sachgerecht bearbeitet werden können.

mfg Franky

Das ist sicherlich alles richtig und fair was du da sagst und ich fände es auch wirklich absolut super und Vorbildlich, wenn du/ihr dies wirklich genau so handhabt und umsetzt.👍🏻

Ich sehe allerdings ein ganz großes Problem bei der ganzen Sache.
Denn man kann es sich ja eigentlich auch schon denken, was dies dann für Konsequenzen hat.
Das dies jedoch nicht nur Spekulation und eine Vermutung ist, hat mir eine Dame in einem anderen sehr bekannten Schweizer Club einmal ganz offen und deutlich selbst im Gespräch mitgeteilt!
Denn sie sagte, wenn sich jemand über eine von uns beschwerd, dann ist doch klar was dann geschehen wird. Denn dann wird keine Frau in Zukunft mehr mit diesem Mann aufs zimmer gehen und wir werden schon dafür sorgen, dass dies auch wirklich jede erfährt.
Genauso wie wir auch immer herausfinden werden von wem die Beschwerde gekommen ist, auch wenn wir nicht selbst direkt dabei waren.

Und da genau das ja auch ein offenes "Geheimnis" ist, hat genau dies zur Folge, dass so gut wieder jeder immer sagen wird "es war alles in ordnung, alles bestens"!🤷‍♂️
 
Ich kann dir sagen, dass dies nicht so ist!!
Und nein, der Laden muss deswegen trotzdem nicht zu machen.
Außerdem "beschweren" sich die Leute in Deutschland sowie meistens gar nicht mehr, weil sie aus der Vergangenheit gelernt haben dasces sowie nichts bringt.🤷‍♂️
Doch, das ist so- sonst ist der Laden bald zu- und auch eine Beschwerde bringt dann was, wenn sie berechtigt ist und du dich beschwerst. Davon abgesehen das du nicht zahlen muss. Seltenst habe ich erlebt, dass eine verhandelte und vereinbarte Leistung nicht geleistet wird. Der Normalfall ist, dass über den Service nicht gesprochen wird und sich der Gast dann beschwert. Und dann wird es kritisch.
 
Auch in Deutschland kann es sich kein Club leisten das Girls arbeiten über die sich Gäste ständig beschweren. Jede Beschwerde ist Antiwerbung . Spätestens nach der dritten Reklamation dürfen die Girls packen und erfolgt Hausverbot.
Ich kann dir sagen, dass dies nicht so ist!!

Und nein, der Laden muss deswegen trotzdem nicht zu machen.

Außerdem "beschweren" sich die Leute in Deutschland sowie meistens gar nicht mehr, weil sie aus der Vergangenheit gelernt haben dasces sowie nichts bringt.🤷‍♂️
Die einzige Möglichkeit die man bei sowas hat, ist die Frau selbst zu meiden und möglichst vielen anderen davon erzählen.
Gerne auch in Foren.
Wobei auch dies wieder problematisch werden können, da es auch dort dann immer wieder "Frauenverstehe" und "edele weiße Ritter" geben wird die einen dann dafür Anfeindung werden und im Gegenzug behauptet wie super toll die Frau doch eigentlich ist. 🤦‍♂️
 
Zitat Schweizer StGB Art. 195 - 1

"Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer:
Die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt" Und bitte, bevor jetzt die üblichen Verdächtigen den Holzhammer gegen mich rausholen
Einspruch.

Bitte Widerspruch nicht mit Holzhammer verwechseln.

Kein Club kann und will ein Girl zu FO oder ZK zwingen. Das gibts nur im BLICK oder bei RTL II. Als letztes Mittel kann sie jederzeit von jetzt auf sofort gehen. Jeder Club kann aber entscheiden welche Gäste reinkommen und welche nicht. Jeder Club kann zudem eine Hausordnung und Regeln aufstellen, die bei Eintritt akzeptiert werden und bei Verstoss dagegen ein Hausverbot aus sprechen. Das fällt nicht unter Beeinträchtigung der Bestimmung von Ort usw.... oder Überwachung. Und auch der von dir zitierte § ist kein Freibrief für Abzocke und Betrug, sprich rechtfertigt nicht eine nicht- oder mangelhafte Erbringung einer vereinbarten Leistung.
Hallo Tomker,

im Hinblick auf Reklamationen ist stets der genaue Sachverhalt entscheidend. Es gilt zu unterscheiden, ob es sich um eine berechtigte oder unberechtigte Reklamation handelt und ob die Verantwortung beim Gast oder bei der zuständigen Mitarbeiterin liegt.Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass Gäste, die Unzufriedenheit äußern, dies direkt an der Rezeption mitteilen und konkret begründen, welche Aspekte ihres Aufenthalts unzureichend waren. Nur so ist es uns möglich, angemessen und zeitnah auf die Reklamation zu reagieren und Abhilfe zu schaffen. ;)
So ist es.

Der Gast muss zuerst entscheiden, ob er eine Beschwerde hat. Wenn ja, kann er sie tolerieren oder sich bei der Direktion an Ort und Stelle beschweren. Aber nicht Tage später anonym im Forum. Das gebietet die Fairness und Respekt gegenüber dem Club und dem Anspruch auf Gehör dem Girl. Nur so kann der Club beide Parteien anhören. Gast und Girl. Und in seiner Anwesenheit dem Girl die Möglichkeit geben, ihre Sicht der Dinge darzulegen und sich zu rechtfertigen. Und nach Anhörung beider entscheiden, ob die Beschwerde berechtigt ist oder nicht. Und reagieren. Wenn sich Aussagen von Gast und Girl diametral widersprechen, muss der GF abwägen, wessen Aussage glaubwürdiger ist. Ist der Gast ein Hygiene-Muffel oder ewiger Nörgler der sich wegen jeder Lappalie beschwert oder als angenehmer Gast bekannt oder völlih unbekannt ? Ist das Girl neu, hat das Girl öfters Reklamationen oder wird sie stets gelobt ?
 
@FrankyClubWestside wäre schön, wenn es so wäre. Es gibt aber gute Gründe, weshalb jemand nicht gerne im Club sondern eher im Forum sich beschweren möchte. Macht man es im Club, kann es durchaus sein, dass der Club defensiv reagiert, die Sache gegen den Gast dreht und man am Ende allenfalls sogar mit einem Hausverbot hinauskomplimentiert wird, weil man eine Szene gemacht hat. Ist mir bei dir ja auch passiert. Also nicht das mit dem Hausverbot, aber dass ich mich wegen etwas beschwert habe und du dann sofort defensiv reagiert hast. Es ging darum, dass ein Girl ohne es mit mir abzustimmen die Zimmerzeit verlängert hatte und ich, weil ich im Zimmer weder Uhr noch Handy hatte, dann komplett verwundert dastand, als du mir für den Zimmerbesuch die saftige Rechnung präsentiert hast. Als ich das dann beanstandete, meintest du "als Gast hast du die Verantwortung die Zeit im Blick zu behalten". Woraufhin ich entgegnete, dass ich diese Verantwortung eher bei der Dame sehe. Da du jedoch von Anfang an in die Defensive gegangen bist, wo du recht forsch reagiert und eine ziemlich bullige Pose eingenommen hattest, habe ich halt ohne weiter zu diskutieren bezahlt.

Ähnliches kann einem selbst "anonym" im Forum passieren, jedoch mit dem geringeren Risiko eines Hausverbots. Ich erinnere an meinen kritischen Bericht letztes Jahr zum @Club Palace über ein Girl, das dort aus dem Westside wegen der damaligen Preisaktion zum Arbeiten da war. Nach meiner Kritik schaltete sich Max vom Westside ein um im Forum die Glaubwürdigkeit meiner Kritik in Frage zu stellen und Zweifel zu säen.
ich möchte betonen, dass ich niemals jemandem Hausverbot erteilen würde, nur weil er ehrlich ist – warum auch? Ehrlichkeit ist ein wichtiger Wert, den ich schätze.
Falls es einmal unangenehme Themen oder Situationen zu besprechen gibt, stehe ich jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung, gerne auch im Büro unter vier Augen. Wie bereits erwähnt, spreche ich hier ausschließlich für mich selbst und kann nicht für andere Personen sprechen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie einmal im Westside vorbeikommen. Es wäre schön, Sie persönlich kennenzulernen.

Gruss Franky
 
Hallo Franky
Wir kennen uns aus dem El Harem (also ich Dich, Du wirst mich nicht einordnen können.)
Da ich Dich und Deine Arbeit immer geschätzt habe erlaube ich mir Dir einen Hinweis zu geben. Du bewegst Dich mit solchen Aussagen nämlich auf ziemlich dünnen Eis... Es gibt Sachverhalte die zwar alle wissen aber nicht unbedingt in ein öffentliches, für alle lesbares Forum gehören.

Zitat Schweizer StGB Art. 195 - 1

"Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer:
Die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt"

Und bitte, bevor jetzt die üblichen Verdächtigen den Holzhammer gegen mich rausholen : Das Gesetz stammt nicht aus meiner Feder und ich sage nicht, dass es realistisch ist... ICH ZITIERE ES NUR... Einfach als Hinweis auch an alle Schreiber, die hier öfters die Manager dafür loben dass sie konsequent den Service durchsetzen... Ihr macht den Club Betreibern damit keinen Gefallen. Wenn wir die paradiesischen Zustände in den Schweizer Clubs noch lange geniessen wollen empfiehlt sich hier "Schweigen ist Gold"....
es freut mich, dass wir uns kennen und Sie wissen, dass man bei uns immer offen und respektvoll miteinander sprechen kann, um Anliegen oder Missverständnisse konstruktiv zu klären.
Es gibt wesentliche Unterschiede, ob eine Mitarbeiterin eine Aufgabe übernehmen muss oder nicht. Aus diesem Grund bieten wir zwei unterschiedliche Servicearten an: Standard- und Vollservice.
Wichtig ist, dass jede Mitarbeiterin das Recht hat, einen Kunden abzulehnen. Wir zwingen selbstverständlich niemanden zu etwas, und es ist allgemein bekannt, dass ein solches Vorgehen in der Schweiz nicht akzeptabel ist. Natürlich gibt es in jedem Unternehmen, so auch bei uns, Regeln und Richtlinien, die von allen – sowohl den Mitarbeitenden als auch den Damen – respektiert werden müssen.
Wenn diese Regeln, unabhängig von der Branche, von einer Mitarbeiterin nicht eingehalten werden, hat dies in der Regel Konsequenzen, bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Das ist keine Besonderheit unseres Unternehmens, sondern eine gängige Praxis in jedem Betrieb. Wer sich nicht an die geltenden Regeln hält, ist schlichtweg fehl am Platz.
Um Missverständnisse klarzustellen: Es besteht bei uns kein Zwang, und wir achten darauf, dass alle Mitarbeitenden respektvoll und ohne Druck arbeiten können.

Gruss Franky
 
...
Oben