...

Grosse Flaute in den Clubs

Heute NZZ: Rave in Pace:
‚Die «Zukunft» leidet unter demselben Problem wie alle Ausgehlokale – von Berlin bis London. Die Jungen gingen seltener in Klubs, sagt Ott. Die neue Generation lebt gesünder und trinkt weniger. Sonntagswanderung statt Sonntagskater. Und wie Ott bestätigt, spüren das auch die Betreiber.

Zudem sinkt der Alkoholkonsum in Zürcher Klubs – in allen Altersklassen, wie es in einer Studie der Zürcher Bar- und Clubkommission von 2024 heisst. Und wer weniger trinkt, generiert auch weniger Einnahmen – ein Trend, den auch alkoholfreie Optionen bisher nicht stoppen konnten. Laut der Bar- und Clubkommission machen Getränke zwei Drittel des durchschnittlichen Klub-Umsatzes aus, wobei die alkoholischen Getränke am profitabelsten sind.

Kein Rausch bedeutet also auch: weniger Einnahmen. Der Umsatz pro Gast ist entsprechend dramatisch gesunken – zwischen 2018 und 2023 von 45 auf 30 Franken. Zudem stiegen die Kosten für Miete und Personal, beschweren sich Klubbetreiber. Sie fordern deshalb unterdessen gar staatliche Subventionen für ihre Betriebe.‘

Ich weiss nicht wie die Jungen heute sind, sie kommen mir konservative und ängstlicher vor, wohne zu Hause und Sex ist nur kompliziert. Da bin ich froh, konnten wir in den 80er gross werden. Schaut auch mal die Werbeclips von damals an, die waren sexy und voller Abenteuer- und Lebenslust. Aber jede Gerneration muss selber wissen, was sie will.

Ich denke, das stimmt schon so. Dass der Alkoholkonsum sinkt, ist ja positiv – nicht für die Clubs, aber allgemein für die Jungen. Ich bin keine 20 mehr, aber die jungen Leute, die ich kenne, sind stark auf Gesundheit und Fitness fokussiert. Was extrem auffällt: Alle wollen selbstständig werden oder online etwas machen. Die Trends gehen auch eher in Richtung Klamotten, Uhren und sonstige Sachen.

Wenn wir aber von jugendlichen Männern reden, haben die es schwer. Auf Instagram und Co sehen sie entweder halbnackte Frauen oder Luxusgüter und Privatjets – das ist ja nicht das echte Leben. Ich denke, mit 20 Jahren ist man allgemein etwas ängstlich oder zurückhaltend.
 
Heute NZZ: Rave in Pace:
‚Die «Zukunft» leidet unter demselben Problem wie alle Ausgehlokale – von Berlin bis London. Die Jungen gingen seltener in Klubs, sagt Ott. Die neue Generation lebt gesünder und trinkt weniger. Sonntagswanderung statt Sonntagskater. Und wie Ott bestätigt, spüren das auch die Betreiber.

Zudem sinkt der Alkoholkonsum in Zürcher Klubs – in allen Altersklassen, wie es in einer Studie der Zürcher Bar- und Clubkommission von 2024 heisst. Und wer weniger trinkt, generiert auch weniger Einnahmen – ein Trend, den auch alkoholfreie Optionen bisher nicht stoppen konnten. Laut der Bar- und Clubkommission machen Getränke zwei Drittel des durchschnittlichen Klub-Umsatzes aus, wobei die alkoholischen Getränke am profitabelsten sind.

Kein Rausch bedeutet also auch: weniger Einnahmen. Der Umsatz pro Gast ist entsprechend dramatisch gesunken – zwischen 2018 und 2023 von 45 auf 30 Franken. Zudem stiegen die Kosten für Miete und Personal, beschweren sich Klubbetreiber. Sie fordern deshalb unterdessen gar staatliche Subventionen für ihre Betriebe.‘

Ich weiss nicht wie die Jungen heute sind, sie kommen mir konservative und ängstlicher vor, wohne zu Hause und Sex ist nur kompliziert. Da bin ich froh, konnten wir in den 80er gross werden. Schaut auch mal die Werbeclips von damals an, die waren sexy und voller Abenteuer- und Lebenslust. Aber jede Gerneration muss selber wissen, was sie will.
 
Es ist sogar nur 1 Tag vor Arbeitsaufnahme.

Das ist mir schon seit 2018 bekannt, weil ich einen Bekannte habe, der Unterkünfte für Prostituierte vermietet.
Er muss sie eine Tage vor Arbeitsaufnahme anmelden.

Steht auch im Meldeverfahren unter ,Das Wichtigste in Kürze'.

Zitat :
,Bei einem Stellenantritt bei einem Unternehmen in der Schweiz (Dauer des Arbeitsvertrags bis zu drei Monaten) hat die Meldung spätestens am Tag vor der Arbeitsaufnahme zu erfolgen'.

Danach bekommen dann die Girls (Arbeitsnehmer) die Aufenthaltserlaubnis L. Manche Girls haben sogar die Aufenthaltserlaubnis B.

Die Girls bezahlen bei Kurzaufenthalt bis 3 Monate und bei Aufenthaltserlaubnis L ihre Steuern nur in der Schweiz.
Die Quellensteuer wird den Arbeitnehmer vom Brutto Lohn sofort abgezogen
Bei den Girls wird ihr in der Regel täglich die Quellesteuer pauschal abgezogen.

Das Herkunftsland der Girls oder andere Arbeitnehmer (z.B. Baustelle, Gastronomie) hat mit den Steuern und Abgaben überhaupt nichts zu tun.

Ich weiss wovon ich spreche, denn ich bin Deutscher und habe über 20 Jahre in der Schweiz gearbeitet.

Ich habe in den Zeitraum nie von einer Deutschen Behörde oder vom Deutschen Finanzamt eine Anfrage oder Info erhalten.

Alles Schnee von gestern... Zumindest im Kanton Zürich scheint die Auslegung abweichend gehandhabt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau. Geändert hat sich nichts, nur das online Anmeldeverfahren.
Maximal 8 Tage nach der Aufnahme der Tätigkeit muss man sich anmelden, auch hier nichts hat sich geändert.

Wo ist die Information, dass sich ausser dem Anmeldeverfahren sich etwas geändert hat ( und in deinem ersten Beitrag war es dazu noch spezifisch zur Prostitution). Habe nichts gefunden.
Es ist sogar nur 1 Tag vor Arbeitsaufnahme.

Das ist mir schon seit 2018 bekannt, weil ich einen Bekannte habe, der Unterkünfte für Prostituierte vermietet.
Er muss sie eine Tage vor Arbeitsaufnahme anmelden.

Steht auch im Meldeverfahren unter ,Das Wichtigste in Kürze'.

Zitat :
,Bei einem Stellenantritt bei einem Unternehmen in der Schweiz (Dauer des Arbeitsvertrags bis zu drei Monaten) hat die Meldung spätestens am Tag vor der Arbeitsaufnahme zu erfolgen'.

Danach bekommen dann die Girls (Arbeitsnehmer) die Aufenthaltserlaubnis L. Manche Girls haben sogar die Aufenthaltserlaubnis B.

Die Girls bezahlen bei Kurzaufenthalt bis 3 Monate und bei Aufenthaltserlaubnis L ihre Steuern nur in der Schweiz.
Die Quellensteuer wird den Arbeitnehmer vom Brutto Lohn sofort abgezogen
Bei den Girls wird ihr in der Regel täglich die Quellesteuer pauschal abgezogen.

Das Herkunftsland der Girls oder andere Arbeitnehmer (z.B. Baustelle, Gastronomie) hat mit den Steuern und Abgaben überhaupt nichts zu tun.

Ich weiss wovon ich spreche, denn ich bin Deutscher und habe über 20 Jahre in der Schweiz gearbeitet.

Ich habe in den Zeitraum nie von einer Deutschen Behörde oder vom Deutschen Finanzamt eine Anfrage oder Info erhalten.
 

Meldeverfahren ab 17. März 2025 über www.easygov.swiss

https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/themen/fza_schweiz-eu-efta/meldeverfahren.html

Weiterführende wichtige Informationen zu dieser Änderung (PDF, 105 kB, 24.02.2025)


In Puncto Sozialversicherungspflicht versuche ich gerade noch die Infos zu Clubs und Damen in Terminwohnungen / Escorts zu verstehen.
Da scheint sich aber auch noch etwas zu ändern. Auch in Bezug auf Steuern im Herkunftsland, bzw. Transparenz und Verfolgung.

Achttägige Voranmeldefrist:

Ja genau. Geändert hat sich nichts, nur das online Anmeldeverfahren.
Maximal 8 Tage nach der Aufnahme der Tätigkeit muss man sich anmelden, auch hier nichts hat sich geändert.

Wo ist die Information, dass sich ausser dem Anmeldeverfahren sich etwas geändert hat ( und in deinem ersten Beitrag war es dazu noch spezifisch zur Prostitution). Habe nichts gefunden.
 

Meldeverfahren ab 17. März 2025 über www.easygov.swiss

https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/themen/fza_schweiz-eu-efta/meldeverfahren.html

Weiterführende wichtige Informationen zu dieser Änderung (PDF, 105 kB, 24.02.2025)


In Puncto Sozialversicherungspflicht versuche ich gerade noch die Infos zu Clubs und Damen in Terminwohnungen / Escorts zu verstehen.
Da scheint sich aber auch noch etwas zu ändern. Auch in Bezug auf Steuern im Herkunftsland, bzw. Transparenz und Verfolgung.

Achttägige Voranmeldefrist:

 
Die aktuellen Änderungen bei der Registrierung der Prostituierten macht mir da weit aus mehr Kopfzerbrechen, als die "jährlich wiederkehrende Totsagung der Branche". Werden die Hürden größer, die Steuern im Heimatland trackbar, kommen ggf. bald nicht mehr genügend Frauen für die hiesigen Clubs - dann wirst du sehen, was Flaute bedeutet
@smarteyes Von wo hast du diese Information? Das einzige was sich ändert ist die Anmeldung für Kurzaufenthalter, diese können sich jetzt nur noch online anmelden, aber der Prozess, Infos etc. ist alles gleich. Ich würde sagen jetzt ist noch einfacher. Aber das Ganze hat nicht spezifisch mit Prostituierten zu tun.

Aber ja, habe wirklich gemerkt, dass es weniger Betrieb hat, auch wenn es an gewissen Tagen abweichen kann. Ich kann das nicht genau erklären warum. Denke nicht das dies mit nicht LU zu tun hat, evtl. mit dem Ụ̈berangebot an Parties, Events, Public Sex etc. Gibt immer weniger Clubs wo es " normal" läuft, ausser La Vie und El Harem. Da hast vielleicht an einem Donnerstag frei und schaust auf die HP und es hat dieses und dieses...ich zumindest möchte es auch ganz "normal"...
 
Je häufiger deine Frequenz und je älter du wirst, desto höher deine Ansprüche. Du wirst also immer extremer oder veränderst den Fokus.
Liegt aber nicht am Club. Da hilft nur der Wechsel im Fokus oder eine Pause.

Das stimmt. Dann muss man sich aber irgendwann selbst stoppen, wie du gesagt hast. Das trifft allerdings nicht auf alle zu – bei dir sicher , da du extrem oft in Clubs gehst.

Ansprüche an die Optik hatte ich auch schon in jungen Jahren, als ich zwischen 20 und 25 war. Die Frequenz war ebenfalls hoch, aber ich habe dann, wie gesagt, selbst zurückgefahren.


Das höre ich nun schon seit Jahren. Trotzdem gehe ich in die Clubs und sehe neue Girls und neue Gäste.

Dass neue Gäste und neue Girls kommen, stimmt. Das heißt aber nicht, dass keine Flaute herrscht. Der Trend geht abwärts. Ich sehe meistens die gleichen Stammgirls auf dem Tagesplan. Klar kommen neue dazu, aber meistens sind diese nicht wirklich neu oder haben irgendwo in einem Studio oder einem anderen Club in der Schweiz gearbeitet.


Glaubst du, ich hatte mit 18 oder 20 das Geld, ausgiebig in Clubs zu gehen? Statt Pornhub und Onlyfans gab es früher Playboy und Penthouse.

Die Verfügbarkeit von Porno kam erst später auf, nach den teuren BTX Seiten.

Mittlerweile habe ich einige Pornostars und andere vermeintliche Sternchen gevögelt.

Willst Du Instagram Models vögeln war an die angesagten Locations (Miami, Dubai, Barcelona), dort bieten sie sich immer noch an. Meist als Escort oder inoffiziell.

Die Zeiten verändern sich, wie du schon geschrieben hast. Bei den Jungen ist es heute so, dass sie alle ‚Millionär‘ werden wollen – am besten ohne viel Arbeit.

Bezüglich Dubai: Das stimmt. Wir müssen uns aber nichts vormachen – Dubai ist eine ganz eigene Welt und eine andere Liga. Da sind wir Schweizer Bünzlis nichts gegen die Scheichs. Die schicken ihren Jet um die Welt, sammeln die Models ein und spielen auf einem ganz anderen Level. 100.000 Franken sind für die wie für uns ein Clubbesuch mit 200 Franken.

Das wäre aber sowieso ein Thema für sich.

Das gab es schon immer und auch die verschiedenen Preissegmente von Flat über billig, teuer und sauteuer. Ist auch wieder nur eine Wahrnehmung.

Das sind nicht meine Erfahrungen. Früher im Club Palace gab es solche Pakete nicht. Der Preis lag damals bei etwa 140–150 Franken für 30 Minuten, und der Eintrittspreis betrug 80–90 Franken.

Überall, auch im Zeus, kostete allein der Eintritt 90–100 Franken.

Der einzige Club, der nie Aktionen gefahren ist, war der Club Globe, weil sich das Globe bis heute die Preise leisten kann und keine Pakete einführen muss.

Du und auch andere Schreiber hier (nicht alle) gehören zu den Hardcore-Besuchern, die sehr viel für Clubbesuche ausgeben. Das spiegelt aber nicht den Durchschnitt wider. Was du im Monat Januar bis März ausgegeben hast, gibt ein normaler Besucher nicht mal im Jahr aus. Wir reden hier vom Durchschnittsfreier, der ein oder zwei Mal im Monat einen Club besucht.

Es liegt auch an der Schweizer Mentalität: Wir wollen immer Aktionen und viel fürs Geld bekommen.

Club- und Studiobesucher sind aber eher bereit, mehr auszugeben. Die schlimmsten Situationen haben Privatgirls und der Straßenstrich.
 
Dann geht ihr in einen Club und seht ein mittelmäßiges bis schlechtes Line-up. Ich glaube, dann werden viele ohne Fick den Laden wieder verlassen oder enttäuscht sein.

Am Ende ist es auch ein Abwägen: Soll ich gehen oder nicht? Ist es das wirklich wert?

Eventuell geht es nur mir so, aber ich habe meine Besuche – wie schon ein paarmal geschrieben – stark zurückgefahren. Nicht nur wegen des Finanziellen, es ist mir zum Teil auch nicht mehr wert.

Sex im Zimmer kann auch schnell langweilig werden. Ich gehe noch gerne an den Public Day im Globe, da dort einigermaßen Action ist und man viel dafür bekommt. Ansonsten mal eine Zigarre im A2 Club in Kombination mit einem Zimmer oder ins Palace nach Root.

Je häufiger deine Frequenz und je älter du wirst, desto höher deine Ansprüche. Du wirst also immer extremer oder veränderst den Fokus.
Liegt aber nicht am Club. Da hilft nur der Wechsel im Fokus oder eine Pause.

Ich glaube, die goldenen Zeiten sind aktuell schon länger vorbei, und ich würde sagen, dass allgemein eine Flaute herrscht.

Aber warum?

Ich denke, mehrere Faktoren spielen eine Rolle. Ein großer Kostenfaktor – sowohl bei Selbstständigen als auch bei denen, die arbeiten – dürfte die Teuerung sein, oder besser gesagt, die Abzocke. Mir fallen da vor allem drei Punkte ein:
  • Krankenkassenkosten
  • Lebensmittel
  • Stromkosten
Das ist sicher ein großer Faktor, der bei vielen eine Rolle spielt. Wohnung und Steuern kommen natürlich auch noch dazu.

Zudem überlegt man sich vielleicht zwei- oder dreimal, ob man 300-400 Franken für Sex ausgibt oder sich nicht lieber mal etwas für sich selbst kauft.

Das höre ich nun schon seit Jahren. Trotzdem gehe ich in die Clubs und sehe neue Girls und neue Gäste.


Ein weiterer Faktor, der mir in den Sinn kam, sind junge Gäste bzw. die jüngere Generation. Die haben es natürlich doppelt schwer: Erstens finanziell, und zweitens – überlegt euch mal, ihr seid 18 oder 20 und seht bei Instagram im Feed die heißesten Girls, die praktisch nackt sind. Instagram ist ja heute fast schlimmer als Pornhub. Und diese haben dann noch OnlyFans oder andere Plattformen wie Pornhub etc.
Glaubst du, ich hatte mit 18 oder 20 das Geld, ausgiebig in Clubs zu gehen? Statt Pornhub und Onlyfans gab es früher Playboy und Penthouse.

Die Verfügbarkeit von Porno kam erst später auf, nach den teuren BTX Seiten.

Mittlerweile habe ich einige Pornostars und andere vermeintliche Sternchen gevögelt.

Willst Du Instagram Models vögeln war an die angesagten Locations (Miami, Dubai, Barcelona), dort bieten sie sich immer noch an. Meist als Escort oder inoffiziell.

Mit den Clubs hat das wenig zu tun. Klar Sex ist allgegenwärtig und tagtäglich vor Augen, da kann man schon abstumpfen.

Bei 100 - 140 Girls im Jahr hat sich mein Verlangen auch verändert

Wenn es keine Flaute gäbe, gäbe es auch nicht überall Aktionen und Pakete. So etwas hat es früher nie oder nur selten gegeben.
Das gab es schon immer und auch die verschiedenen Preissegmente von Flat über billig, teuer und sauteuer. Ist auch wieder nur eine Wahrnehmung.



11'336 Chf habe ich ohne Getränke vom 01.01. bis 19.03.2025 in den Clubs gelassen und nach wie vor die Zeit meines Lebens.

Die aktuellen Änderungen bei der Registrierung der Prostituierten macht mir da weit aus mehr Kopfzerbrechen, als die "jährlich wiederkehrende Totsagung der Branche". Werden die Hürden größer, die Steuern im Heimatland trackbar, kommen ggf. bald nicht mehr genügend Frauen für die hiesigen Clubs - dann wirst du sehen, was Flaute bedeutet.
 
Ich habe das schonmal geschrieben. Meiner Beobachtung nach gehören die meisten Gäste der Boomer Generation an. Vor 20 Jahren waren wir alle 40, jetzt sind wir 60 und wir sind und bleiben die Mehrheit. Von der nächsten Generation kommt einfach nicht viel nach, das ist in vielen Bereichen so. Ich erlebe das auch bei meinen Vereinen, in denen ich Mitglied bin. Die Mehrheit der Leute ist in meinem Alter.

Dieses Problem wird sich einfach verschärfen und ich sehe auch keine Lösung. Auch wenn die Klubs mehr machen (was leicht möglich ist, mehr Party, mehr Essensangebote etc.), dann zirkulieren nur die bekannten Gäste zwischen den Klubs, kommen aber kaum Neue.

Am Service der Frauen liegt es nicht, der ist phantastisch im Durchschnitt gesehen.

Kann aber sein, dass die nächste Generation finanziell schlechter gestellt ist und nicht die Reserven hat, im Monat 500 bis 1000 Franken für Klubs rauszuhauen. Dann hilft nur ein günstigerer Preis.
Stimmt ganz genau. Zudem sind die jüngeren Generationen mehr digital/online unterwegs.
Ich sehs ja selber, lieber Online Quatschen und Gamen. Mit dem ersparten Geld werden sich Ferientrips und Autos/Töffs geleistet. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass die Triebhaftigkeit langsam abnimmt...
 
Ich habe das schonmal geschrieben. Meiner Beobachtung nach gehören die meisten Gäste der Boomer Generation an. Vor 20 Jahren waren wir alle 40, jetzt sind wir 60 und wir sind und bleiben die Mehrheit. Von der nächsten Generation kommt einfach nicht viel nach, das ist in vielen Bereichen so. Ich erlebe das auch bei meinen Vereinen, in denen ich Mitglied bin. Die Mehrheit der Leute ist in meinem Alter.

Dieses Problem wird sich einfach verschärfen und ich sehe auch keine Lösung. Auch wenn die Klubs mehr machen (was leicht möglich ist, mehr Party, mehr Essensangebote etc.), dann zirkulieren nur die bekannten Gäste zwischen den Klubs, kommen aber kaum Neue.

Am Service der Frauen liegt es nicht, der ist phantastisch im Durchschnitt gesehen.

Kann aber sein, dass die nächste Generation finanziell schlechter gestellt ist und nicht die Reserven hat, im Monat 500 bis 1000 Franken für Klubs rauszuhauen. Dann hilft nur ein günstigerer Preis.
 
Der Markt ist am Boden, da die Damen aus unserer Region heutzutage einfach zu viele Möglichkeiten haben das ist das Problem!

Socialmedia wie Instagram, Onlyfanz wird vermehrt genutzt um sich zu vermarkten.Wieder andere lassen sich von einem Suggar Daddy durchfüttern oder gehen halt einem normalen bürgerlichen Job nach und haben mit dem Gewerbe rein gar nichts am Hut.Keinem anderen Gewerbe bleiben die Damen aus unserer Region derart hartnäckig fern wie dem Sexbusiness. Nirgendwo findet man weniger attraktive Damen als hier.

Es bleib nur noch der Bodensatz übrig der durch den Filter geht.Rumänien und Bulgarien und das lässt kein Platz für Illusionen.

Darunter leidet natürlich massiv die Qualität und die Abwechslung. Wenn man gewisse Ansprüche hat, Abwechslung haben möchte und sich durch die Glamourwelt von Insta und Co sich durchklickt kann man das einfach vergessen.

Corona und das Prostitutionsschutzgesetz und die doppelten Preise(Deutschland)und auch ein mittlerweile höherer finanzieller Wohlstand in Nordosteuropa haben das Gewerbe zudem zu Grunde gerichtet.

Es bleibt Ro/Bg und selbst da nicht mehr in der Qualität und Fluktuation früherer Zeiten.Damit ist halt zwangsläufig Ebbe angesagt und selbst ein mögliches Nordisches Modell(Deutschland) würde einem scheintoden Gewerbe nur noch den letzten Stoß verpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir nochmal Gedanken über das Thema gemacht.

Ich glaube, die goldenen Zeiten sind aktuell schon länger vorbei, und ich würde sagen, dass allgemein eine Flaute herrscht.

Aber warum?

Ich denke, mehrere Faktoren spielen eine Rolle. Ein großer Kostenfaktor – sowohl bei Selbstständigen als auch bei denen, die arbeiten – dürfte die Teuerung sein, oder besser gesagt, die Abzocke. Mir fallen da vor allem drei Punkte ein:
  • Krankenkassenkosten
  • Lebensmittel
  • Stromkosten
Das ist sicher ein großer Faktor, der bei vielen eine Rolle spielt. Wohnung und Steuern kommen natürlich auch noch dazu.

Zudem überlegt man sich vielleicht zwei- oder dreimal, ob man 300-400 Franken für Sex ausgibt oder sich nicht lieber mal etwas für sich selbst kauft.

Es gibt natürlich die Hardcore-Besucher, die wirklich sehr viel in Clubs unterwegs sind, wie hier im Forum. Ob das dann immer glücklich macht, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, der ein oder andere kennt das: Man geht rein, hat eine gute Zeit, und danach zu Hause kommt die bittere Realität, dass man doch alleine ist.

Wenn es keine Flaute gäbe, gäbe es auch nicht überall Aktionen und Pakete. So etwas hat es früher nie oder nur selten gegeben.

Ein weiterer Faktor, der mir in den Sinn kam, sind junge Gäste bzw. die jüngere Generation. Die haben es natürlich doppelt schwer: Erstens finanziell, und zweitens – überlegt euch mal, ihr seid 18 oder 20 und seht bei Instagram im Feed die heißesten Girls, die praktisch nackt sind. Instagram ist ja heute fast schlimmer als Pornhub. Und diese haben dann noch OnlyFans oder andere Plattformen wie Pornhub etc.

Dann geht ihr in einen Club und seht ein mittelmäßiges bis schlechtes Line-up. Ich glaube, dann werden viele ohne Fick den Laden wieder verlassen oder enttäuscht sein.

Am Ende ist es auch ein Abwägen: Soll ich gehen oder nicht? Ist es das wirklich wert?

Eventuell geht es nur mir so, aber ich habe meine Besuche – wie schon ein paarmal geschrieben – stark zurückgefahren. Nicht nur wegen des Finanziellen, es ist mir zum Teil auch nicht mehr wert.

Sex im Zimmer kann auch schnell langweilig werden. Ich gehe noch gerne an den Public Day im Globe, da dort einigermaßen Action ist und man viel dafür bekommt. Ansonsten mal eine Zigarre im A2 Club in Kombination mit einem Zimmer oder ins Palace nach Root.
 
Mir hat ein Vögelchen gezwitschert dass am Montag gegen 10 Frauen im Freubad abgereist sind infolge unzureichendem Verdienst. Ich vermute dass im Momet knapp 20 oder weniger Frauen am Start sind. Auf jeden Fall ist ein Girl gelistet das zu 100% abgereist ist. Ob sich die Entlassung der Köche, Umstellung auf 1 Menü und andere Änderungen wie höhere Preise sich jetzt auswirken?
 
...Wie andere schon erwähnten: das januar-loch ist ein altbekanntes phänomen und doch gibt es jedes jahr die flauten-diskussion...
...bei mir hat das Januar-/Februar-/März-/etc.-Loch nichts mit meinem Budget zu tun...denn dieses ist leider das ganze Jahr knapp
smiley_emoticons_unknownauthor_sad.gif
.

im Winter bin ich eher erkältet etc., ausserdem benutze ich mein Auto bei tiefen Temperaturen (Schnee, Glatteis, vereiste Scheiben etc.) nur in Notfällen, ausserdem verbrachte ich die letzten Jahren in diesen Monaten in einem tropischen Land
smiley_emoticons_insel.gif
...dieses Jahr trotz akutem/chronischem Fernweh leider (noch?) nicht (nicht nur aus finanziellen Gründen, eigentlich wollte ich vieles erledigen (aber als fauler "Prokrastinator" doch nicht getan
smiley_emoticons_nixweiss.gif
...))

und v.a. freue ich mich auf die Outdoor-/Terassen-/Pool-Saison, ich war schon immer häufiger in den Sommermonaten in Clubs...eigentlich sollte ich im Winter gar nicht täglich die Tagespläne und das Forum konsultieren, denn die Verlockungen sind gross...(soll ich z.B. im Winter wirklich ins Freubad oder Westside fahren...oder hoffen, dass dieses bestimmte heisse Girl auch im Sommer anwesend ist?)

und ich träume immer noch von einem Club mit tollem Aussenbereich wie das Freubad in einem tropischen Land...

leider sind mir leider keine Clubs in Süd-/Mittel-Amerika/Asien/Afrika mit Aussenbereich bekannt - kennt jemand zufälligerweise einen ❓
 
Hab von 2 Damen in 2 verschiedenen Clubs gehört, dass die Stammkunden durchaus noch kommen, nur sieht man weniger Neukunden als sonst... Das Gefühl hab ich auch... Der Nachwuchs geht uns aus :-)
 
Input: Wer Negatives sucht, wird es finden. Gilt umgekehrt genauso! 😉
Ja, da stimme ich dir zu.
War gestern im Club und hatte ein absoluten 🔝 top Service.
Jedoch hatte es sehr wenig Clubbesucher, was sich auch auf die Stimmung der Girls auswirkt. Es wir viel weniger getanzt und die Atmosphäre im Club sehr schwach.
Hatte deshalb genügend Zeit um mich mit den Girls auszutauschen. M… meinte auch in anderen Clubs läuft auch wenig, deshalb macht ein Wechsel für die Girls (Abwandern) in ein anderen Club kein Sinn 🤔
Mein Tipp: Das Leben ist zu kurz um nur eine zu bumsen, Also Männer 💁‍♂️ last uns Ficken, Bumsen, Vögeln in allen Varianten
Man weiss nie, wenn es das letzte Mal ist.
🤩😍🥰🥳💃😎😁😂
 
Im übrigen hat das auch rein gar nichts mit einem Januarloch oder Weltuntergangsstimmung zu tun!

Sicherlich kommen die Damen in aller Regel wieder zurück, es sind aber meistens die gleichen Damen. Ferner der gleiche Typ.

Es fehlt halt einfach die gehobene Abwechslung. Wer gefühlt mit täglicher Erbsensuppe satt wird versteht nicht wovon ich rede! Das schmeckt halt nicht einem jeden.

Unsereins kann aber halt nicht den Markt und die Preise ändern.Und dann dreht es sich im Kreis.
 
Das die Preise in Deutschland so gestiegen sind, seit ihr Kunden doch selber Schuld. Ihr hättet diese Preissteigerung von Anfang an verweigern sollen. Habe ich sofort gesagt.
Wenn die Frauen am Ende des Tages nicht genug verdient haben, trotz höherer CE, dann bleiben die halt weg.
Als ob der deutsche Freier einer Solidargemeinschaft angehört. Einige ziehen die Handbremse andere wiederum nicht. Das reicht den Damen dann halt immernoch aus den Kurs zu fahren.

Zimmergänge sind zwar nicht mehr so häufig wie früher aber wenn es das doppelte einbringt dann bleibt genauso viel hängen mit weniger Arbeit.

Wenn sich der höhere Preis an einer Spitzenoptik orientieren würde würde es sich relativieren, da aber auch die Optik stark nachgelassen hat ist es sehr viel schlechter geworden.

Der deutsche Markt ist kaputt, die Schweiz ist eine Sache für sich.Zum einen sind die Schweizer wohlhabender so dass sie die Preise besser verkraften können und zum anderen hat es nicht so extrem abgebaut wie in Deutschland.

Meiner Meinung nach läuft es sich tod da es keine gehobene Abwechslung mehr gibt und der Preis für die Qualität zu hoch ist.( Eintritt, Sprit kommt dazu)Leider ist es mittlerweile schon so weit, dass ich im Reallife in irgendeiner beliebigen Straßenecke xy hübschere Frauen sehe als weltweit in allen Puffs zusammen. Und das ist halt das Grundübel, dass der Job für diese Damen leider nicht attraktiv erscheint und nur noch der Bodensatz durch den Filter geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe diese „weltuntergangs-stimmung“ mancher ehrlich gesagt nicht.

Wie andere schon erwähnten: das januar-loch ist ein altbekanntes phänomen und doch gibt es jedes jahr die flauten-diskussion. Ähnlich beim ferienbedingten sommerloch….

Mein jahresstart war jetzt auch nicht soooo ausschweifend, und doch würde ich sagen, dass ich (wie eigentlich gewohnt) nur gute bis sehr gute zimmer erlebte. Girls-auswahl auch so, dass ich mich nicht beschweren könnte. Vielleicht liegt‘s aber auch an mir 😜✌️

Wenn ich an eine kürzliche konversation mit einem herrn aus übersee zurückdenke, und was der mir über seine optionen dort berichtete, so bleibe ich doch positiv und optimistisch gestimmt bzgl meines club-lebens hier…✌️😎
Diese Jahr war es noch kombiniert mit den Grippewelle. Auch ich gehe nicht in den Club wenn ich mich nicht gut fühle. Die P6 ist ziemlich rezessionswiderstrandsfähig, wenn es weniger gut geht, macht man nicht immer das vernüftigste. Wenn aber die Clubs mehr Frauen auf dem Tagesplan haben, dann trifft es die einzelnen schon. Diesen Januar hatte Globe konstant eine hohe Zahl Frauen auf dem Tagesplan, weshalb ich doch einige Jammern hörte.

Anmerkung der Administration:

Aufgrund Urheberrechte bitte keine Screenshots posten. Verlinken ist jederzeit erlaubt.

Besten Dank.
Pay6Tipp-Administration
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verstehe diese „weltuntergangs-stimmung“ mancher ehrlich gesagt nicht.
Die Grundstimmung vieler User ist in und zwischen ihren Zeilen leicht rauszulesen.

Positives aktuelles Beispiel: Neu-Mitglied @Igo1111 versprühte schon vor seinem Puffbesuch wahnsinnig viel Vor- & Lebensfreude und erlebte dann - oh Wunder - einen für ihn tollen Public-Tuesday. (Selbsterfüllende Prophezeiung kennt man, oder!?)

Negative Beispiele will ich nicht nennen. Nur der Input: Wer Negatives sucht, wird es finden. Gilt umgekehrt genauso! 😉
 
Verstehe diese „weltuntergangs-stimmung“ mancher ehrlich gesagt nicht.

Wie andere schon erwähnten: das januar-loch ist ein altbekanntes phänomen und doch gibt es jedes jahr die flauten-diskussion. Ähnlich beim ferienbedingten sommerloch….

Mein jahresstart war jetzt auch nicht soooo ausschweifend, und doch würde ich sagen, dass ich (wie eigentlich gewohnt) nur gute bis sehr gute zimmer erlebte. Girls-auswahl auch so, dass ich mich nicht beschweren könnte. Vielleicht liegt‘s aber auch an mir 😜✌️

Wenn ich an eine kürzliche konversation mit einem herrn aus übersee zurückdenke, und was der mir über seine optionen dort berichtete, so bleibe ich doch positiv und optimistisch gestimmt bzgl meines club-lebens hier…✌️😎
 
Während die Line-Ups in den Clubs immer weiter den Bach runtergegangen sind,sind die Preise(zumindest bezogen auf Deutschland) in die Höhe gestiegen. Wenn man eines von beidem in Kauf nehmen muss ist das bereits schlecht beides geht aber gar nicht!

Schau Dir das Line-up vom "Provinz-Club" Palladium an und das auch noch zu angemessenen Preisen 😛

 
Während die Line-Ups in den Clubs immer weiter den Bach runtergegangen sind,sind die Preise(zumindest bezogen auf Deutschland) in die Höhe gestiegen. Wenn man eines von beidem in Kauf nehmen muss ist das bereits schlecht beides geht aber gar nicht!
Das die Preise in Deutschland so gestiegen sind, seit ihr Kunden doch selber Schuld. Ihr hättet diese Preissteigerung von Anfang an verweigern sollen. Habe ich sofort gesagt.
Wenn die Frauen am Ende des Tages nicht genug verdient haben, trotz höherer CE, dann bleiben die halt weg.
 
Während die Line-Ups in den Clubs immer weiter den Bach runtergegangen sind,sind die Preise(zumindest bezogen auf Deutschland) in die Höhe gestiegen. Wenn man eines von beidem in Kauf nehmen muss ist das bereits schlecht beides geht aber gar nicht!

Dass die Damen nicht aus romantischen Gründen in den Gewerbe landen ist offensichtlich und ebenso ist auch logisch, dass wir keinen Einfluss darauf haben wie sich der Markt zusammensetzt.

Wenn die Fluktuation aber stagniert und das Level immer weiter nachlässt ist ein Punkt erreicht für den es für mach einen einfach nicht mehr weitergehen kann.

Hinzu kommt ;dass einige Clubs den Energieverbrauch so weit runtergefahren haben, dass nicht mehr viel übrig bleibt. Auch beim Essen wird gern gespart wie auf allen weiteren Ebenen.

Der Markt ist einfach im Eimer und dementsprechend ist die Berichtelage auch in in sämtlichen Foren praktisch tod. Das macht keinen Spass mehr!

Da ist selbst potenziell unzähligste Korb und der größte Aufwand im Reallife oder schlicht gar nichts noch der bessere Deal als die Katastrophe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau und ich würde es auch gar nicht nur auf große Clubs beschränken (auch wenn da die Anzahl dann vielleicht höher ist), denn "Ausnahmen" findet man immer wieder und fast überall, auch in kleinen, unscheinbaren Clubs teilweise.

Aber im großen und ganzen stimmt der zentrale Punkt der getätigten Hauptaussage schon, dass die optische (und vor allem auch Service Qualität) früher schon wesentlich besser war im Vergleich zu heute.
 
Naja, müsste wohl eher heißen „in den großen Club“ => Sharks. In den anderen Clubs in Deutschland ist es ansonsten doch das gleiche Problem.
Das Sharks ist z.B. einer von den großen Sexclubs in Deutschland mit etwa 100 bis 150 anwesenden Girls täglich.

Deutschland hat aber auch noch etwa 150 weitere Sexclubs mit insgesamt mehreren tausend Girls.

Dort gibt es bestimmt auch mehrere Girls mit einem ,Wow'. 😍😘🥰
 
Fahre mal in die Deutschen Clubs und noch besser in die größeren Clubs.
Dort wirst du sie finden.
Naja, müsste wohl eher heißen „in den großen Club“ => Sharks. In den anderen Clubs in Deutschland ist es ansonsten doch das gleiche Problem.
 
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