Kyler West
Well-known member
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Das Club-Leben verläuft in Phasen. Die ehrenwerten Schreiber sind sehr routinierte Club-Gänger. Sie lechzen nach neuen Girls, dann gibt es kein Halten mehr, da kommen schnell die höchsten Töne. Findet dann der Alltag sie wieder, weil das Frischfleisch auch mal Pause braucht, fängt das Jammer an wegen nicht beachtet werden, schlechter Service, etc.Habe dieselbe Erfahrung gemacht.
Für eine halbe Stunde steht manche nicht aus der Sofaecke auf. Ein, zwei Stunden plus Schampus, da werden müde Mädels munter. Ansonsten läuft nicht viel. Der Imperium-Standard wankt.
Eilmeldung über Langwelle: das Imperium ist gefallen, ich wiederhole: das Imperium ist gefallen![]()
Vielleicht gibt es auch im Sex-Abenteuer eine Ermüdung des Empfindens. Und das auch bei den Girls. Die Schreiber, die ja offensichtlich sehr regelmässig in die Clubs gehen, erwarten, dass die Girls ihr erscheinen zu jedem Zeitpunkt als spannend anschauen. Dabei muss ein Girl, damit es einen top-Service bringt, ihre Ressourcen einteilen.
Einer meiner Favoritinnen im Globe hat mir gesagt, wenn sie nicht völlig ‚horny‘ sei, dann merken das die Kunden. Und ‚horny‘ könne sie einfach nicht während 14 Stunden bleiben, was ihrer Arbeitszeiten entspricht, und das während 6 Tagen in der Woche.
Ihre Potenzial liege bei 5x ‚horny‘ pro Tag. Macht sie mehr, kann sie am nächsten Tag nicht mehr. Ihr Top-Zeit teile sich dann ein, dass 2-3x lang und dazwischen 2-3x kurze Zimmer macht. Mit diesem Pensum hält sie das 3-4 Wochen durch. Und dann braucht sie 3 Wochen Ruhe und will weder von Sex noch von Männern was wissen.
Statistisch ist es deshalb so, dass unter den 59 Frauen rund 50% der Zeit für die Erholungsphase reserviert sind, wenn ihr Einsatz über eine längere Zeit top sein soll. Und es ist nicht die Ablehnung der Männer, sondern schlicht ein vernünftiges Zeitmanagement, um die Tage ‚horny‘ und voller Energie über eine längere Zeit durchzustehen.