Na dann… will ich meinen Senf auch noch kurz dazu geben. 
@smarteyes hat unsere Eindrücke und kongruenten Feststellungen über den Club und die Girls bereits vorzüglich zusammengefasst.
Immer wieder nickten wir uns bei der Entdeckung neuer Erkenntnisse zustimmend zu.
Im Club herrscht ein familiärer, ländlicher Umgang. Was auch auf die Männer übertragen wird. In der Wellnesslandschaft wird man rasch als Greenhorn verifiziert und es entwickelte sich dann aber ein intressanter Erfahrungs- und Meinungsaustausch über diese und jene Region der schweizerischen Clublandschaft.
Die Girls waren wirklich sehr aktiv auf Männerfang und die Verhältnisse zwischen Girls und Männern an diesem Tag im optimalen Bereich. Der Tagesplan ist vielseitig gestaltet. Augenfällig und gewöhnungsbedürftig für erfahrene Clubgänger wohl wirklich die Übermacht der Anzahl an latinischen Girls zu den Osteuropäerinnen. Was durchaus auch seine Reize hatte. Manchmal ist es aber auch gut einen Freund dabei zu haben, mit dem man sich in eine ruhige Ecke verziehen kann, ansonsten man als Erstbesucher meist wie offenes Wild auf weitem Feld angeschossen wird, bis die Beute zum erliegen kommt.
Persönlich benötigte ich jedenfalls meist zwei oder sogar drei Blicke, bis ich die Girls in „Muss ich mal haben“, „Könnte auch gehen“ und „Gefällt mir persönlich nicht“ kategorisieren konnte.
Nur die Eine, die war fest eingeplant. Aisha. Schliesslich war sie die treibende Kraft dahinter, dass ich @smarteyes überhaupt zu diesem spontanen und kurzfristigen Intermezzo aufgeboten hatte. Das kleine Grossmaul, dass vor gut einem halben Jahr mal behauptet hat, ich zitiere „Nie im Leben wirst Du mich ficken!“ Aisha, das ist für dich: „Ich habe dich gefickt!“
Alles in allem ein lässiger, kurzweiliger und interessanter Clubaufenthalt an einem wetterunbeständigen Sonntag. Dazu hat auch der offene und herzliche Empfang und der ehrliche Meinungsaustausch mit dem anwesenden Manager gehört. Ein Kompliment an die ganze Crew.
Einziger Wehrmutstropfen. Der Club wird mich im anstehenden Sommer wohl selten zu Gesicht kriegen. Zum Einen ist da die beträchtliche Distanz, zum Anderen fehlt mir der Zugang zu einem Aussenbereich. Aber ich will nicht lamentieren. An regnerischen Tagen oder zu kälterer Jahreszeit eine tolle Alternative zu den bereits bekannten Clubs in der Schweiz gefunden. Schliesslich gibts noch was über den gewohnten Tellerrand hinauszuschauen und latinisches, eher unbekanntes Terrain zu begehen.
@smarteyes
Danke für den Beistand, den erlebnisreichen Nachmittag und den niveauvollen Austausch.

@smarteyes hat unsere Eindrücke und kongruenten Feststellungen über den Club und die Girls bereits vorzüglich zusammengefasst.

Im Club herrscht ein familiärer, ländlicher Umgang. Was auch auf die Männer übertragen wird. In der Wellnesslandschaft wird man rasch als Greenhorn verifiziert und es entwickelte sich dann aber ein intressanter Erfahrungs- und Meinungsaustausch über diese und jene Region der schweizerischen Clublandschaft.
Die Girls waren wirklich sehr aktiv auf Männerfang und die Verhältnisse zwischen Girls und Männern an diesem Tag im optimalen Bereich. Der Tagesplan ist vielseitig gestaltet. Augenfällig und gewöhnungsbedürftig für erfahrene Clubgänger wohl wirklich die Übermacht der Anzahl an latinischen Girls zu den Osteuropäerinnen. Was durchaus auch seine Reize hatte. Manchmal ist es aber auch gut einen Freund dabei zu haben, mit dem man sich in eine ruhige Ecke verziehen kann, ansonsten man als Erstbesucher meist wie offenes Wild auf weitem Feld angeschossen wird, bis die Beute zum erliegen kommt.
Persönlich benötigte ich jedenfalls meist zwei oder sogar drei Blicke, bis ich die Girls in „Muss ich mal haben“, „Könnte auch gehen“ und „Gefällt mir persönlich nicht“ kategorisieren konnte.
Nur die Eine, die war fest eingeplant. Aisha. Schliesslich war sie die treibende Kraft dahinter, dass ich @smarteyes überhaupt zu diesem spontanen und kurzfristigen Intermezzo aufgeboten hatte. Das kleine Grossmaul, dass vor gut einem halben Jahr mal behauptet hat, ich zitiere „Nie im Leben wirst Du mich ficken!“ Aisha, das ist für dich: „Ich habe dich gefickt!“

Alles in allem ein lässiger, kurzweiliger und interessanter Clubaufenthalt an einem wetterunbeständigen Sonntag. Dazu hat auch der offene und herzliche Empfang und der ehrliche Meinungsaustausch mit dem anwesenden Manager gehört. Ein Kompliment an die ganze Crew.
Einziger Wehrmutstropfen. Der Club wird mich im anstehenden Sommer wohl selten zu Gesicht kriegen. Zum Einen ist da die beträchtliche Distanz, zum Anderen fehlt mir der Zugang zu einem Aussenbereich. Aber ich will nicht lamentieren. An regnerischen Tagen oder zu kälterer Jahreszeit eine tolle Alternative zu den bereits bekannten Clubs in der Schweiz gefunden. Schliesslich gibts noch was über den gewohnten Tellerrand hinauszuschauen und latinisches, eher unbekanntes Terrain zu begehen.
@smarteyes
Danke für den Beistand, den erlebnisreichen Nachmittag und den niveauvollen Austausch.