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Wie schreibt man Berichte?

Alle hier im Forum warten ganz gespannt auf Deinen ersten Erlebnissbericht wird sind zu Dumm dazu und Denken nur ans Ficken aber Dank Deiner Hilfe sind wir in der Lage den nächsten Burlitzer Preis zu gewinnen.
Ich kenne ihn seit meiner Anfangszeit in der Schweiz als engagierten Schreiber mit Namen Morgan 2. Das war 2020. Ich dachte auch erst er sei einer der Klubexperten, die jede Woche mehrfach in den Klubs aufschlagen.

Irgendwann ist mir dann auch aufgefallen, dass es NIE einen Erlebnisbericht gab. Allerdings schreibt er seine Beiträge mit maximalem Selbstbewusstsein, zB weiss er genau woran das Elegant gescheitert ist obwohl er nie dort war.
 
@tigerkeops persönlich zur geflissentlichen Kenntnisnahme.

Lieber @tigerkeops, du hast wieder mal punktgenau auf die 12 und scherfsinnig wie du mal bist mitten ins Schwarze getroffen. WIR warten ALLE ganz gespannt auf den ersten Bericht von tomker. Du hast diesen hergelaufenen Strolch @tomker klar durchschaut, hast klar erkannt, dass der noch keinen einzigen Bericht gepostet, also hier gar nicht mit zu sprechen hat. Wo kommen wir denn da hin, wenn hier einer Berichte beurteilt, der selber keine Berichte schreiben kann ?

Nicht mal einen einzigen und winzigen Zweiteiler " ich war im Club und der Service war wie immer fantastisch ", für den jeder Depp bekanntlich maximal 10 Sekunden benötigt, bringt der Strolch zu Papier. Blamabel, beschääääääämlich, erbäääääärmlich , kläääääglich und peinlich würde mein Freund, der Tiger sagen. Ok, mindestens wenn er gut argumentieren und formulieren könnte.

Nein, es ist noch viiiiiiiiiel schlimmer mit dem , dass ausgerechnet der hier wagt mitzudiskutieren und erfahrenen Puffgängern zu widersprechen sich erdreistet , obwohl er ausweislich seiner Nicht- Berichte noch nie im Leben im Puff gewesen , daher keine Ahnung von Puffs haben und hier generell nicht mitsprechen kann und darf. Hier dürfen nur Äxpäääääerter diskutieren.

Ich habe dem tomker gut zugeredet- auf deine Meinung gibt er bekanntlich nichts- und werde dafür sorgen, dass der kleine, schüchterne und unerfahrene tomker bald das erste mal in seinem Leben einen Club besucht, darüber auch berichtet und danach, aber erst danach, hier mit sprechen kann und darf.

Der ist ja nicht mehr der Jüngste, daher werde ich ihn an der Hand nehmen und ihn begleiten., damit er keine Angst vor den Tigern im Puff hat.....versprochen tigerlein. Seine Berichte kommen !!! Geduld.
 
Alle hier im Forum warten ganz gespannt auf Deinen ersten Erlebnissbericht wird sind zu Dumm dazu und Denken nur ans Ficken aber Dank Deiner Hilfe sind wir in der Lage den nächsten Burlitzer Preis zu gewinnen.
 
Was ist ein Bericht ?

Bericht kommt von berichten, beschreiben und wieder geben.

Mindestens darüber wie aktiv die Girls allgemein waren und ob beim individuellen Service der schweizer Vollservice ( ZK !!!) eingehalten wurde.

Jubelberichte von Werbe-onkels, also allgemeines, pauschales Werbe-onkel Gesülze-Geschleime " alles fantastisch, alle toll " blablabla, noch dazu in Endlos-schleife 100 mal wiederholt, aber zum angeblich immer gleich " fantastischen" Service, dem Wichtigsten bei jedem Bericht, kein einziges Detail, kein einziges Wort zur Aktivität, Blasen, Küssen ( ZK !!!), Ficken. Lecken, Stöhnen, Schauspielern ist bestimmt Vieles, aber sicher kein authentischer, aussagefähiger, brauchbarer, detaillierter, glaubwürdiger, informativer und substanzieller Club-Girls-Sex-BERICHT,

Das ist inhaltlose, informationslose, langweilige, substanzlose und unglaubwürdige Propaganda-Geschwafel und als Bericht versteckte Werbung. Freut den Club, das erwähnte Girl und den Schreiber, der dafür Sonderkonditionen beim Manager und dem Service raus schindet. Sprich kann man mit wenig Aufwand und Hinweis das man im Forum schreibt, persönliche Vorteile erpressen, aber für das Forum völlig nutz-und wertlos. Null Information für die Leser. Wer soll damit was anfangen ? Was hat das mit Bericht und Information zu tun ?

Auffällig ist wie ausführlich und detailliert zB. alle Swiss Berichteschreiber berichtet haben und wie geheimnisvoll, ungenau und vage sich Zeus-Werbeonkel in ihren sogenannten " Berichten" beim Service " geben und darüber nichts und nie preisgeben. Haben die etwa gar keinen Service, können daher nichts berichten ausser " alles fantastisch " blablabla , aber wollen das nicht offenbaren ?????
 
Private Details über die Damen sollte man nicht posten, aber zB Herkunft oder auch grob welchen Hintergrund die Frau hat (zB Studentin, Krankenschwester oder was auch immer) kann man mit einbeziehen. Ich finde wichtig die Person etwas zu charakterisieren, ist es eine ruhige, lebhafte oder zickige Dame zB. Sprachkenntnisse spielt auch eine Rolle, es war schon lustig wie Oxana im Swiss neulich mit einem Herrn dasaß, der ihr seine Lebensgeschichte erzählte und sie immer tapfer lächelte und nickte. Sie kann kein Deutsch und fast kein Englisch ...

Details vom Zimmer sind auch privat, aber grundsätzlich wie es läuft (porno, GFS, eher abwartend vorsichtig, mit viel Feuchttucheinsatz etc.).

Das Äußere spielt auch eine Rolle, ist alles Natur und wenn nicht was nicht. Man kann auch die Figur beschreiben wie sie ist und der Leser kann dann urteilen ob er diese Art von Frau mag.

Der Schreiber sollte darauf achten, dass er sich selbst nicht als großen Hengst und Oberstecher darstellt, das wirkt eher peinlich und schreckt Leser ab. Supergau ist wenn man stolz berichtet einen Poledance hingelegt zu haben, ja das passiert und man sollte den Mantel des Schweigens darüber decken, ist besser so.

Auch über die Klubs sollte man sich äußern und wie man die Atmosphäre erlebt hat. Mich beeinflusst das sehr stark wie die Stimmung ist und ich lasse mich (leider) auch mitreissen wenn es nicht gut ist.
 
– zum Beispiel, ob sie verlobt ist oder nur so tut, als ob – machen wirklich den Unterschied, wie ein Bericht wirkt.
Also bei Infos über verlobt oder verheiratet hätte ich jetzt etwas Bedenken.
Um zu so einer persönlichen (ehrlichen) Information zu kommen muss das Verhältnis zur Dame schon sehr gut und vertraulich sein... Und dann sollte man sowas aber auch für sich behalten. Zumal sich jedes Girl (zurecht) ihre eigene Geschichte ausdenkt, wovon in der Regel die Hälfte nicht stimmt... Was ich auch total ok finde... Solche Infos über Zivilstand etc. halte ich für eher unwichtig, ich will die Wg ja weder heiraten noch adoptieren...
 
Grundsätzlich finde ich: Jeder ehrlich geschriebene Bericht ist willkommen - egal ob geil, holprig, unvollständig, humorvoll, fehlerhaft oder was auch immer. Unterschiedliche Vorlieben gibt es ja sowohl bei Schreiberlingen als auch bei den Lesern.

Da es hier begnadetere Sex-Club-Chronisten als mich gibt, einige Punkte, die ich an anderen Erlebnisberichten schätze:

Information: Die Chronistenpflicht, die hilft, das Erlebnis zu verorten. Dazu zählen Name von Club und WG, Datum und ungefähre Zeit, Ort des Geschehens (Public/Zimmer).
Erlebnis: Eindrücke zum Geschehen bieten Orientierungshilfe, allenfalls etwas Voyeurismus und wecken Erinnerungen an eigene Erlebnisse mit dieser WG. Manche Schreiber gehen dabei bemerkenswert präzise chronologisch vor, andere halten einige prägnante Momente fest. Den chronologischen Ablauf schätze ich persönlich mehr. Eine euphorisch geschriebene Lobeshymne mag den Voyeurismus eher befriedigen und der Dame mehr Kundschaft bescheren. Etwas authentischer wird ein Bericht nach meinem Dafürhalten, wenn vereinzelt auch etwas einfliesst, das nicht supertoll war.
Optik und Persönlichkeit: Nebst den gängigen Grössenangaben zur Optik finde ich Hinweise zu Silikon und Hyaluron in verschiedenen Gesichtspartien hilfreich. Zur intimen Persönlichkeit einige Punkte, die einem die WG als Menschen näherbringen: Ist sie empathisch oder strahlt sie ähnlich viel Emotionen aus wie ein Bürostuhl? Kann sie sich öffnen? Geht sie aktiv mit, oder lässt sie es passiv über sich ergehen wie einen Netflix-Marathon? Kommt sie ins Schwitzen? Verzichtet sie auf Flutschi? Ist sie ausdauernd? Mag sie anschliessendes Kuscheln? etc.
Was Berichte aufwertet: Humor und einige scheinbar unwichtige Details mögen nebensächlich erscheinen, bringen aber Pfiff und Leben in einen Bericht.

Soweit mein völlig subjektiver - ehm - Texterguss
Ich habe deine Meinung dazu sehr genossen – sie hat in vielerlei Hinsicht den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich stimme zu, dass Ehrlichkeit entscheidend ist, unabhängig von Ton und Stil. Sie macht den Wert dieser Berichte aus, egal ob man sie zur Information, zur Unterhaltung oder einfach nur zum Erfassen eines Gefühls für die Situation liest.

Ich schätze auch, wie du sie in Informationen, Erfahrungen und Persönlichkeit unterteilt hast. Die kleinen Charakterdetails, die du erwähnt hast – zum Beispiel, ob sie verlobt ist oder nur so tut, als ob – machen wirklich den Unterschied, wie ein Bericht wirkt.

Tolle Einblicke und eine hilfreiche Erinnerung für alle, die etwas Nützliches und Authentisches schreiben möchten. Danke, dass du deine Gedanken teilst!
 
Grundsätzlich finde ich: Jeder ehrlich geschriebene Bericht ist willkommen - egal ob geil, holprig, unvollständig, humorvoll, fehlerhaft oder was auch immer. Unterschiedliche Vorlieben gibt es ja sowohl bei Schreiberlingen als auch bei den Lesern.

Da es hier begnadetere Sex-Club-Chronisten als mich gibt, einige Punkte, die ich an anderen Erlebnisberichten schätze:

Information: Die Chronistenpflicht, die hilft, das Erlebnis zu verorten. Dazu zählen Name von Club und WG, Datum und ungefähre Zeit, Ort des Geschehens (Public/Zimmer).
Erlebnis: Eindrücke zum Geschehen bieten Orientierungshilfe, allenfalls etwas Voyeurismus und wecken Erinnerungen an eigene Erlebnisse mit dieser WG. Manche Schreiber gehen dabei bemerkenswert präzise chronologisch vor, andere halten einige prägnante Momente fest. Den chronologischen Ablauf schätze ich persönlich mehr. Eine euphorisch geschriebene Lobeshymne mag den Voyeurismus eher befriedigen und der Dame mehr Kundschaft bescheren. Etwas authentischer wird ein Bericht nach meinem Dafürhalten, wenn vereinzelt auch etwas einfliesst, das nicht supertoll war.
Optik und Persönlichkeit: Nebst den gängigen Grössenangaben zur Optik finde ich Hinweise zu Silikon und Hyaluron in verschiedenen Gesichtspartien hilfreich. Zur intimen Persönlichkeit einige Punkte, die einem die WG als Menschen näherbringen: Ist sie empathisch oder strahlt sie ähnlich viel Emotionen aus wie ein Bürostuhl? Kann sie sich öffnen? Geht sie aktiv mit, oder lässt sie es passiv über sich ergehen wie einen Netflix-Marathon? Kommt sie ins Schwitzen? Verzichtet sie auf Flutschi? Ist sie ausdauernd? Mag sie anschliessendes Kuscheln? etc.
Was Berichte aufwertet: Humor und einige scheinbar unwichtige Details mögen nebensächlich erscheinen, bringen aber Pfiff und Leben in einen Bericht.

Soweit mein völlig subjektiver - ehm - Texterguss
 
❓wieso schreibe ich Berichte/was ist der Sinn❓

das wichtigste ist m.E. der Austausch von Infos...(und als Nebeneffekt profitiert ev. auch das Girl von einem pos. Bericht
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)
Das sehe ich auch so. Ich versuche auch zusätzlich die Stimmung im Klub immer mit einzufangen. Was ist los im Klub und wie sind
die Frauen dort drauf, das muss man auch darstellen. Dann ist es für die Leser natürlich auch interessant, wenn man neue Frauen beschreibt wie ich das neulich mit der Holländerin Seline und den Zwillingen Ania/Anabelle aus dem Westside gemacht habe.

Genauso interessiert mich jetzt besonders wie die Lage im Elegant ist, das kann ich nämlich sogar per Fahrrad noch erreichen mit einer meiner Gewalttouren (ich wohne nördlich des Bodensees). Wenn Perla und die Thai da sind, dann kann ich auch dort mal hin.

Was im Einzelnen auf dem Zimmer passiert ist für mich nicht interessant, mir geht es darum ob der Schweizer Service erbracht wird und ob die Frau mit Engagement dabei ist.
 
❓wieso schreibe ich Berichte/was ist der Sinn❓

das wichtigste ist m.E. der Austausch von Infos...(und als Nebeneffekt profitiert ev. auch das Girl von einem pos. Bericht
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)

da ich z.B. bei 🔗 Amanda (CH-Thai)
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wusste, dass sie vorläufig nur noch am nächsten Tag anwesend sein wird, habe ich mich beeilt und den Bericht sofort nach Rückkehr in kurzer Zeit "hingepfuscht" - d.h. ich gebe mir Mühe, immer möglichst zeitnah zu berichten, da ich nie weiss, wie lange ein bestimmtes Girl noch anwesend sein wird...ich erachte dies wichtiger, als einen literarisch hochwertigen Text ohne Fehler mit grossem Verzug zu verfassen...


Jaja, ich bin ziemlich busy immer noch zur Zeit.🙈
Und um einen schönen und ordentlichen Bericht zu schreiben brauche ich immer recht lange.
Kommt aber auf jeden Fall noch.😉
kommt Dein Zeus-Bericht noch❓
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klar, Berichte-Schreiben ist freiwillig...und Dein Sharks-Silvester-Bericht war top
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...aber m.E. brauchst Du nicht immer perfekte ellenlange Romane zu schreiben...denn was bringt mir ein Bericht über Girls, die ev. seit Wochen nicht mehr anwesend sind❓
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Ich schreibe nach (Rang-)folgendem Wertegerüst:

1. Girls&Sex
->
der Grund warum wir alle hier sind.

2. Information
->
Lernen und Wissen um an bestmögliche Nummer 1 zu kommen.

3. Humor, Variation, Spannung
->
Unterhaltungsliteratur ist deshalb für mich gute Literatur, weil sie uns fesselt und begeistert. Das darf auch lustig und kurzweilig sein.

Marcel Reich Rasexcki off.
 
Ich schreibe am Liebsten chronologisch wie der Klubaufenthalt verlaufen ist. Zu den Zimmern mag ich keine Details schreiben, ich gebe an wie die Kontaktaufnahme war und das Vorgespräch, dann was zum Aussehen und Styling der Dame und bewerte das auch. Zum Zimmer geht es dann darum wie gut sie den Schweizer Standard (ZK, FO, 30 Minuten) eingehalten hat und wie das Engagement war. Das ist dann sicher hilfreich für Leser einzuschätzen mit was für einem Typ Frau er es zu tun hat.

Ich versuche dabei die subjektiven Bewertungen etwas zurück zu nehmen und objektive Dinge herauszustellen.
 
zur besseren Übersicht schreibe ich i.d.R. immer zuerst einen separaten Bericht über mein Zimmer-Erlebnis mit einem bestimmten Girl in einem eigenen thread
danach schreibe ich meistens noch einen Bericht im allgemeinen Club-Berichte-thread und verlinke mein(e) Zimmer-Erlebnis(e) mit der link-Funktion in der oberen Zeile...
(damit auch Nicht-Imperium-Club-Besucher merken, dass es etwas zum Anklicken gibt, setze ich ein 🔗-Smiley vor meinen link
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)


da ich in der teuren CH (im Vergleich z.B zu
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) i.d.R. nur 30min.Zimmer ohne Extras (=langweiliger GF6) buche...und 30min. bekanntlich nicht allzu lang sind...und ich (auch deshalb) im Zimmer meist die Initiative übernehme und den Ablauf nach meinem gusto bestimme, ist der Ablauf deshalb meist ähnlich (dafür variiere ich bei den Girls
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)...und deshalb ähneln sich naturgemäss auch meine Berichte
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(da nur 30min kann ich ja nicht behaupten, dass ich sie stundenlang in allen Stellungen des Kamasutras brutal durchgebangt habe
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)

(am Schluss schreibe ich meist noch ein Fazit für ungeduldige Leser mit wenig Zeit)



...wenn aber ein Girl nicht auf meine Wünsche eingehen möchte, wie bei 🔗diesem Erlebnis unterscheidet sich folglich auch der Bericht stark von meinen üblichen
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und deshalb das Kompliment:
Danke green. Einer deiner besten Berichte🤜🤛. Angenehm und informativ zu lesen, auch wenn es ein negatives Erlebnis war.
Ehrlich brutal!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dazu nichts gefunden und stelle mir die Frage: Wie sollte man Berichte schreiben?

Dass jeder Autor seinen eigenen Charakter und Stil hat, ist ja klar. Ebenso sollte klar sein, dass die Berichte ehrlich und authentisch geschrieben werden.

Aber sollten sie humorvoll sein oder "geil" bzw. anregend? Oder vielleicht eine Mischung aus beidem?

Vielleicht kann auch mal jemand etwas schreiben, der keine "Berichte" verfasst, und seine Meinung äußern.

Danke.
Für mich gibt es keine Norm, ausser eine einigermassen verständliche Sprache und Fokus auf Clubs/Studios und Girls. (Persönliche Diskussionen/Battles über Nebensächlichkeiten hingegen empfinde ich nur ausnahmsweise als unterhaltsam oder informativ.)

Die Vielfalt der Inhalte und Stile sind für mich eine Bereicherung des Forums. V a. wenn verschiedene Autoren ihr Ding durchziehen und so eine mehrdimensionale Perspektive ermöglichen.

Selber bin ich da glaube ich glaubwürdig: "Kurz und bündig", (selbst-)ironisch-pornographisch, mösen-, schwanz-, titten-, lutsch-, leck-, saft-, fick-orientiert. Gerne gynäkologisch-konkret, versaut, wirklich schlimm! 😜🙈

Ich spüre Emotionen und gebe sie auch weiter, aber das ist nicht, was ich suche, wofür ich 🤑 und was im Fokus meiner Ergüsse steht. LK? Not me! Aber, ich schätze auch sie und alle anderen relevanten Schreiber! 👍😎
 

swissbanger

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Ich habe dazu nichts gefunden und stelle mir die Frage: Wie sollte man Berichte schreiben?

Dass jeder Autor seinen eigenen Charakter und Stil hat, ist ja klar. Ebenso sollte klar sein, dass die Berichte ehrlich und authentisch geschrieben werden.

Aber sollten sie humorvoll sein oder "geil" bzw. anregend? Oder vielleicht eine Mischung aus beidem?

Vielleicht kann auch mal jemand etwas schreiben, der keine "Berichte" verfasst, und seine Meinung äußern.

Danke.
 
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