Vaginaedux
Phallokrat
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@Lucifer666 Deinen Bericht finde ich sehr gelungen, er vermittelt einen authentischen Eindruck des Clublebens im Swiss.Mein zweiter Besuch – und garantiert nicht mein letzter!
Die Beirchte von der Party letztens machen definitiv Lust auf mehr – doch für mich als Anfänger sind die grossen Events noch etwas zu viel. Statt Trubel und Action ziehe ich momentan die ruhigeren Zeiten vor, in denen man entspannt ankommen und beobachten kann.
Nach meiner tollen Premiere vor ein paar Wochen freute ich mich schon auf eine Fortsetzung – mit etwas weniger Nervosität, aber genauso viel Neugier ging ich vor Kurzem zum zweiten Mal ins Swiss.
Noch vor der Rezeption begegnete mir ein mir unbekanntes Girl – komplett nackt, in High Heels, mit einem einladenden Lächeln und einem entwaffnenden Hallo. So begrüsst zu werden, macht richtig Laune und ich checkte mit Freude ein.
Nach der Dusche, frisch im Bademantel, verlies ich die Garderobe und betrat den Clubbereich und sah gleich wie ein Girl einen Gast mit offener Herzlichkeit empfing und mit ihm zur Bar ging. Mir war das noch zu früh – ich brauchte einen Moment, um reinzukommen. Also ging ich auf die Terrasse, um kurz zu entspannen.
Dort blieb ich eine Weile und relaxte mich, doch leider keine Girls in Sicht – also machte ich mich etwas später wieder auf den Weg nach unten in den Club. Ich schaute mich etwas um, liess die Stimmung auf mich wirken. Dann passierte es: An der Bar nahm mich ein Girl plötzlich bei der Hand – sanft, aber bestimmt – und zog mich mit einem Lächeln zu sich. Ich liess mich gern darauf ein und setzte mich neben sie.
Sie stellte sich als Betty vor, reichte mir ein Wasser und begann ein Gespräch, das sofort angenehm war. Ich war noch etwas angespannt und nervös, aber sie spürte das sofort. Mit ihrer ruhigen Art, charmantem Humor und einem natürlichen Gespür für Nähe half sie mir, schnell locker zu werden. Wir sprachen, lachten, flirteten – aber ohne jeden Druck, ohne unterschwelliges Drängen aufs Zimmer. Alles lief locker und entspannt.
Nach einer Weile fühlte sich der Moment einfach richtig an, also fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit mir aufs Zimmer zu gehen. Sie antwortete mit einem leisen Lächeln, holte den Schlüssel – und wir verschwanden gemeinsam.
Das Zimmer mit Betty war leidenschaftlich und intensiv. Sie war nett, präsent, aufmerksam und verspielt. Auch als plötzlich das Licht ausfiel, liess sie sich davon überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil – sie nahms mit Humor und hielt die Stimmung einfach aufrecht und sorgte für ein super Erlebnis. Danke Betty!
Nach einer Dusche zog es mich zurück auf die Terrasse, wo ich erstmal durchatmete und den Moment wirken liess. Später ging ich in eine Lounge, beobachtete das Geschehen und liess mich einfach treiben. Ein paar Girls kamen vorbei, wir wechselten ein paar Worte – ich sagte offen, dass ich nach dem Zimmer eine kleine Pause brauche. Alle reagierten verständnisvoll.
Dann wurde es wieder spannender: Eine Dame zeigte ihr Können an der Poledance-Stange – elegant, fliessend, mit Präsenz. Und direkt danach kam sie – nackt in ihren „Puffstelzen“, selbstbewusst, mit einem frechen Funkeln in den Augen. Ihr Tanz war wild, verspielt und einfach heiss. Sie bewegte sich mit Leichtigkeit und Erotik und verbreitete pure Lust.
Ich wollte sie nach dem Tanz direkt ansprechen – aber sie verschwand mit einer Kollegin. Also beschloss ich zu warten.
Zwischendurch erschien plötzlich Mia – die Frau, mit der ich vor ein paar Wochen meine Premiere erlebt hatte. Sie kam direkt auf mich zu, dieses vertraute Funkeln in den Augen, ihre Bewegung wie beim ersten Mal: selbstbewusst, sinnlich, locker. Und ja – der Moment hatte etwas. Sie war wie ein süsser Rückblick auf etwas sehr Geiles.
Ich war definitiv versucht. Ihr Blick, ihre Nähe – es hätte nicht viel gebraucht. Aber tief in mir war der Fokus längst gesetzt. Das Poledance-Girl hatte sich in meinem Kopf eingenistet – ihre Ausstrahlung, ihr Tanz, ihr Blick. Ich wollte sie. Nur sie.
Also blieb ich ehrlich zu Mia, sah sie an, lächelte – und vertröstete sie auf ein andermal. Nicht aus Ablehnung, sondern weil meine Gedanken bei jemand anderem waren.
Und tatsächlich – Alina, die Tänzerin mit der umwerfenden Ausstrahlung, tauchte wieder an der Bar auf. Ich ging auf sie zu, sagte ihr, wie sehr mir ihr Tanz gefallen hatte. Sie lächelte – offen, direkt, herzlich. Wir kamen ins Gespräch, setzten uns gemeinsam in eine Lounge – und irgendwann war sie es, die mich fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer möchte. Ich zögerte nicht – und folgte ihr. Was dort geschah, bleibt zwischen uns. Nur so viel:
Alina hat mich absolut fantastisch verwöhnt. Danke Alina – du warst das perfekte Finale!
Ein letztes Wasser an der Bar, dann duschen, umziehen. Und beim Hinausgehen wartete noch eine angenehme Überraschung: Thorsten stand an der Rezeption und er fragte mich freundlich, ob alles zu meiner Zufriedenheit war. Ich konnte nur grinsen, und ich meinte sehr sogar. Obwohl er mich nicht kannte, bedankte und verabschiedete er sich bei mir mit einem Handschlag und wünschte mir eine gute Heimreise. Ein toller Abschluss und so trat ich den Heimweg an – zufrieden, erfüllt, entspannt und mit leeren Eiern…und mit klarer Lust auf ein Wiedersehen.
PS:
Bin noch neu im Berichteschreiben – also immer her mit Feedback, Tipps oder Ideen zur Verbesserung
Klar, bez. Girls könnte man immer bis ins anatomische und pornografische Detail gehen - was verständlicherweise nicht überall gut ankommt. Denke auch "Dancing Queen" Alina weiss Deine Diskretion zu schätzen, es muss schliesslich nicht jeder wissen, was Du mit ihrer zarten Schmetterlingsmuschi und ihren exquisiten Schwellnippeln angestellt hast ...
