Anmerkung der Administration:
Dieser Bericht und dessen Antworten wurden aus dem Thread Cleoclub Bargen - Anita hierherverschoben, da kein relevanter Bezug zu der Dame oder deren Service.
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Normalerweise würde ich nix sagen, aber sind ja keine normalen Umstände. Bitte nicht erschrecken, ich bleibe sachlich!
Cooler Bericht von
@Titten Jim wo auch der Hinweis nicht fehlt dass es


Recycling eines eigenen Berichts

ist, Daten zur Quelle wäre übrigens 14+17.7.
Jim berichtet Dinge über die Frau, über den Sex den er als gewiefter Hund mit ihr ergatterte. Man kann sich ein Bild vom Erlebnis machen und ist informiert für etwaige Besuche im Cleoclub Bargen wo die Heissluftballons fliegen. Also im Feld daneben abheben.
Nun leider zum etwas Unerfreulichen, als wäre die ganze Vorgeschichte und TEILS BERECHTIGTE Kritik an Cleo-Autoren nie passiert: die Antwort von
@Iverp mit sofort 3 Likes in 30 Minuten. Ja, Likes sind nicht verboten aber "Vorgeschichte" und ich will das jetzt auch mal, wie der eine auf den jetzt viele eindreschen und
der sich hier ja nicht äussern kann - was erfahren wir bei iverp um 9:58?
Dass Anita "wohl eine der elegantesten Frauen im Cleoclub" sei. Dass sie sich wie ein Model bewegt (also elegant). Wie auf dem Catwalk (also wo Models sind)... und so geht der Text weiter. Man könnte sagen eine druckreife Vorlage für einen Werbeprospekt, wenn er nicht so lückenfüllerisch wäre.
"Sie präsentiert () sich in sexy Dessous aufreizend" = redundant: sexy, Dessous, aufreizend. "Redundant" bedeutet, man sagt Worte die alle ziemlich das gleiche mitteilen. Sie war aufreizend gekleidet? In einem Puff?!
Auch dürfen wir jeden Aspekt von "Iverp meets Anita" (ich setze seinen Namen hier mal zuerst) erfahren: wie er ihr ein Kompliment machte, und die nun wirklich nicht weltbewegende Neuigkeit, dass eine Frau gerne Komplimente höre.
Und nochmal: nix Verwerfliches, aber auch
nicht normale Umstände!
Dann weiter im Text "ich", "ich", "wir", "Jim", "Anita ist hübsch", "mich, wir, ich, ich, uns, () uns, uns, wir uns", "Wenn sich Frauen und Männer im Puff gut fühlen", gefolgt von einer "blind[en]" Empfehlung auf Grund von gar nichts.
Teils oben Zitat ohne () zum die Message illustrieren. Der neutrale Leser erfährt nix, wer einen Text der Gattung "Erfahrungsbericht" sucht (mit Sex oder ohne) muss mehr scrollen, und subjektiv entsteht das Gefühl, die Anita die sich zwar glaubhaft wohl im Club fühle - Aber hätte sie im umgekehrten Fall anders geantwortet? - eigentlich nix anderes passiert ist als ein vorläufig misslungenes Verkaufsgespräch mit einem "ausgepumpt[en]" Selbstdarsteller.
Ich blieb so sachlich es ging, postete. no. hate. und bin genauso für sachliche Einwände an diesem Text offen. Pardon an die Anita für ihre Thread (weiter) verunstalten, Admins können es ja verschieben, zB "Beitragskultur", das zu besprechen IMO keine blöde Idee ist
Weitere Literaturkritik, betr einem Club G., den man nicht nennen darf (?) - Was ist dort passiert? Ich bin immer dankbar für Berichte, als Mönch umso mehr. Also was ist dort passiert dass KAUM noch geschrieben wird? Gab es eine Berichtekultur, die sich einfach im Leeren verlief, weil die Autoren merken "es ist eigentlich immer das Gleiche"? Hat das Management einen Fehler gemacht als es die Berichte in der Garderobe aushing? Sind es die Frauen, die uns Autoren (habe selber über hundert Sexberichte verfassen dürfen) subtil einengen? Also dass es "cool" wurde, eher
nicht um die Gunst von Lesern, Mitstechern, Management und Frauen zu buhlen...? Also statt Sülze mehr so ein "Mir kann keiner was"? Offene Fragen, vielleicht auch dafür eine (weitere) neue Thread.
Ich danke für alles,
Codi hat fertig
Nachtrag: kurz refreshed, vier
