Auf "Heirigate" folgt ein Besuch im "neuen Globe der Szene"
Klar, es geht einmal mehr ums Thema "Besteigen". Da gibt's an diesem sonnigen Morgen zwei Entscheide zu fällen - einer fällt mir leicht, der andere nicht. Nach dem Besteigen des Pilatus am vergangenen Wochenende verspür ich mit der Rigi eindeutig Lust auf einen anderen Innerschweizer Gipfel (mit etwas weniger Höhenmetern). Vielleicht der letzte Tag in diesem Jahr, an dem das mit T-Shirt und kurzen Hosen möglich ist. Auch im Winter übrigens sensationell - da muss man aber je nach Schneeverhältnissen gut ausgerüstet sein. Und falls jetzt Zensurforderungen - oder diplomatischer: Moderationswünsche - kommen, dann hätte ich dafür vollstes Verständnis, lieber Admin und liebe Leserschaft. Denn Wandertipps haben in einem Sexforum noch weniger verloren als ausufernde Argumente zu Zungenkussdramen.
Beim zweiten schwierigeren Entscheid geht es um die Wahl des Clubs, den ich nach dem sportlichen Höhepunkt besuche. Das Palace liegt auf dem Weg - skinny Sofia, über die ich bereits berichtet habe, wär glaub's auf dem Tagesplan

. Oder doch den Umweg übers History und wieder mal Alexis besuchen?

Aber warum nicht mal ins Zeus, wenn ich schon hier bin? In etwas abschätzigem Ton ist hier im Forum ja gelegentlich vom "neuen Globe" der Clubszene die Rede. Klar ist das Globe die unbestrittene Nummer 1. Denn letztlich sind es immer die Frauen (und ihr Service), die den Unterschied ausmachen - und da kann kein anderer Club dem Globe das Wasser reichen. Zumindest meine Meinung.
Wie der bekannte Globe-Werbeschreiber und eifrige Girlie-Verteidiger
@Neandertaler festgestellt hat, gibt es ein "Heirigate". Viel tiefer kann man nach Globe-Massstäben womöglich nicht mehr sinken

. Da kommt's auch nicht mehr drauf an, wenn ich mich mal in die Niederungen des "neuen Globes der Szene" herablasse.
Am Empfang erklärt mir eine Dame verständnisvoll das Preismodell: Es gibt sehr preisgünstige Pakete. Wobei Pakete nicht immer zutreffend sind: auch eine halbe Stunde ist mitsamt Eintritt für 99 Franken möglich. In dieser Preiskategorie ist auch ein Paket bis zu 90 Minuten möglich. Interessant find ich die zweite Variante: 129 Franken Eintritt für ein halbe Stunde. Danach kostet jede weitere halbe Stunde nur 99 Franken anstatt 140

. Ich entscheide mich für die zweite Variante.
Nach dem Tagesplan wär Carla weit oben auf meiner Wunschliste. Doch die Dame am Empfang teilt mir mit, dass sie wegen Flugproblemen erst abends um 21 Uhr kommt

. Im Club ist die Auswahl an Frauen im "neuen Globe der Szene" deutlich kleiner und gleichzeitig variantenreicher als im alten Globe in Zürich. Dafür finden auch Gäste, die auf fülligere Damen stehen, hier eine schöne Auswahl. Ich stehe auf skinny oder schlanke Frauen - da ist das Angebot doch ziemlich überschaubar. Aber die anwesenden Damen sind aktiv. Merry und die Ukrainerin Greta kommen nacheinander für nette aber unverbindliche Plaudereien auf mich zu.
Dann ist es es Julia, die auf dem Tagesplan mit dem Prädikat "ultra skinny" ausgezeichnet wird. Da ändere ich meinen Vornamen spontan und sehr gerne auf Romeo. Sie hat schwarzes Haar und grüne Augen. Die Brüste silikonfrei, nicht gross - für mich ideal. Wir haben sofort einen guten Draht zueinander, plaudern aber noch bei einem Drink gemütlich - mein Radar signalisiert: tiefgrün.
Julia trägt eine vielteilige und raffiniert geschnittene Reizwäsche mit vorne einem Reissverschluss am Büstenhalter und einem zweiten Reissverschluss unten - würde man dieses öffnen, ohne die Kleider weiter auszuziehen, wäre schon allerhand möglich... Im Zimmer beginnen wir stehend mit zärtlichen Zungenküssen. Kein überfallartiges abschlecken, sondern mit Stil (wenn man das hier so sagen kann

). Dann nehm ich das Leichgewicht kurz auf meine Arme und lege sie aufs Bett. Dank Reissversschluss würd sogar ich den BH problemlos schaffen.
Gelegentlich gibt's kleine Spässe, doch im Wesentlich Teil verstehen wir uns ohne Worte in einem wunderbaren Flow. Auch unten geht der Reissverschluss auf und ein kleines Etwas fällt weg. Doch vieles behält Julia an. Sie setzt sich auf mich. Es folgt ein Lecken, bei dem die Initiative abwechseln hin und her geht. Mal sucht sie zärtlich die Berührung, mal gebe ich etwas mehr Druck

. Die Steigerung gibt's mit 69 und gelegentlichem EL. Auf sinnliches Reiten folgt wilderes Missioneren begleichtet von leidenschaftlichen Zungenküssen

und beidseitig hechelndem Atem, während dem Julia gelegentlich selbst an sich Hand anlegt. In den Augen mancher Globe-Jünger mag es blasphemisch klingen: Doch nach meinem Empfinden ein Service absolut auf Globe-Top-Niveau (auch im Globe gibt's ja Unterschiede). Ich find's perfekt. So perfekt, dass ich nicht lange durchhalte. Üblicherweise mach ich eine Stunde. Hier zeigt die Uhr nach dem Abschluss 29 Minuten. Was für ein Timing! Nach einem Miniauskuscheln noch kurz aufräumen und dann mit Küsschen verabschieden.
Kaum wieder im Club-Geschehen, schmiegt sich eine Blondine an mich. Es ist die Freundin von Julia, der ich gemäss eigenem Bekunden wärmstens empfohlen worden bin. Sie stellt sich mir mit ihrem echten Namen vor und meint, dass sie diesen bevorzuge. Doch auf der Website find ich ihn nicht. Deshalb bin ich etwas unsicher mit der Namenszuordnung. Vermutlich ist es laut Website Maria. Ich sage ihr, dass ich bald nach Hause gehe. Dennoch wartet sie mit mir geduldig die Tombola ab. Als ich kein Losglück habe verabschieden wir uns. Danach setzen sich fast pausenlos weitere Damen zu mir, wogegen ich rein gar nichts einzuwenden habe

. Cleo find ich reizvoll, sage aber auch ihr, dass ich fast schon auf Abreise bin. An die anderen Namen mag ich mich nicht mehr erinnern.
Ich bin wirklich schon am Gehen, als laute Musik einsetzt und eine sehr fitte Lady mit langer blonder Mähne eine beeindruckend erotische Show an der Pole-Stange hinlegt. Sie scheint die reihum gebannten Männerblicke zu geniessen. Zum Schluss erntet sie weit mehr als den sonst üblichen müden Applaus. Sportlicher schlanker gespannter Body, perfekt getunte Silikontits, die sie schliesslich völlig stolz präsentiert. Optisch durchaus auf Globe-Top-Niveau, wenn man das so sagen darf. Die Optik beeindruckt mit so sehr, dass ich mich zu einer kurzfristigen Planänderung hinreissen lasse. Doch sie verschwindet vorerst. Möglicherweise bereits mit einem Kunden. Als ich noch eine Runde gedreht hab, stosse ich bei der Garderobe in neuem Outfit auf sie

.
Kaira ist ihr Name. Sie stammt aus Malta und spricht deshalb sehr gut Englisch. Wir ziehen uns mit einem Cüpli auf ein hinteres Sofa zurück. Anders als bei Julia, werd ich im Gespräch nicht so recht warm mit Kaira. Doch umwerfende Optik lassen alle Warnsignale vergessen. Erneut gibt's angeblich aufgrund guter Auslastung eine Suite (mit Sprudelbad) zum Normaltarif. Mit Zungenküssen ist Kaira sehr zurückhaltend. Blasen, Küssen ohne Zunge, und Sex geht hingegen gut bis sehr gut

. Einzig Doggy bereitet ihr etwas Probleme - da beklagt sie sich über die Grösse, worauf wir wechseln. Und nach dem Sex finden wir schliesslich auch noch einen sehr guten Draht zueinander. Nicht beim Sex, sondern als ich ihr den vom Pole-Dance leicht verhärteten linken Unterarmmuskel massiere. "Sex was fun, but this massage goes straight to my heart", sagt sie schnurrend

. Und zum Abschluss: Sie würde sich auf eine längere Session mit mir freuen. Aber Massage gibt's nicht immer, meine Liebe

. Möglicherweise geht Kaira bei ihrem nächsten Trip in die Schweiz ins Neuenhof.
Restaurant, Sauna, Bad hab ich alles nicht ausprobiert. Über das, was ich gesehen und erlebt habe, kann mich ganz und gar nicht beklagen. Wenn auch die Auswahl an Damen bei weitem nicht ans echte Globe heranreicht - der Besuch und insbesondere auch das Preis-Leistungsverhältnis waren im Zeus top. Vielleicht gehört aufgrund der kleineren Auswahl auch etwas Glück dazu, dass die passenden Damen jeweils grad frei sind.