Persona non grata im Globe?
Eigentlich hatte ich andere Pläne fürs Wochenende. Doch die
Causa Mia, die ich hier im Forum angezettelt hatte, bewog mich kurzfristig zu einem Umdenken. Schliesslich geht es da mittlerweile um schwerwiegende Vorwürfe wie das Verheizen eines Girls oder um eine veritable Schlammschlacht gegen diese Dame. Da ich mich en détail zur - zumindest in meinem Fall - zurückhaltenden Kusspraxis dieser übrigens sehr attraktiven Frau geäussert habe, kursiert unter anderem die Befürchtung, dass das für mich im Globe Folgen haben könnte. Dies zum Beispiel in Form von Ablehnung und Ghosting aller anderen Damen im Club, da sich meine Berichterstattung herumsprechen würde
. Wenn da jemand eine Schlammschlacht lostritt und ein "unschuldiges" Girl verheizt, wäre das ja durchaus angebracht und nachvollziehbar.
Ich nehme schon mal beruhigt zur Kenntnis, dass das Einchecken in den Club problemlos klappt - ich bin also zumindest beim Management noch nicht persona non grata mit Hausverbot
. Als ich ankomme liest übrigens eine zierliche Supervisorin zwei asiatischen Kollegen mit erstaunlicher Vehemenz die Leviten. Da geht's um eine Rechnung, die mit dem Küssen im Club begonnen hat - offensichtlich können auch asiatische Kollegen ums Geld streiten.
Ghosting, Teil 1 bis 3
Hintendran steht wartet eine Traube von Frauen, die ihren Dienst antreten wollen. Darunter Mia. Doch sie scheint mich nicht zu sehen.
Nach der Dusche geh ich erstmal etwas essen. Im Restaurant vorne seh ich
Lori am Tisch mit einer Kollegin. Sie sieht mich, schaut aber rasch weg, ohne mich zu grüssen. Kein gutes Zeichen
. Auch unten im Club meidet sie mich ungewöhnlicherweise. Doch der Grund für ihr Ghosting ist nicht die Causa Mia, wie sich zeigt, als ich sie kurz zur Rede stelle. Stark vereinfacht geht es stattdessen um Folgendes: Ich hab mit meinen Komplimenten zu dick aufgetragen und das auch noch immer wieder in Ironie verpackt, die für Lori offensichtlich mitunter nicht nachvollziehbar war. Gleichzeitig war ich immer wieder mit anderen Frauen im Zimmer anstatt mit ihr. Das verträgt sich in der Mischung sehr schlecht. Deshalb bin ich jetzt für sie ein "normaler Gast", wie sie sagt. Doch faktisch bedeutet ein "normaler Gast" etwas viel Schlimmeres: Offensichtlich bin ich bei Ihr in jener Kategorie Gäste gelandet, die man um jeden Preis meidet. Das bedaure ich sehr
, doch ich akzeptier das wie ein Mann und werde sie fortan nicht mehr behelligen.
Bei
Mia scheint es, als könnte sie durch mich hindurchgehen: Sie sieht mich nicht, selbst wenn sich unsere Wege kreuzen. Ich bin versucht, sie anzusprechen. Doch ich will nicht weiter mein Image als Bösewicht schärfen und nach "Schlammschlacht" und "Verheizen" auch noch Stress machen. So lass ich Mia ohne mich ihre Runden ziehen.
Ich schau mich vergeblich nach
Anda um. Sie steht zuoberst auf meinem persönlichen Tagesplan - das hab ich ihr beim letzten Mal versprochen.
Dann geht
Alexandra an mir vorbei zur Bar. Sie scheint mich ebenfalls nicht zu sehen. Mit ihr hatte ich einige Begegnungen, sie aber immer auf später vertröstet, obwohl ich sehr gute Vibes spürte. Ich folge ihr zur Bar und spreche sie an. Ja sie hat Zeit, "aber jetzt", wie sie betont.
. Sie hat mich beim Vorbeigehen durchaus wahrgenommen, wie sie mir anschliessend auf dem Sofa erzählt. Offensichtlich beherrschen die Frauen hier die Kunst des Ghostings in Perfektion.
Bei Alexandra bereue ich nur einen Punkt
Das einzige, was ich bei Alexandra bereue ist, dass ich die bisherigen Chancen mit ihr hab vorbeiziehen lassen. Es würde Alexandra nicht gerecht, sie checklistenartig mit einem Programm aus Blowjob, Zungenküssen etc. zu beschreiben. Da ist eine differenziertere Betrachtung angebracht. Sie zählt zu den ganz wenigen Frauen in diesem Gewerbe, der ich fast jedes Wort glaube. Nach einigen Globe-Besuchen kriegt man ein wenig ein Gespür dafür, welche Frauen gefragt sind und gut verdienen. Ich würde Alexandre da ziemlich weit oben ansiedeln. Sie mag offensichtlich ihre Arbeit, was ein wichtiger Pluspunkt ist. Ich mag ihre Natürlichkeit, sowohl von der körperlichen Merkmalen wie auch als Person
. Ich finde, der etwas abgedroschene Begriff deutsches Girl-next-door passt gut, dies aber gepaart mit sexuellem Interesse, einem lockeren und verspielten Umgang damit und viel Einfühlungsvermögen. In ihrem Thread steht nicht viel über sie - möglicherweise gilt sie bei einigen Kunden als Geheimtipp. Und apropos Geheimnis. Bei uns gab es gemäss ihren Angaben auch für sie eine Premiere - aber das bleibt eben geheim.
Nach Alexandra kommt
Gia zu mir. Herzliche Umarmung
. Ich werd also zum Glück doch nicht konsequent geghostet. Doch dann tret ich gleich mal ins Fettnäpchen, weil ich sage, dass ich grad noch etwas Pause brauche. Gia reagiert zurecht etwas pikiert, dass ich gleich über Geschäftliche rede. Dabei wollte ich nur nicht ihre Zeit stehlen. Bei ihr steht ohnehin gleich ein Termin an. Ich schätze Gia sehr und hab ja kürzlich eine Lobeshymne über sie geschrieben.
Dann flirtet auch
Zenayda ein wenig mit mir - wie immer sehr verführerisch. Schliesslich lerne ich endlich auch
Kendra kennen, die es in diesem Moment aber nur im Doppelpack mit
Iris gibt, weshalb ich verzichte. Den heissesten Blick des Abends schenkt mir aber
Miriam 
. Beruhigt nehme ich zur Kenntnis: Alles normal im Globe.
Die geschäftstüchtige Powerfrau Amy
Bei meinem letzten Globe-Besuch war
Amy weg, als ich nur kurz gezögert hatte. Daran erinnert sie sich, als ich sie später anspreche: "Wir haben letztes Mal schon 20 Minuten gesprochen, jetzt gehen wir direkt aufs Zimmer oder gar nicht", lautet ihre klare Ansage. Nach meiner Erinnerung waren es zwar höchstens 5 Minuten im Stehen, dennoch will ich mir die Chance diesmal nicht entgehen lassen. Im Zimmer wird Amy gesprächiger. Nachdem sie ihre Reizwäsche abgelegt hat führt sie mir unter anderem die Squats vor, die sie am Morgen im Gym absolviert hat. Ok, der Anblick hat's in sich
. Ihr Body und die Körperspannung sind für Club-Verhältnisse vermutlich einmalig
. So wie ich Amy verstanden habe, machte sie Ballett und Kunstturnen. Laut
@El Chapo war sie sogar Akrobatik Dance Weltmeisterin. Dann folgt das Vollprogramm mit Zungenküssen, EL und Abschluss im Pronebone. Sie bietet auch Extras wie Anal an ("I like it."). Alles auf hohem Niveau und professionell. Für mich eine Spur zu professionell. Aber gut möglich, dass das bei einem weiteren Zimmer besser wird, wenn wir uns näher kennen.
Danach setze ich mich auf die Sofagruppe beim Kino. Dort lässt sich
Lori von einem Herrn den Rücken massieren, während ihre Kollegin
Anda sich von der Seite anschmiegt. Offensichtlich versuchen sie ihn von einem Dreier zu überzeugen. Als die übliche Zeit verstrichen ist, geht Lori, während sich Anda zu mir setzt. Ich entschuldige mich, dass ich nach Amy eine Pause brauche. Ich nehme mir vor, nächstes Mal eine Reservation für Anda zu machen.
Nach der Polizei führt mich Angelina ab
Gedanklich bin ich schon auf dem Weg nach Hause und verfolge noch etwas die Show mit
Angelina und
Anita. Soviel sei hier verraten: Im Globe zählt Angelina zum meinem engsten Favoritinnenkreis, der nach dem harten Verdikt von
Lori 
kleiner geworden ist. Nach der Show kommt Angelina zu mir an die Bar. Ich sag ihr, dass ich auf dem Sprung bin. Trotzdem möchte sie sich etwas Zeit für mich nehmen, zu was ich gerne einwillige. Als wir auf einem ruhigen Sofa hinten etwas Plaudern gibt's eine Polizeikontrolle - offenbar beschränkt sich das Prozedere in sehr kleinem Rahmen auf dem Empfang - im Club kann ich jedenfalls keine Polizisten ausmachen.
Letztlich kommt es, wie es kommen muss - Angelina kriegt mich rum, ohne dass sie irgendwie aufdringlich werden muss
. Ich hab mit ihr bisher noch kein Zimmer bereut. Auch diese Zusatzstunde nicht. Wir haben auch diesmal nicht nur tollen Sex, sondern auch viel Spass zusammen. Wir sind zwar unterschiedliche Typen, aber irgendwie passt das.
Das wird heute wohl viel Aerger für mich geben! 
so richtig drangenommen zu werden... 
. Ich bin etwas müde. Doch die Chemie passt. Die aus Kolumbien stammende Gia versprüht eine ansteckende Energie und Lebensfreude
. Wir unterhalten uns ein wenig bei einem Drink. Sie hat eine Ausbildung abgeschlossen, ist klug und verfolgt klare Pläne. Mir scheint, sie hat ihre Leben gut im Griff und genügend Power, um ihre Pläne auch umzusetzen. Auf dem Weg zum Zimmer holt sie eine Musikbox. Im zweiten Stock bringt sie mich twerkend locker in Stimmung – was für ein Einstieg! Dann der Blowjob mit EL – etwas vom besten, was ich in dieser Kategorie je erlebt habe – ausgiebig und intensiv. Zungenküsse tief und gefühlvoll. Beim Sex – Leidenschaft pur – ich kann mich nicht lange zurückhalten
. Jetzt versteh das Faible von 
. Sie macht gerne längere Sessions – jedenfalls hätte sie gerne länger gemacht als die 75 Minuten. Man kann mit ihr locker über verschiedene sexuelle Spielarten reden. Sie bietet diverse Extras an. Sie verträgt aber keine Latex-Gummis. Man muss also ihre Präservative akzeptieren. Die waren für mich ok.
