Warum soll das der „Supergrösste anzunehmende Unfall“ sein?Supergau ist wenn man stolz berichtet einen Poledance hingelegt zu haben, ja das passiert und man sollte den Mantel des Schweigens darüber decken, ist besser so.
Warum soll das der „Supergrösste anzunehmende Unfall“ sein?Supergau ist wenn man stolz berichtet einen Poledance hingelegt zu haben, ja das passiert und man sollte den Mantel des Schweigens darüber decken, ist besser so.
Ich kenne ihn seit meiner Anfangszeit in der Schweiz als engagierten Schreiber mit Namen Morgan 2. Das war 2020. Ich dachte auch erst er sei einer der Klubexperten, die jede Woche mehrfach in den Klubs aufschlagen.Alle hier im Forum warten ganz gespannt auf Deinen ersten Erlebnissbericht wird sind zu Dumm dazu und Denken nur ans Ficken aber Dank Deiner Hilfe sind wir in der Lage den nächsten Burlitzer Preis zu gewinnen.
Also bei Infos über verlobt oder verheiratet hätte ich jetzt etwas Bedenken.– zum Beispiel, ob sie verlobt ist oder nur so tut, als ob – machen wirklich den Unterschied, wie ein Bericht wirkt.
Ich habe deine Meinung dazu sehr genossen – sie hat in vielerlei Hinsicht den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich stimme zu, dass Ehrlichkeit entscheidend ist, unabhängig von Ton und Stil. Sie macht den Wert dieser Berichte aus, egal ob man sie zur Information, zur Unterhaltung oder einfach nur zum Erfassen eines Gefühls für die Situation liest.Grundsätzlich finde ich: Jeder ehrlich geschriebene Bericht ist willkommen - egal ob geil, holprig, unvollständig, humorvoll, fehlerhaft oder was auch immer. Unterschiedliche Vorlieben gibt es ja sowohl bei Schreiberlingen als auch bei den Lesern.
Da es hier begnadetere Sex-Club-Chronisten als mich gibt, einige Punkte, die ich an anderen Erlebnisberichten schätze:
Information: Die Chronistenpflicht, die hilft, das Erlebnis zu verorten. Dazu zählen Name von Club und WG, Datum und ungefähre Zeit, Ort des Geschehens (Public/Zimmer).
Erlebnis: Eindrücke zum Geschehen bieten Orientierungshilfe, allenfalls etwas Voyeurismus und wecken Erinnerungen an eigene Erlebnisse mit dieser WG. Manche Schreiber gehen dabei bemerkenswert präzise chronologisch vor, andere halten einige prägnante Momente fest. Den chronologischen Ablauf schätze ich persönlich mehr. Eine euphorisch geschriebene Lobeshymne mag den Voyeurismus eher befriedigen und der Dame mehr Kundschaft bescheren. Etwas authentischer wird ein Bericht nach meinem Dafürhalten, wenn vereinzelt auch etwas einfliesst, das nicht supertoll war.
Optik und Persönlichkeit: Nebst den gängigen Grössenangaben zur Optik finde ich Hinweise zu Silikon und Hyaluron in verschiedenen Gesichtspartien hilfreich. Zur intimen Persönlichkeit einige Punkte, die einem die WG als Menschen näherbringen: Ist sie empathisch oder strahlt sie ähnlich viel Emotionen aus wie ein Bürostuhl? Kann sie sich öffnen? Geht sie aktiv mit, oder lässt sie es passiv über sich ergehen wie einen Netflix-Marathon? Kommt sie ins Schwitzen? Verzichtet sie auf Flutschi? Ist sie ausdauernd? Mag sie anschliessendes Kuscheln? etc.
Was Berichte aufwertet: Humor und einige scheinbar unwichtige Details mögen nebensächlich erscheinen, bringen aber Pfiff und Leben in einen Bericht.
Soweit mein völlig subjektiver - ehm - Texterguss
Das sehe ich auch so. Ich versuche auch zusätzlich die Stimmung im Klub immer mit einzufangen. Was ist los im Klub und wie sindwieso schreibe ich Berichte/was ist der Sinn
das wichtigste ist m.E. der Austausch von Infos...(und als Nebeneffekt profitiert ev. auch das Girl von einem pos. Bericht)![]()
kommt Dein Zeus-Bericht nochJaja, ich bin ziemlich busy immer noch zur Zeit.
Und um einen schönen und ordentlichen Bericht zu schreiben brauche ich immer recht lange.
Kommt aber auf jeden Fall noch.![]()
Danke green. Einer deiner besten Berichte. Angenehm und informativ zu lesen, auch wenn es ein negatives Erlebnis war.
Ehrlich brutal!!!
Für mich gibt es keine Norm, ausser eine einigermassen verständliche Sprache und Fokus auf Clubs/Studios und Girls. (Persönliche Diskussionen/Battles über Nebensächlichkeiten hingegen empfinde ich nur ausnahmsweise als unterhaltsam oder informativ.)Ich habe dazu nichts gefunden und stelle mir die Frage: Wie sollte man Berichte schreiben?
Dass jeder Autor seinen eigenen Charakter und Stil hat, ist ja klar. Ebenso sollte klar sein, dass die Berichte ehrlich und authentisch geschrieben werden.
Aber sollten sie humorvoll sein oder "geil" bzw. anregend? Oder vielleicht eine Mischung aus beidem?
Vielleicht kann auch mal jemand etwas schreiben, der keine "Berichte" verfasst, und seine Meinung äußern.
Danke.