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Globe: Meinungen

und jetzt, wo ist das Problem đŸ€·â€â™‚ïž.
Wenn Du kein Geld hast musst Du halt Pornhub od. Chaturbate gucken 👀
Nix und jetzt. .
Von welchem Problem fabulierst du ?
Es ging alleine darum, ob 150 CHF plus 100 CHF Extra, also 250 CHF, fĂŒr 30 Minuten Service, zu WENIG sind.

Nur darum gings. Es ging eben nicht darum, warum du zwar kein Geld hast, deinen weiblichen Angestellten in deiner Praxis Stundenlöhne von 500 CHF netto zu zahlen, aber dafĂŒr genĂŒgend Kohle hast, deinen Girls im Puff 500 CHF pro Stunde zu zahlen. Geht mich zwar nichts an, aber wenn du schon damit anfĂ€ngst.

Wenn du schon kein Geld hast, deine hoch qualifizierten , langjĂ€hrigen und tĂŒchtigen Angestellten anstĂ€ndig zu bezahlen, sondern sie mit Dumping-und Hungerlöhnen von lumpigen monatlich 5.000 CHF brutto ausbeutest und abspeist, habe ich zwar damit kein Problem, aber anstĂ€ndiger und fairer wĂ€re es, nicht bei deinen fleissigen und treuen Angestellten , sondern bei den Girls im Puff zu sparen.

Und dafĂŒr halt noch mehr deine Lieblingssender Pornbub und Chaturhate gugggggen. Capisce Piba ?
 
Hast du diese Info von ihm ?
Nein! Mit dem Chef spreche ich nur ĂŒber Girls und ein paar private Sachen, so z.B. ĂŒber meine hĂ€ufigen Urlaube auf Mallorca...

Heutzutage gehst du als Kunde zum Bezahlen immer zusammen mit dem Girl zur Rezeption - dort wird abgerechnet und du kannst (wie in den meisten Clubs) sehen, dass das Girl CHF 130 erhĂ€lt und der Club 20 einbehĂ€lt! Dieser Betrag deckt sicher die MwSt ab - AHV weiss ich nicht. Der Rest ist wohl eben doch "ZimmergebĂŒhr"!
FrĂŒher war das nicht so. Da wurde bei den FĂ€chern fĂŒr Wertsachen bezahlt, das Girl verabschiedete sich von dir und ging alleine zur Rezeption. Ausnahme: bei Kartenzahlung.
 
NatĂŒrlich ist der Job auch ohne spezielle Ausbildung anspruchsvoll, die Bezahlung top und trotzdem kommen mir manche Girls wie verwöhnte Prinzessinen vor. Sobald sie dann mal Ă€lter kommen und auch Botox nicht alles verdecken kann, könnte manche „auf die Welt kommen“.
 
2. ) Bei 130 CHF fĂŒr dreissig Minuten Service cash, netto, steuerfrei von " nur " zu reden ist eine reichliche Untertreibung.
Nachtrag.

130 CHF ohne Extras von mindestens zusÀtzlich 100 CHF ( die meisten GÀste im Globe buchen Extras), ohne Darlehen, ohne Geschenke, ohne Trinkgeld.
 
Das war schon richtig das ist aber schon lange her!
@Neandertaler

Du bist bekanntlich Stammgast im Globe und hast zudem gute Kontakte zum Chef. Hast du diese Info von ihm ? 20 CHF fĂŒr AHV und MwST ? Ob den Girls 10 oder 20 CHF abgezogen werden, halte ich allerdings ohnehin fĂŒr eine unwichtige Bagatelle. Entscheidend und wesentlich ist etwas völlig Anderes.

1. ) Das sind AbzĂŒge fĂŒr AHV/MwST, die nicht der Club einstreicht. Keine ZimmerbenutzungsgebĂŒhr.

2. ) Bei 130 CHF fĂŒr dreissig Minuten Service cash, netto, steuerfrei von " nur " zu reden ist eine reichliche Untertreibung.

3. ) Noch dazu der hohe Verdienst der Girls im Globe dem a. ) solventen Klientel des Clubs, den b. ) unermĂŒdlichen SV des Clubs, die die die Girls zum GĂ€ste ansprechen auf fordern und c. ) dem umsichtigen Verhalten des Chefs zu verdanken ist, der die Girls an der Anzahl der zu erwartenden GĂ€ste anpasst. Das wird immer verschwiegen.
 
Mir haben das allerdings zwei Girls erzÀhlt, die dort gearbeitet haben. Ist aber schon paar Jahre her.
Das war schon richtig das ist aber schon lange her!

Bis vor ca. 12 Jahren wurden den Girls "nur" 10 Franken vom Servicepreis abgezogen. Damals war aber der Servicepreis noch CHF 140 pro 30 Minuten. Als dann im Globe (wohl als Reaktion auf das Gratisessen in der Bumsalp) Gratisessen eingefĂŒhrt wurde, wurde der Abzug auf CHF 20 erhöht. Die BegrĂŒndung war damals, dass die Girls (mit dem Zerfall des Euros) in Euro gerechnet sowieso mehr erhielten.

Erst im April 2022 wurde dann Servicepreis dann allein zu Gunsten der Girls auf CHF 150 erhöht! Damit erhalten die Girls in CHF wieder gleichviel wie vor 2013.
 
Nein. Es sind ĂŒbrigens 140 bar auf die Kralle
Sorry, aber das stimmt einfach definitiv nicht!
Es sind 130 Franken die den Frauen an der Rezeption ausgezahlt werden, dass sehe ich jedes mal und ich habe keine Augenprobleme.

Die Zimmermiete (sofern die Frau dort wohnt und keine eigene Unterkunft hat) wird meines Wissens wie das eigentlich ĂŒberall ĂŒblich ist mit dem Eintritt bezahlt.
Die Höhe dafĂŒr kenne ich im Globe nicht, wĂŒrde mich allerdings durchaus mal interessieren.
(Zum Vergleich, im Sharks sind es 25€ pro Nacht, was ich als sehr gĂŒnstig ansehen.
Allerdings sind es dort meines Wissens nach 2er bis 6er Zimmer und nicht mehr.
Ich habe gehört im Globe sind es tatsÀchlich wesentlich mehr Frauen auf dem Zimmer, was ich zumindest sagen wir mal, nicht als optimal empfinde.)

Bei allen anderen Aussage hast du natĂŒrlich durchaus einen Punkt, wo schon einiges an Wahrheit drin steckt.
 
Es sind ĂŒbrigens nur 130 Franken, bar auf die Hand, der Rest geht fĂŒr die Zimmermiete und die Mehrwertsteuer drauf.
1. ) Nein. Es sind ĂŒbrigens 140 bar auf die Kralle. 10 CHF sind zudem fĂŒr AHV und MwSt, die der Club fĂŒr das Finanzamt einbehĂ€lt. Sie zahlt keinen Rappen fĂŒr die Zimmerbenutzung. Sie zahlt tĂ€glich Eintritt und eine kleine GebĂŒhr fĂŒr eine vom Personal tĂ€glich aufgerĂ€ĂŒmte, geputzte und sauberer Übernachtung. Ich nenne sie nicht, weil ich sonst wieder als " Belehrer " tituliert werde. Soll der Club deiner Meinung auch noch Miete und Steuern fĂŒr die Girls zahlen ? Reicht es nicht, dass er dafĂŒr sorgt, dass sie 30.000 Franken im Monat verdienen ? Die hohen UmsĂ€tze werden alle mit Karte bezahlt. DafĂŒr wird eine bei Puffs erhöhte Courtage fĂ€llig. Nicht mal die zahlen die Girls

2. ) Was heisst hier eigentlich nur ? 140 CHF bar, cash, netto, schwarz, steuerfrei Mindest- Grundpreis fĂŒr 30 !!!! Minuten Sex, ohne jede Ausbildung, ohne jede Qualifikation, ohne jedes wirtschaftliche Risiko, das zu 100 % der Club trĂ€gt und das ohne zusĂ€tzlich noch mindestens 100 Franken fĂŒr Extras, ohne Darlehen, ohne Geschenke, ohne Trinkgeld ? Und 240 CHF fĂŒr 30 Minuten Illussion und Schauspielerei- Service, von denen 5 Minuten Sex sind, nennst du NUR ?

3. ) Das hat sie ohnehin nur dem Club zu verdanken, weil der Club ĂŒber Jahre ohne sie ein Stammpublikum aufgebaut hat, von dem sie heute profitiert. Und sie noch dazu von den SV zum Verdienen angehalten wird. Und wenn ihr das nicht reicht, gehts sie Escort und verlangt 1,500....pro Stunde. Und dann muss sie weder Entritt noch Steuern noch Übernachtubng zahlen. Oder ist das auch noch zuwenig, fĂŒr jemand der zuhause 500 € im Monat verdient ?

3. ) Weiss du was ein langjÀhrig studierter Assistenz-arzt in der Notaufnahmen der Uni-Klinik bei 15 Stundentag , eine Altenpflegerin oder Krankenschwester, die Leben retten, hierzulande verdient, und was eine Akademikerin oder Ministerin in Balkanien verdienen ? Manche haben jedes Mass zur RealitÀt und jede Relation zu den Verdiensten verloren.
 
NatĂŒrlich gebe ich dir in gewissen Punkten recht.

Die kleinen NotlĂŒgen sind ja etwas anderes, dagegen hat wohl niemand etwas einzuwenden.

Ich sage nur so viel und belasse es dabei, da es eigentlich off-topic ist:

Wer sich eine Illusion nach Hause holt, wird eines Tages aufwachen – mit gebrochenem Herzen und leerem Bankkonto. Das ist dann keine Illusion mehr.
Das ist bei „normalen“ Frauen nicht anders.
Frauen sind halt Frauen und sehr gut darin, MĂ€nnern ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Oder wie es es ein lieber Freund und Scheidungsopfer kĂŒrzlich sagte: „FĂŒr den wenigen Sex mit meiner Exfrau hĂ€tte ich 5x soviel ins Globe gehen können und hĂ€tte mich nicht die HĂ€lfte gekostet“
 
Ich denke, Kyler West kann ganz gut auf sich selber aufpassen. Nach meiner EinschÀtzung sprichst Du ein anderes Thema an als Kyler West.
Klar erzĂ€hlen Prostituierte lĂ€ngst nicht immer die Wahrheit. Freier gewiss auch nicht. Trotzdem lernt man sich kennen. In gewissen intensiven Momenten sogar von einer sehr ehrlichen Seite. Viele LĂŒgen verzeihe ich, manche finde ich sogar niedlich. So zum Beispiel wenn auf die Frage nach Drogenkonsum mit Kunden im Klub mit gesenktem Blick ein ein unentschlossenes "Nein" folgt (ich selber konsumiere ĂŒbrigens keine Drogen). Oder wenn eine WG ein wenig angibt und zeigen will, dass sie sich in einem Thema gut auskennt, aber nichts Fundiertes dazu sagen kann. Auch einige NotlĂŒgen kann ich akzeptieren - so zum Beispiel der fĂŒr Doggy zu grosse Penis, weil die WG diese Stellung nicht mag oder vielleicht dafĂŒr grad nicht in der Stimmung ist.
Dann gibt es Punkte, die ich nicht akzeptiere. Wobei es keine Rolle spielt, ob die WG das Blaue vom Himmel schwindelt oder vielleicht sogar die Wahrheit sagt. Bei guter Stimmung und Flow buche gerne auch mal ein lĂ€ngeres Zimmer mit Extras. Aber sobald Dollar-Zeichen in den Augen glitzern, ist bei mir schnell Schluss. Dazu zĂ€hlt direktes und indirektes Betteln um Geld, um Schulden zu begleichen, die Operation der Mutter zu bezahlen oder auch schon nur penetrantes Nachfragen fĂŒr Zusatzleistungen im Zimmer.
Auch nicht leiden kann ich, wenn eine WG im Zimmer offensichtlich Zeit schindet - da bin ich auch schon nach 10 Minuten ohne zu bezahlen aus dem Zimmer gegangen. Wobei es da auch Ausnahmen gibt: Bei Virginia im Globe hatte ich bei unserem ersten Zimmer ein gutes KennenlerngesprÀch, das zu einem schönen Erlebnis beigetragen hat. Es ist halt auch eine Frage der Chemie.
Letztlich bezahlen wir immer auch fĂŒr eine Illusion. Da muss nicht alles wahr sein. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass man sich ausnehmen lĂ€sst. Da machen einige Frauen einen ausgezeichneten Job und alle nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf. Das Einkommen und die Belastung einer WG (ohne bezahlte Ferien und Altersvorsorge) mit unseren Einkommen zu vergleichen, scheint mir doch etwas gar simpel zu sein.
Bei dem, was ich bisher von Kyler West gelesen habe, scheint es mir nicht der Fall zu sein, dass er sich ausnehmen lĂ€sst. Er bezahlt, fĂŒr das, was er sich wĂŒnscht, und kann es sich offenbar leisten.
Soweit meine Worte zum Ostersonntag.

NatĂŒrlich gebe ich dir in gewissen Punkten recht.

Die kleinen NotlĂŒgen sind ja etwas anderes, dagegen hat wohl niemand etwas einzuwenden.

Ich sage nur so viel und belasse es dabei, da es eigentlich off-topic ist:

Wer sich eine Illusion nach Hause holt, wird eines Tages aufwachen – mit gebrochenem Herzen und leerem Bankkonto. Das ist dann keine Illusion mehr.
 
Was die Preise angeht muss man sehen, was die Frauen woanders erwartet. In Deutschland sind die Preise inzwischen gleich wie in der Schweiz bei weniger Service. Aber dort muss man erstmal genug Kunden haben, was fast ĂŒberall schwer geworden ist. Wir in Deutschland erleben einen starken Verfall des Wohlstands, der besonders in der Mittelschicht angekommen ist.

In der Schweiz ist es im Globe am besten und in Wohnungen wo die Preise teilweise höher liegen als im Globe. Auch dort ist die Frage wie viele GÀste das zahlen.

Die Zahl der mĂ€nnlichen GĂ€ste ist auch ĂŒberschaubar, ich war Mittwoch im Westside und es waren nur eine Handvoll Rentner da, die sich im Klub verloren hatten. Gut es war unter der Woche und tagsĂŒber, aber schon reichlich trist trotz Happy Hour. Man kann die Preise erhöhen, dann bleiben sogar die wenigen Rentner noch weg und die Frauen können Party miteinander machen.
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West fĂŒr einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat fĂŒr mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er frĂŒher oder spĂ€ter eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem ĂŒbel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darĂŒber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

BezĂŒglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die MĂ€dchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fĂŒnf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der RealitĂ€tscheck fĂŒr dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „GlĂŒck“ hast, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lĂŒgt dir bei der nĂ€chsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. fĂŒr Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nĂ€chsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht fĂŒr blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wĂ€re ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „AnwĂ€ltinnen“, und in Wahrheit lutschen sie SchwĂ€nze gegen Geld.

Menschen lĂŒgen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische LĂŒgnerin sein, die hormongesteuerte MĂ€nner abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben ĂŒbrigens auch mehrere Immobilien in RumĂ€nien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten mĂŒssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natĂŒrlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenĂŒber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die RealitĂ€t verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!

Ich denke, Kyler West kann ganz gut auf sich selber aufpassen. Nach meiner EinschÀtzung sprichst Du ein anderes Thema an als Kyler West.
Klar erzĂ€hlen Prostituierte lĂ€ngst nicht immer die Wahrheit. Freier gewiss auch nicht. Trotzdem lernt man sich kennen. In gewissen intensiven Momenten sogar von einer sehr ehrlichen Seite. Viele LĂŒgen verzeihe ich, manche finde ich sogar niedlich. So zum Beispiel wenn auf die Frage nach Drogenkonsum mit Kunden im Klub mit gesenktem Blick ein ein unentschlossenes "Nein" folgt (ich selber konsumiere ĂŒbrigens keine Drogen). Oder wenn eine WG ein wenig angibt und zeigen will, dass sie sich in einem Thema gut auskennt, aber nichts Fundiertes dazu sagen kann. Auch einige NotlĂŒgen kann ich akzeptieren - so zum Beispiel der fĂŒr Doggy zu grosse Penis, weil die WG diese Stellung nicht mag oder vielleicht dafĂŒr grad nicht in der Stimmung ist.
Dann gibt es Punkte, die ich nicht akzeptiere. Wobei es keine Rolle spielt, ob die WG das Blaue vom Himmel schwindelt oder vielleicht sogar die Wahrheit sagt. Bei guter Stimmung und Flow buche gerne auch mal ein lĂ€ngeres Zimmer mit Extras. Aber sobald Dollar-Zeichen in den Augen glitzern, ist bei mir schnell Schluss. Dazu zĂ€hlt direktes und indirektes Betteln um Geld, um Schulden zu begleichen, die Operation der Mutter zu bezahlen oder auch schon nur penetrantes Nachfragen fĂŒr Zusatzleistungen im Zimmer.
Auch nicht leiden kann ich, wenn eine WG im Zimmer offensichtlich Zeit schindet - da bin ich auch schon nach 10 Minuten ohne zu bezahlen aus dem Zimmer gegangen. Wobei es da auch Ausnahmen gibt: Bei Virginia im Globe hatte ich bei unserem ersten Zimmer ein gutes KennenlerngesprÀch, das zu einem schönen Erlebnis beigetragen hat. Es ist halt auch eine Frage der Chemie.
Letztlich bezahlen wir immer auch fĂŒr eine Illusion. Da muss nicht alles wahr sein. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass man sich ausnehmen lĂ€sst. Da machen einige Frauen einen ausgezeichneten Job und alle nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf. Das Einkommen und die Belastung einer WG (ohne bezahlte Ferien und Altersvorsorge) mit unseren Einkommen zu vergleichen, scheint mir doch etwas gar simpel zu sein.
Bei dem, was ich bisher von Kyler West gelesen habe, scheint es mir nicht der Fall zu sein, dass er sich ausnehmen lĂ€sst. Er bezahlt, fĂŒr das, was er sich wĂŒnscht, und kann es sich offenbar leisten.
Soweit meine Worte zum Ostersonntag.
 
Sicher ist es gesamtschweizerisch schlechter geworden. Der Imperator hat Euch schon vor Jahren prophezeit, dass die Preise zu tief sind und deshalb die absoluten Top Frauen ausbleiben werden. Denn die internationalen Granaten haben da ganz andere Optionen. Auf diesen regulierten lowbudget Markt verzichten die gerne. Der Markt hat funktioniert.
Was man so liest, so hat der I... dabei ja auch ordentlich mitabkassiert! Klar, dass er dann nicht so abfÀhrt auf "lowbudget" und kleinere Margen!
Auch klar, dass die Damen (oder sind es doch dann Ihre "loverboys") Ihre Haut so teuer verkaufen, wie nur irgend möglich und dass sie dem Ruf folgen, welcher die grĂ¶ĂŸten Gewinne dann auch verspricht, auch wenn das mitunter vielleicht dann etwas "langweiliger" soger ist oder zumindest werden kann mit der Zeit, gefangen im "Luxus"!
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West fĂŒr einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat fĂŒr mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er frĂŒher oder spĂ€ter eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem ĂŒbel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darĂŒber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

BezĂŒglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die MĂ€dchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fĂŒnf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der RealitĂ€tscheck fĂŒr dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „GlĂŒck“ hast, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lĂŒgt dir bei der nĂ€chsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. fĂŒr Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nĂ€chsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht fĂŒr blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wĂ€re ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „AnwĂ€ltinnen“, und in Wahrheit lutschen sie SchwĂ€nze gegen Geld.

Menschen lĂŒgen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische LĂŒgnerin sein, die hormongesteuerte MĂ€nner abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben ĂŒbrigens auch mehrere Immobilien in RumĂ€nien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten mĂŒssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natĂŒrlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenĂŒber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die RealitĂ€t verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber wenn dann wÀre wohl so ziemlich genau sowas Àhnliches rausgekommen.
Und dem kann ich in den meisten Punkten da nur zustimmen.

Außerdem will ich dazu noch sagen, dass es Frauen gibt die "erzĂ€hlen" und welche die wirklich erzĂ€hlen (und zwar das wo man dann schon am Inhalt erkennt das es kein Quatsch ist, da es sie selbst oft nicht gut dastehen lĂ€sst).
Will nicht zu genau drauf eingehen, aber ich habe es ja schon mal gesagt, die wissen schon genau wen sie ausnehmen können und wollen und wem sie was sagen.
Hab schon mehr als nur ein paar mal (fast schon stolz) zu hören bekommen wie andere ausgenommen werden und wie sie das anstellen.
Und noch viel mehr...

(Ganz wichtig noch, natĂŒrlich sind nicht alle so, aber schon mehr als genug.
Außerdem ist das alles jetzt nicht auf einen bestimmten Club bezogen, aber das gibt es ĂŒberall und umso mehr natĂŒrlich, umso umsatzstĂ€rksten und finanziell potenter das Publikum ist.)

Außerdem finde ich das Zitat von @Denner10 vor dem Kommentar von @Kyler West ziemlich fehl am Platz, da ich denke er hat ĂŒberhaupt nicht verstehen was @Denner10 damit ĂŒberhaupt sagen und zum Ausdruck bringen wollte.
Denn in seinen Kommentar steckt sehr viel Wahrheit ĂŒber etwas drin, was einige hier aber anscheinend oft nicht so ganz wahrhaben wollen.
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West fĂŒr einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat fĂŒr mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er frĂŒher oder spĂ€ter eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem ĂŒbel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darĂŒber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

BezĂŒglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die MĂ€dchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fĂŒnf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der RealitĂ€tscheck fĂŒr dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „GlĂŒck“ hast, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lĂŒgt dir bei der nĂ€chsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. fĂŒr Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nĂ€chsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht fĂŒr blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wĂ€re ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „AnwĂ€ltinnen“, und in Wahrheit lutschen sie SchwĂ€nze gegen Geld.

Menschen lĂŒgen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische LĂŒgnerin sein, die hormongesteuerte MĂ€nner abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben ĂŒbrigens auch mehrere Immobilien in RumĂ€nien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten mĂŒssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natĂŒrlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenĂŒber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die RealitĂ€t verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!


Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen VerhĂ€ltnisse, sonst wĂ€ren sie nicht hier. Sie mĂŒssen ein Doppelleben fĂŒhren, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ GĂŒter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es fĂŒr uns in unserer Gesellschaft ĂŒberhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lĂŒgen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das GlĂŒck, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklĂ€ren mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lÀsst, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese MĂ€dchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden fĂŒr sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen LĂŒgerinnen, die die naiven hormongesteuerten MĂ€nner abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen mĂŒsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
 
Amen, dem gibt es nichts mehr beizufuegen...

Ich schliesse mich hier ebenfalls an - habe aber doch noch etwas beizufĂŒgen:

Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

... und sie können dieser TĂ€tigkeit (mit entsprechendem Verdienst) in der Regel nur fĂŒr eine sehr begrenzte und meist relativ kurze Zeit nachgehen - die daraus resultierenden und von @Kyler West perfekt beschriebenen sozialen, emotionalen und gesundheitlichen Nachteile bleiben ihnen jedoch meist ihr Leben lang!

Daher habe ich auch keinerlei VerstĂ€ndnis dafĂŒr wenn sich jemand beklagt er hĂ€tte viel bessere berufliche Qualifikationen und verdiene trotzdem weniger als diese Girls!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen VerhĂ€ltnisse, sonst wĂ€ren sie nicht hier. Sie mĂŒssen ein Doppelleben fĂŒhren, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ GĂŒter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es fĂŒr uns in unserer Gesellschaft ĂŒberhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lĂŒgen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das GlĂŒck, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklĂ€ren mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lÀsst, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese MĂ€dchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden fĂŒr sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen LĂŒgerinnen, die die naiven hormongesteuerten MĂ€nner abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen mĂŒsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
Amen, dem gibt es nichts mehr beizufuegen...
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen VerhĂ€ltnisse, sonst wĂ€ren sie nicht hier. Sie mĂŒssen ein Doppelleben fĂŒhren, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ GĂŒter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es fĂŒr uns in unserer Gesellschaft ĂŒberhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lĂŒgen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das GlĂŒck, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklĂ€ren mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lÀsst, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese MĂ€dchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden fĂŒr sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen LĂŒgerinnen, die die naiven hormongesteuerten MĂ€nner abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen mĂŒsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!

Gut gebrĂŒllt, Kyler West! Ich bin ganz Deiner Meinung.
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen VerhĂ€ltnisse, sonst wĂ€ren sie nicht hier. Sie mĂŒssen ein Doppelleben fĂŒhren, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ GĂŒter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es fĂŒr uns in unserer Gesellschaft ĂŒberhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lĂŒgen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das GlĂŒck, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklĂ€ren mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lÀsst, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese MĂ€dchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden fĂŒr sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen LĂŒgerinnen, die die naiven hormongesteuerten MĂ€nner abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen mĂŒsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
Was fĂŒr ein Statement. Bin absolut deiner Meinung. Man hĂ€tte es nicht besser sagen können. Danke fĂŒr diese Worte!
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten........

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren.
Bester Post seit langem hier... 100% bei dir @Kyler West

Von wegen, die Frauen mĂŒssen ja "nur" die Beine breit machen und verdienen ein Vermögen. Du hast alle Aspekte genannt, die man sich vor Augen fĂŒhren sollte.

Ich gehöre auch zu den Langzeitbuchern und gönne meinen Frauen das Geld, das die verdienen.

Ich bekomme fĂŒr mein Geld eine wunderbare Gegenleistung.
 
Stimme völlig zu. Das sind doch oft ganz andere Lebenswelten und Denkweisen, die wir gar nicht nachvollziehen können. War zwar schon lange nicht mehr im Globe, aber nur mal als Beispiel: Vor Jahren sagte mir eine Dame mal Im Zimmer, dass sie zur Zeit weniger Zimmer macht, da ihr Partner das Geld dann nur wieder 'KFZ mÀssig raushaut'.
Auf so einen Gedankengang wĂ€re ich ĂŒberhaupt nicht gekommen. Ich habe noch nie weniger geleistet in meinem Job, nur damit mein Chef oder der Unternehmensgesellschafter weniger verdient.
Aber das nur mal als Beispiel, dass man da mit einem anderem Universum zu tun hat. Und in dem 30 000 vielleicht nur so viel wert sind, wie 10 000 in unserem Universum.

Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen ĂŒberwinden mĂŒssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen VerhĂ€ltnisse, sonst wĂ€ren sie nicht hier. Sie mĂŒssen ein Doppelleben fĂŒhren, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ GĂŒter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es fĂŒr uns in unserer Gesellschaft ĂŒberhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lĂŒgen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das GlĂŒck, ein paar dieser MĂ€dchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklĂ€ren mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lÀsst, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese MĂ€dchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden fĂŒr sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen LĂŒgerinnen, die die naiven hormongesteuerten MĂ€nner abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenĂŒber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen mĂŒsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
 
Wenn man mehr als der „30- Sparfuchs-Kunde“ ist, kommt unweigerlich sofort die Frage nach dem Beruf.
Weil MĂ€nner ĂŒber nichts lieber sprechen (Aufbau Bindung) und man da rasch abschĂ€tzen kann, welche Mittel vorhanden sind.
Da wĂŒrde ich dringendst die folgenden Empfehlungen abgeben:
a) Ist man nicht allzu wohlhabend? Wenn man erzĂ€hlen will: Bei Wahrheit bleiben. Siehe zB den „Fall Diethelm“, ein Koch, der am Ende vor Gericht und im Blick gelandet ist, weil er sich im Rotlicht als MultimillionĂ€r ausgegeben hat und Versprechungen gemacht hat, die er nicht halten konnte
b) LĂ€uft es gut? Entweder tief stapeln (man kann ja einfach eine Rangstufe tiefer spielen. Motto: „Buchhalter statt CFO“) oder vage bleiben („mache was langweiliges in IT“)
Damit erspart man sich eine Menge Probleme.

Diese Frage taucht zumindest im Globe im Laufe des GesprĂ€chs vor dem Zimmer auf, genauso wie die Frage, woher man kommt – der ĂŒbliche Smalltalk eben.

Probleme erspart man sich meistens, indem man seine Telefonnummer nicht weitergibt.
 
Ich glaube, das weiß im Globe jede Dame oder kann es zumindest einschĂ€tzen. Die Kunden reden ja im Zimmer wie ein Wasserfall mit den Damen.

Deswegen weiß der Banger doch auch so viel. Zwinker zwinker. đŸ€ 
Wenn man mehr als der „30- Sparfuchs-Kunde“ ist, kommt unweigerlich sofort die Frage nach dem Beruf.
Weil MĂ€nner ĂŒber nichts lieber sprechen (Aufbau Bindung) und man da rasch abschĂ€tzen kann, welche Mittel vorhanden sind.
Da wĂŒrde ich dringendst die folgenden Empfehlungen abgeben:
a) Ist man nicht allzu wohlhabend? Wenn man erzĂ€hlen will: Bei Wahrheit bleiben. Siehe zB den „Fall Diethelm“, ein Koch, der am Ende vor Gericht und im Blick gelandet ist, weil er sich im Rotlicht als MultimillionĂ€r ausgegeben hat und Versprechungen gemacht hat, die er nicht halten konnte
b) LĂ€uft es gut? Entweder tief stapeln (man kann ja einfach eine Rangstufe tiefer spielen. Motto: „Buchhalter statt CFO“) oder vage bleiben („mache was langweiliges in IT“)
Damit erspart man sich eine Menge Probleme.
 
Die Diskussion hatten wir oft genug hier und mir haben schon Leute VortrĂ€ge gehalten wie intelligent und hoch qualifiziert diese Damen sind, selbst im LaVie wo angeblich manche nicht fließend lesen können und von zu Hause nur Plumpsklos kennen. Verliebte GĂ€ste erhöhen ihre Damen und machen sich Sorgen dass diese nicht genĂŒgend verdienen um all den Verpflichtungen des Lebens nachzukommen. Darum stecken sie den Damen gern noch einige Zuckerlis zu wie 500 Franken Taschengeld damit sie auch genug zu essen hat.
Stimme völlig zu. Das sind doch oft ganz andere Lebenswelten und Denkweisen, die wir gar nicht nachvollziehen können. War zwar schon lange nicht mehr im Globe, aber nur mal als Beispiel: Vor Jahren sagte mir eine Dame mal Im Zimmer, dass sie zur Zeit weniger Zimmer macht, da ihr Partner das Geld dann nur wieder 'KFZ mÀssig raushaut'.
Auf so einen Gedankengang wĂ€re ich ĂŒberhaupt nicht gekommen. Ich habe noch nie weniger geleistet in meinem Job, nur damit mein Chef oder der Unternehmensgesellschafter weniger verdient.
Aber das nur mal als Beispiel, dass man da mit einem anderem Universum zu tun hat. Und in dem 30 000 vielleicht nur so viel wert sind, wie 10 000 in unserem Universum.
 
Hart, aber diese Beobachtung habe ich in einzelnen FĂ€llen auch gemacht. Es fördert die DiversitĂ€t und sie finden auch ihre GĂ€ste, da nicht jeder auf den Skinny Model Typ steht. Diese Frauen wĂŒrden aber auch in den meisten anderen Clubs immer noch zu deren Topshots gehören.
Ich habe inzwischen verstanden, dass mein Besuch an einem Mittwoch eben auch der falsche Tag war, aber definitiv wĂ€re die Mehrheit der Frauen an dem Tag auch in anderen Klubs Mittelmaß gewesen. Ich wĂŒrde sogar sagen, dass das Party Lineup im Swiss eine Klasse besser war im Schnitt als das Globe Lineup bei meinem Besuch. Ja ich weiss, dass ist sonst nicht so, aber ich war mit einer Woche Abstand in beiden Klubs.
 
150 CHF bar, cash, netto, schwarz Grundpreis fĂŒr 30 !!!! Minuten Sex, ohne jede Ausbildung, ohne jede Qualifikation, ohne jedes Risiko und das ohne hunderte Extras wie Anal, FT usw, ohne Darlehen fĂŒr die herzkranke Omma, ohne Geschenkli wie eine LV-Tasche, ohne ĂŒppiges Trinkgeld fĂŒr Schatzeli uswusf sind aber sicher kein low-budget Preis. Das verdient in Balkanien keine studierte und promovierte Akadem oder Ministerin.
Die Diskussion hatten wir oft genug hier und mir haben schon Leute VortrĂ€ge gehalten wie intelligent und hoch qualifiziert diese Damen sind, selbst im LaVie wo angeblich manche nicht fließend lesen können und von zu Hause nur Plumpsklos kennen. Verliebte GĂ€ste erhöhen ihre Damen und machen sich Sorgen dass diese nicht genĂŒgend verdienen um all den Verpflichtungen des Lebens nachzukommen. Darum stecken sie den Damen gern noch einige Zuckerlis zu wie 500 Franken Taschengeld damit sie auch genug zu essen hat.
 
Das ist etwas zu einfach dargestellt, wenn eine Frau im Schnitt 1‘000.— pro Tag macht, ist sie heute schon zufrieden, man kann nicht einfach Spitzentage x 30 rechnen. Etwas 30% der Jahres ist Pflichtzeit bei ihren Familien, wo sie sich erholen. Sie mĂŒssen meist ihre Familien unterstĂŒtzen, die pro Monat 500.— bekommen, aber heute 2‘000.— brauchen, um wĂŒrdig zu leben. Dann haben sie Flugkosten, mĂŒssen Wohnen, Essen, sich kleiden und pflegen. Wenn sie krank sind verdienen sie nichts. Es kann wirklich schnell nicht mehr so rosig aussehen.
Ich bin selbstĂ€ndig und war sogar monatelang in Fernost zum Arbeiten. 1000 Franken pro Tag umgerechnet habe ich dort nicht und muss auch alles selber zahlen. Ich habe auch extreme Qualifikationen, aber mir haben schon Leute erklĂ€rt dass die Aurelias dieser Welt klĂŒger und gebildeter sind als Leute wie unsereins ...
Da gehst du von ganz weniger Überfliegerinnen aus, die RealitĂ€t sieht fĂŒr das durchschnittliche Globe-Girl heute deutlich weniger rosig aus: Ein Tag mit 1‘000.— gilt heute schon als guter Tag, mache Girls haben Tage, da holen sie nicht mehr die Grundpauschale fĂŒr Wohnen, Essen heraus. Wenn sie krank sind, verdienen sie nicht, 1/3 vom Jahr sind Familienpflichten und Erholung in RumĂ€nien, da verdienen sie auch nichts. Das Business ist ganz stark von der Anzahl Freier abhĂ€ngig, und die ist deutlich zurĂŒck gegangen. Dann muss man nicht erstaunen, dass die Girls irgendwann aufgeben. Ich gönne ihnen einen guten Verdienst, in den 5-10 Jahren, die sie diesen Job machen, ist noch lange kein gute Leben danach gesichert.
Ja 1000 Franken an normalen Tagen verdienen sie locker. So und mit welchem anderen Job verdient irgendeine Frau in RumÀnien 1000 Franken am Tag?
 
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