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Globe: Meinungen

Was die Preise angeht muss man sehen, was die Frauen woanders erwartet. In Deutschland sind die Preise inzwischen gleich wie in der Schweiz bei weniger Service. Aber dort muss man erstmal genug Kunden haben, was fast überall schwer geworden ist. Wir in Deutschland erleben einen starken Verfall des Wohlstands, der besonders in der Mittelschicht angekommen ist.

In der Schweiz ist es im Globe am besten und in Wohnungen wo die Preise teilweise höher liegen als im Globe. Auch dort ist die Frage wie viele Gäste das zahlen.

Die Zahl der männlichen Gäste ist auch überschaubar, ich war Mittwoch im Westside und es waren nur eine Handvoll Rentner da, die sich im Klub verloren hatten. Gut es war unter der Woche und tagsüber, aber schon reichlich trist trotz Happy Hour. Man kann die Preise erhöhen, dann bleiben sogar die wenigen Rentner noch weg und die Frauen können Party miteinander machen.
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West für einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat für mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er früher oder später eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem übel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darüber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

Bezüglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die Mädchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fünf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der Realitätscheck für dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „Glück“ hast, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lügt dir bei der nächsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. für Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nächsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht für blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wäre ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „Anwältinnen“, und in Wahrheit lutschen sie Schwänze gegen Geld.

Menschen lügen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische Lügnerin sein, die hormongesteuerte Männer abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben übrigens auch mehrere Immobilien in Rumänien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten müssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natürlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenüber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die Realität verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!

Ich denke, Kyler West kann ganz gut auf sich selber aufpassen. Nach meiner Einschätzung sprichst Du ein anderes Thema an als Kyler West.
Klar erzählen Prostituierte längst nicht immer die Wahrheit. Freier gewiss auch nicht. Trotzdem lernt man sich kennen. In gewissen intensiven Momenten sogar von einer sehr ehrlichen Seite. Viele Lügen verzeihe ich, manche finde ich sogar niedlich. So zum Beispiel wenn auf die Frage nach Drogenkonsum mit Kunden im Klub mit gesenktem Blick ein ein unentschlossenes "Nein" folgt (ich selber konsumiere übrigens keine Drogen). Oder wenn eine WG ein wenig angibt und zeigen will, dass sie sich in einem Thema gut auskennt, aber nichts Fundiertes dazu sagen kann. Auch einige Notlügen kann ich akzeptieren - so zum Beispiel der für Doggy zu grosse Penis, weil die WG diese Stellung nicht mag oder vielleicht dafür grad nicht in der Stimmung ist.
Dann gibt es Punkte, die ich nicht akzeptiere. Wobei es keine Rolle spielt, ob die WG das Blaue vom Himmel schwindelt oder vielleicht sogar die Wahrheit sagt. Bei guter Stimmung und Flow buche gerne auch mal ein längeres Zimmer mit Extras. Aber sobald Dollar-Zeichen in den Augen glitzern, ist bei mir schnell Schluss. Dazu zählt direktes und indirektes Betteln um Geld, um Schulden zu begleichen, die Operation der Mutter zu bezahlen oder auch schon nur penetrantes Nachfragen für Zusatzleistungen im Zimmer.
Auch nicht leiden kann ich, wenn eine WG im Zimmer offensichtlich Zeit schindet - da bin ich auch schon nach 10 Minuten ohne zu bezahlen aus dem Zimmer gegangen. Wobei es da auch Ausnahmen gibt: Bei Virginia im Globe hatte ich bei unserem ersten Zimmer ein gutes Kennenlerngespräch, das zu einem schönen Erlebnis beigetragen hat. Es ist halt auch eine Frage der Chemie.
Letztlich bezahlen wir immer auch für eine Illusion. Da muss nicht alles wahr sein. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass man sich ausnehmen lässt. Da machen einige Frauen einen ausgezeichneten Job und alle nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf. Das Einkommen und die Belastung einer WG (ohne bezahlte Ferien und Altersvorsorge) mit unseren Einkommen zu vergleichen, scheint mir doch etwas gar simpel zu sein.
Bei dem, was ich bisher von Kyler West gelesen habe, scheint es mir nicht der Fall zu sein, dass er sich ausnehmen lässt. Er bezahlt, für das, was er sich wünscht, und kann es sich offenbar leisten.
Soweit meine Worte zum Ostersonntag.
 
Sicher ist es gesamtschweizerisch schlechter geworden. Der Imperator hat Euch schon vor Jahren prophezeit, dass die Preise zu tief sind und deshalb die absoluten Top Frauen ausbleiben werden. Denn die internationalen Granaten haben da ganz andere Optionen. Auf diesen regulierten lowbudget Markt verzichten die gerne. Der Markt hat funktioniert.
Was man so liest, so hat der I... dabei ja auch ordentlich mitabkassiert! Klar, dass er dann nicht so abfährt auf "lowbudget" und kleinere Margen!
Auch klar, dass die Damen (oder sind es doch dann Ihre "loverboys") Ihre Haut so teuer verkaufen, wie nur irgend möglich und dass sie dem Ruf folgen, welcher die größten Gewinne dann auch verspricht, auch wenn das mitunter vielleicht dann etwas "langweiliger" soger ist oder zumindest werden kann mit der Zeit, gefangen im "Luxus"!
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West für einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat für mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er früher oder später eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem übel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darüber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

Bezüglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die Mädchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fünf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der Realitätscheck für dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „Glück“ hast, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lügt dir bei der nächsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. für Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nächsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht für blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wäre ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „Anwältinnen“, und in Wahrheit lutschen sie Schwänze gegen Geld.

Menschen lügen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische Lügnerin sein, die hormongesteuerte Männer abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben übrigens auch mehrere Immobilien in Rumänien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten müssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natürlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenüber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die Realität verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber wenn dann wäre wohl so ziemlich genau sowas ähnliches rausgekommen.
Und dem kann ich in den meisten Punkten da nur zustimmen.

Außerdem will ich dazu noch sagen, dass es Frauen gibt die "erzählen" und welche die wirklich erzählen (und zwar das wo man dann schon am Inhalt erkennt das es kein Quatsch ist, da es sie selbst oft nicht gut dastehen lässt).
Will nicht zu genau drauf eingehen, aber ich habe es ja schon mal gesagt, die wissen schon genau wen sie ausnehmen können und wollen und wem sie was sagen.
Hab schon mehr als nur ein paar mal (fast schon stolz) zu hören bekommen wie andere ausgenommen werden und wie sie das anstellen.
Und noch viel mehr...

(Ganz wichtig noch, natürlich sind nicht alle so, aber schon mehr als genug.
Außerdem ist das alles jetzt nicht auf einen bestimmten Club bezogen, aber das gibt es überall und umso mehr natürlich, umso umsatzstärksten und finanziell potenter das Publikum ist.)

Außerdem finde ich das Zitat von @Denner10 vor dem Kommentar von @Kyler West ziemlich fehl am Platz, da ich denke er hat überhaupt nicht verstehen was @Denner10 damit überhaupt sagen und zum Ausdruck bringen wollte.
Denn in seinen Kommentar steckt sehr viel Wahrheit über etwas drin, was einige hier aber anscheinend oft nicht so ganz wahrhaben wollen.
 
Ich möchte wirklich niemandem Ostern versauen, von daher: Frohe Ostern!

Ich halte @Kyler West für einen angenehmen Gentleman. Wie man aus seinen Berichten herauslesen kann, ist er ein Langzeitbucher und bucht auch Escorts, also nehme ich an, ein recht angenehmer Mensch, obwohl ich ihn nicht kenne.

Der Text ist schön und mag wohl auch zutreffen, aber er hat für mich zu sehr die rosarote Brille auf. Ohne ihm zu nahe treten zu wollen: Ich kenne seine Erfahrungen nicht, aber wenn er das Ganze nur so sieht, wird er früher oder später eine böse Überraschung erleben, wie der ein oder andere User hier wahrscheinlich schon erlebt hat (inklusive mir), sodass einem übel wird.

Ob es kein anderes Universum gibt, darüber kann man streiten. Manche leben ja in ihrem eigenen. Ich gebe ihm recht: Die Girls leisten einen unglaublichen Job, und dass sie top verdienen, sei ihnen gegönnt. Auch das hohe gesundheitliche Risiko stimmt, wenn auch meistens eher psychisch.

Bezüglich Aufstiegsmöglichkeiten: Das brauchen die Girls nicht. Sie steigen direkt ins schnelle Geld ein, daher sehe ich das anders. Sehr viele Großverdiener leisten enormen Einsatz, nur auf anderer Ebene.

So arm können die Mädchen nicht sein, wenn sie teilweise schon fünf Jahre zuvor in einem anderen Club gearbeitet haben.

Jetzt kommt der Realitätscheck für dich, lieber @Kyler West , ohne dich angreifen zu wollen: Du schreibst, dass du das „Glück“ hast, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Nun, das dachten wahrscheinlich schon viele von euch, und wie ist es ausgegangen?

Nur weil sie dir Bilder von ihren Eltern zeigen und jede Frage beantworten, heißt das noch gar nichts. Eine Frau, in diesem Fall eine Prostituierte, zeigt dir ein Bild von ihren Eltern und lügt dir bei der nächsten Frage dreist ins Gesicht, und du merkst es nicht mal.

Vergiss bitte nie, dass du dir eine „Prostituierte“ holst bzw. für Escort bezahlst. Vielleicht willst du es nicht wahrhaben, aber am Ende des Tages bzw. am nächsten Tag ist sie froh, wenn sie wieder gehen kann.

Ob der Weg aus der "Armut" so schwierig ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte dich nicht für blöd, aber ich finde den Text etwas optimistisch geschrieben, ohne dich angreifen zu wollen.

Ob man Prostituierte als „freie Unternehmerinnen“ bezeichnen kann, da wäre ich vorsichtig. Frei sind sie, oder manche auch nicht. „Unternehmerinnen“? Ja, wenn man eine einfache Transaktion – Sex gegen Geld – als „Unternehmen“ bezeichnen will, dann okay.

Sind ja auch alle Frauen „Studentinnen“ oder „Anwältinnen“, und in Wahrheit lutschen sie Schwänze gegen Geld.

Menschen lügen und bescheißen, wo es nur geht, aber ausgerechnet eine Prostituierte soll keine egoistische Lügnerin sein, die hormongesteuerte Männer abzockt? Mag ja sein, dass es ehrliche „Prostituierte“ gibt, aber ich glaube, wir kennen alle genug Horrorgeschichten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen.

Viele von ihnen haben übrigens auch mehrere Immobilien in Rumänien, die sie gekauft und vermietet haben. Manche von euch haben wahrscheinlich nicht mal eine. Zudem gehört die ein oder andere „Immobilie“ vielleicht einem „Freund“. Da könnt ihr euch selbst fragen, warum die Frauen nach sechs Jahren wieder arbeiten müssen. Anscheinend sind es doch nicht so „intelligente“ Unternehmerinnen.

Bin natürlich bei dir, dass man keinen abwertenden Ton gegenüber den Damen verwenden sollte, aber man muss auch die Realität verkraften können.

Pass auf dich auf, lieber @Kyler West , und frohe Ostern!


Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen Verhältnisse, sonst wären sie nicht hier. Sie müssen ein Doppelleben führen, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ Güter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es für uns in unserer Gesellschaft überhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lügen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das Glück, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklären mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lässt, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese Mädchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden für sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen Lügerinnen, die die naiven hormongesteuerten Männer abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen müsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
 
Amen, dem gibt es nichts mehr beizufuegen...

Ich schliesse mich hier ebenfalls an - habe aber doch noch etwas beizufügen:

Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

... und sie können dieser Tätigkeit (mit entsprechendem Verdienst) in der Regel nur für eine sehr begrenzte und meist relativ kurze Zeit nachgehen - die daraus resultierenden und von @Kyler West perfekt beschriebenen sozialen, emotionalen und gesundheitlichen Nachteile bleiben ihnen jedoch meist ihr Leben lang!

Daher habe ich auch keinerlei Verständnis dafür wenn sich jemand beklagt er hätte viel bessere berufliche Qualifikationen und verdiene trotzdem weniger als diese Girls!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen Verhältnisse, sonst wären sie nicht hier. Sie müssen ein Doppelleben führen, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ Güter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es für uns in unserer Gesellschaft überhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lügen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das Glück, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklären mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lässt, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese Mädchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden für sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen Lügerinnen, die die naiven hormongesteuerten Männer abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen müsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
Amen, dem gibt es nichts mehr beizufuegen...
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen Verhältnisse, sonst wären sie nicht hier. Sie müssen ein Doppelleben führen, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ Güter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es für uns in unserer Gesellschaft überhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lügen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das Glück, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklären mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lässt, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese Mädchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden für sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen Lügerinnen, die die naiven hormongesteuerten Männer abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen müsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!

Gut gebrüllt, Kyler West! Ich bin ganz Deiner Meinung.
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen Verhältnisse, sonst wären sie nicht hier. Sie müssen ein Doppelleben führen, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ Güter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es für uns in unserer Gesellschaft überhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lügen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das Glück, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklären mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lässt, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese Mädchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden für sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen Lügerinnen, die die naiven hormongesteuerten Männer abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen müsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
Was für ein Statement. Bin absolut deiner Meinung. Man hätte es nicht besser sagen können. Danke für diese Worte!
 
Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten........

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren.
Bester Post seit langem hier... 100% bei dir @Kyler West

Von wegen, die Frauen müssen ja "nur" die Beine breit machen und verdienen ein Vermögen. Du hast alle Aspekte genannt, die man sich vor Augen führen sollte.

Ich gehöre auch zu den Langzeitbuchern und gönne meinen Frauen das Geld, das die verdienen.

Ich bekomme für mein Geld eine wunderbare Gegenleistung.
 
Stimme völlig zu. Das sind doch oft ganz andere Lebenswelten und Denkweisen, die wir gar nicht nachvollziehen können. War zwar schon lange nicht mehr im Globe, aber nur mal als Beispiel: Vor Jahren sagte mir eine Dame mal Im Zimmer, dass sie zur Zeit weniger Zimmer macht, da ihr Partner das Geld dann nur wieder 'KFZ mässig raushaut'.
Auf so einen Gedankengang wäre ich überhaupt nicht gekommen. Ich habe noch nie weniger geleistet in meinem Job, nur damit mein Chef oder der Unternehmensgesellschafter weniger verdient.
Aber das nur mal als Beispiel, dass man da mit einem anderem Universum zu tun hat. Und in dem 30 000 vielleicht nur so viel wert sind, wie 10 000 in unserem Universum.

Es gibt keine anderes Universum, die Girls sind teil unserer Gesellschaft und leisten einen unglaublichen Job. Wieso sollen sie nicht top verdienen, wenn sie 16-Stundentage leisten, an 6 Tagen in der Woche, ein hohes gesundheitliches Risiko eingehen, alle ihre Hemmungen überwinden müssen. Ich kenne wenig Grossverdiener, die einen solchen Einsatz leisten. Ohne Altersvorsorge, ohne berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie kommen aus armen Verhältnisse, sonst wären sie nicht hier. Sie müssen ein Doppelleben führen, sonst werden sie sozial nicht mehr akzeptiert.

Dass sie im Alter von 20 Jahren noch keine Businessplan haben, dass sie kompensativ Güter kaufen, die einen hohen Status haben, weil sie sich selbst auf einem so tiefen Status sehen, den es für uns in unserer Gesellschaft überhaupt gibt, ist psychologisch nachvollziehbar. Und alle lügen, weil niemand die Wahrheit hören will oder darf.

Ich habe das Glück, ein paar dieser Mädchen recht gut zu kennen. Sie kommen auch Escort mit mir und ich verbringe 24h mit ihnen, meine Zimmer sind immer 1-2 Std., so dass wir auch gut kennenlernen können. Sie zeigen mir Bilder von ihren Eltern, erklären mir, was sie mit ihrem Geld machen und beantworten mir jeder Frage, die ich stellen will.

Dieser Weg aus der Armut ist sehr schwierig. Ich bin einer, der ihnen alles glaubt und mich ausnehmen lässt, wie mir hier oft gesagt wird. Ich sei ja blöd, was die mir alles vormachen.

Diese Mädchen sind freie Unternehmerinnen, die im Alter von 20 Jahren einen Weg einschlagen, der niemand dieser gutverdienenden Kunden für sich je vorstellen könnte.

Sie sind nicht die egoistischen Lügerinnen, die die naiven hormongesteuerten Männer abzocken. Viele von Ihnen schaffen es nicht aus der Armut, oft, weil sie emotional verstrickt sind und gesundheitliche Probleme bekommen.

Deshalb kann ich diesen abwertenden Ton gegenüber diesen Girls nicht akzeptieren. Wenn ihr sie immer auf einen anderen Planeten nach Hause schickt, damit ihr die Wahrheit nicht sehen müsst: Wir sind die, die profitieren, sie gegeben alles und sind selten auf der Gewinnerseite.

Somit habe ich meine Osterpredig abgeschlossen!
 
Wenn man mehr als der „30- Sparfuchs-Kunde“ ist, kommt unweigerlich sofort die Frage nach dem Beruf.
Weil Männer über nichts lieber sprechen (Aufbau Bindung) und man da rasch abschätzen kann, welche Mittel vorhanden sind.
Da würde ich dringendst die folgenden Empfehlungen abgeben:
a) Ist man nicht allzu wohlhabend? Wenn man erzählen will: Bei Wahrheit bleiben. Siehe zB den „Fall Diethelm“, ein Koch, der am Ende vor Gericht und im Blick gelandet ist, weil er sich im Rotlicht als Multimillionär ausgegeben hat und Versprechungen gemacht hat, die er nicht halten konnte
b) Läuft es gut? Entweder tief stapeln (man kann ja einfach eine Rangstufe tiefer spielen. Motto: „Buchhalter statt CFO“) oder vage bleiben („mache was langweiliges in IT“)
Damit erspart man sich eine Menge Probleme.

Diese Frage taucht zumindest im Globe im Laufe des Gesprächs vor dem Zimmer auf, genauso wie die Frage, woher man kommt – der übliche Smalltalk eben.

Probleme erspart man sich meistens, indem man seine Telefonnummer nicht weitergibt.
 
Ich glaube, das weiß im Globe jede Dame oder kann es zumindest einschätzen. Die Kunden reden ja im Zimmer wie ein Wasserfall mit den Damen.

Deswegen weiß der Banger doch auch so viel. Zwinker zwinker. 🤠
Wenn man mehr als der „30- Sparfuchs-Kunde“ ist, kommt unweigerlich sofort die Frage nach dem Beruf.
Weil Männer über nichts lieber sprechen (Aufbau Bindung) und man da rasch abschätzen kann, welche Mittel vorhanden sind.
Da würde ich dringendst die folgenden Empfehlungen abgeben:
a) Ist man nicht allzu wohlhabend? Wenn man erzählen will: Bei Wahrheit bleiben. Siehe zB den „Fall Diethelm“, ein Koch, der am Ende vor Gericht und im Blick gelandet ist, weil er sich im Rotlicht als Multimillionär ausgegeben hat und Versprechungen gemacht hat, die er nicht halten konnte
b) Läuft es gut? Entweder tief stapeln (man kann ja einfach eine Rangstufe tiefer spielen. Motto: „Buchhalter statt CFO“) oder vage bleiben („mache was langweiliges in IT“)
Damit erspart man sich eine Menge Probleme.
 
Die Diskussion hatten wir oft genug hier und mir haben schon Leute Vorträge gehalten wie intelligent und hoch qualifiziert diese Damen sind, selbst im LaVie wo angeblich manche nicht fließend lesen können und von zu Hause nur Plumpsklos kennen. Verliebte Gäste erhöhen ihre Damen und machen sich Sorgen dass diese nicht genügend verdienen um all den Verpflichtungen des Lebens nachzukommen. Darum stecken sie den Damen gern noch einige Zuckerlis zu wie 500 Franken Taschengeld damit sie auch genug zu essen hat.
Stimme völlig zu. Das sind doch oft ganz andere Lebenswelten und Denkweisen, die wir gar nicht nachvollziehen können. War zwar schon lange nicht mehr im Globe, aber nur mal als Beispiel: Vor Jahren sagte mir eine Dame mal Im Zimmer, dass sie zur Zeit weniger Zimmer macht, da ihr Partner das Geld dann nur wieder 'KFZ mässig raushaut'.
Auf so einen Gedankengang wäre ich überhaupt nicht gekommen. Ich habe noch nie weniger geleistet in meinem Job, nur damit mein Chef oder der Unternehmensgesellschafter weniger verdient.
Aber das nur mal als Beispiel, dass man da mit einem anderem Universum zu tun hat. Und in dem 30 000 vielleicht nur so viel wert sind, wie 10 000 in unserem Universum.
 
Hart, aber diese Beobachtung habe ich in einzelnen Fällen auch gemacht. Es fördert die Diversität und sie finden auch ihre Gäste, da nicht jeder auf den Skinny Model Typ steht. Diese Frauen würden aber auch in den meisten anderen Clubs immer noch zu deren Topshots gehören.
Ich habe inzwischen verstanden, dass mein Besuch an einem Mittwoch eben auch der falsche Tag war, aber definitiv wäre die Mehrheit der Frauen an dem Tag auch in anderen Klubs Mittelmaß gewesen. Ich würde sogar sagen, dass das Party Lineup im Swiss eine Klasse besser war im Schnitt als das Globe Lineup bei meinem Besuch. Ja ich weiss, dass ist sonst nicht so, aber ich war mit einer Woche Abstand in beiden Klubs.
 
150 CHF bar, cash, netto, schwarz Grundpreis für 30 !!!! Minuten Sex, ohne jede Ausbildung, ohne jede Qualifikation, ohne jedes Risiko und das ohne hunderte Extras wie Anal, FT usw, ohne Darlehen für die herzkranke Omma, ohne Geschenkli wie eine LV-Tasche, ohne üppiges Trinkgeld für Schatzeli uswusf sind aber sicher kein low-budget Preis. Das verdient in Balkanien keine studierte und promovierte Akadem oder Ministerin.
Die Diskussion hatten wir oft genug hier und mir haben schon Leute Vorträge gehalten wie intelligent und hoch qualifiziert diese Damen sind, selbst im LaVie wo angeblich manche nicht fließend lesen können und von zu Hause nur Plumpsklos kennen. Verliebte Gäste erhöhen ihre Damen und machen sich Sorgen dass diese nicht genügend verdienen um all den Verpflichtungen des Lebens nachzukommen. Darum stecken sie den Damen gern noch einige Zuckerlis zu wie 500 Franken Taschengeld damit sie auch genug zu essen hat.
 
Das ist etwas zu einfach dargestellt, wenn eine Frau im Schnitt 1‘000.— pro Tag macht, ist sie heute schon zufrieden, man kann nicht einfach Spitzentage x 30 rechnen. Etwas 30% der Jahres ist Pflichtzeit bei ihren Familien, wo sie sich erholen. Sie müssen meist ihre Familien unterstützen, die pro Monat 500.— bekommen, aber heute 2‘000.— brauchen, um würdig zu leben. Dann haben sie Flugkosten, müssen Wohnen, Essen, sich kleiden und pflegen. Wenn sie krank sind verdienen sie nichts. Es kann wirklich schnell nicht mehr so rosig aussehen.
Ich bin selbständig und war sogar monatelang in Fernost zum Arbeiten. 1000 Franken pro Tag umgerechnet habe ich dort nicht und muss auch alles selber zahlen. Ich habe auch extreme Qualifikationen, aber mir haben schon Leute erklärt dass die Aurelias dieser Welt klüger und gebildeter sind als Leute wie unsereins ...
Da gehst du von ganz weniger Überfliegerinnen aus, die Realität sieht für das durchschnittliche Globe-Girl heute deutlich weniger rosig aus: Ein Tag mit 1‘000.— gilt heute schon als guter Tag, mache Girls haben Tage, da holen sie nicht mehr die Grundpauschale für Wohnen, Essen heraus. Wenn sie krank sind, verdienen sie nicht, 1/3 vom Jahr sind Familienpflichten und Erholung in Rumänien, da verdienen sie auch nichts. Das Business ist ganz stark von der Anzahl Freier abhängig, und die ist deutlich zurück gegangen. Dann muss man nicht erstaunen, dass die Girls irgendwann aufgeben. Ich gönne ihnen einen guten Verdienst, in den 5-10 Jahren, die sie diesen Job machen, ist noch lange kein gute Leben danach gesichert.
Ja 1000 Franken an normalen Tagen verdienen sie locker. So und mit welchem anderen Job verdient irgendeine Frau in Rumänien 1000 Franken am Tag?
 
Klar je mehr man verweilt hat - nicht nur der Gast - umso mehr hat man gesehen oder auch erlebt sogar! Das mag helfen (richtig) einzuordnen den Moment oder auch die Situation!

Sich dann trotzdem überraschen zu lassen hin und wieder oder auch beeindruckt dann mal zu sein, ist ja dann trotzdem eine schöne Erfahrung und wenn dies selten(er) passiert nicht minder aufregend, denke ich!

Ich wünsche allen Akteuren (die Damen miteingeschlossen natürlich) tolle Ostern und viel Erfolg mit den Eiern (welche man-frau bekanntlich ja nicht wirklich suchen muss)👍!
 
Handkehrum gibt es im Globe eine Dame (oder vielleicht auch mehrere Damen...), die genau wissen, wie viel respektive wie wenig ihre Kunden im Durchschnitt verdienen
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sie überhaupt erstmal wissen muss dafür als was du arbeitest und wo ungefähr. 😉

Aber du bringst da durchaus einen guten Punkt, was ich auch schon oft festgestellt habe.
Auch wenn mir noch niemand mein Gehalt richtig genannt hat (die meisten gehen übrigens von wesentlich mehr aus.🙈).
Und das sowohl in Deutschland und der Schweiz.
Was will ich damit sagen?
Ganz einfach und vielleicht auch etwas platt formuliert.
Aber die meisten wissen schon durchaus wenn sie "ausnehmen" können und bei wem sie sich von alleine etwas zurückhalten.
Könnte dazu noch ganz andere Dinge schreiben...
Aber nein, lieber nicht.🤐🙊
 
Handkehrum gibt es im Globe eine Dame (oder vielleicht auch mehrere Damen...), die genau wissen, wie viel respektive wie wenig ihre Kunden im Durchschnitt verdienen. Im einem Debriefing-Gespräch im Zimmer ging es vor nicht allzu langer Zeit genau um dieses Thema, bei dem mir das smarte Gegenüber spontan einen Betrag nannte, der exakt meinem monatlichen Salär entsprach. Überrascht hat mich dann auch ihre Aussage, dass sie in Anbetracht der Kosten für Miete, Krankenkasse und sonstigen alltäglichen Ausgaben in der Schweiz es durchaus verstehe, dass meine Zeit mit ihr limitiert sei und Extras auch nicht drinlägen. Eine ehrliche Antwort und faire Haltung. Die Dame lieferte übrigens wie gewohnt einen herausragenden Service ab.

Ich glaube, das weiß im Globe jede Dame oder kann es zumindest einschätzen. Die Kunden reden ja im Zimmer wie ein Wasserfall mit den Damen.

Deswegen weiß der Banger doch auch so viel. Zwinker zwinker. 🤠
 
Ich muss den @tomker auch mal loben, manchmal trifft er mit seiner Pistole doch genau ins Schwarze.

Der @tomker hat absolut recht, der Markt sieht es genau so, da im Globe immer noch die besten Damen arbeiten und am meisten verdienen.
Eine Frau, die im Globe arbeitet, kann ohne Probleme selbst heute noch 30.000.- netto im Monat in bar verdienen, sie muss überhaupt gar nichts „investieren“, sie schafft also Geld aus dem „Nichts“, nur mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Make-up und Pflege nehme ich hier raus, das sind Kleinigkeiten.

Zudem hat das Geld in Rumänien einen ganz anderen Wert als in der „Schweiz“.

Die meisten Damen haben mehr Geld als ihre Kunden, wir arbeiten das ganze Jahr und am Ende bleibt den meisten vielleicht nichts mehr übrig, oder gerade so, dass es noch für ein paar Clubbesuche reicht.

Die Frauen haben eine völlig verzerrte Wahrnehmung der Realität, sie sind zum Teil komplett abgedriftet. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass manche dann irgendwann mal alt werden und kein Geld mehr übrig ist.
Handkehrum gibt es im Globe eine Dame (oder vielleicht auch mehrere Damen...), die genau wissen, wie viel respektive wie wenig ihre Kunden im Durchschnitt verdienen. Im einem Debriefing-Gespräch im Zimmer ging es vor nicht allzu langer Zeit genau um dieses Thema, bei dem mir das smarte Gegenüber spontan einen Betrag nannte, der exakt meinem monatlichen Salär entsprach. Überrascht hat mich dann auch ihre Aussage, dass sie in Anbetracht der Kosten für Miete, Krankenkasse und sonstigen alltäglichen Ausgaben in der Schweiz es durchaus verstehe, dass meine Zeit mit ihr limitiert sei und Extras auch nicht drinlägen. Eine ehrliche Antwort und faire Haltung. Die Dame lieferte übrigens auch so einen herausragenden Service ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist etwas zu einfach dargestellt, wenn eine Frau im Schnitt 1‘000.— pro Tag macht, ist sie heute schon zufrieden,
Naja, also wenn man wiederum sieht, wie oft am Tag mache Frauen im Zimmer verschwinden oder public am werkeln sind, dann sind 1000 Franken pro Tag alleine schon für den Grundpreis der 30min Taktung ein absoluter Witz und dabei sind dann nicht mal die eventuell Extras mitgerechnet, die bei den allermeisten dann immer noch oben drauf kommen.
Und da ergeben sich dann noch ganz andere Summen und das sind keine Vermutungen, sondern das sind Dinge die man durch Beobachtungen verifizieren kann.

Klar gilt das sicher nicht für alle, denn wiederum sind es aber eigentlich auch immer fast die selben, die man 80% des Tages rumstehen sieht.
Was dann allerdings auch wieder zeigt und beweist, dass sich Leistung, eine gute Einstellung, Aktivität und vor allem natürlich ein sehr guter Service auszahlen.
Denn das sind genau die Frauen die nicht rumstehen sondern weit mehr als 1000 (vielleicht nicht an allen, aber schon an sehr sehr vielen) Tagen verdienen.

Dann gibt es allerdings natürlich auch diese, die das gar nicht wollen und anscheinend auch mit weit weniger zufrieden sind als sie eigentlich verdienen könnten.
Es ist ja nicht nur ein paar mal vorgekommen, das bestimmte Frauen einen sagen, dass sie z.B. nach 22 uhr oder so keine Zimmer mehr machen und das obwohl bis 3 uhr geöffnet und sie so lange auch anwesend sind.
Erst kürzlich gab es ja wieder einen Bericht darüber.
Also gehe ich mal davon aus, dass diese Frauen sich ganz sicher nicht beschweren und sie mit ihren Verdienst auch so mehr als zufrieden sind.
Denn wären sie es nicht, dann könnten sie ja ganz einfach etwas daran ändern.
Also mein "Mitleid" hält sich da definitiv ganz stark in Grenzen!

Das zeigt doch schon die absurde Realität, die die Frauen haben: 1000.- pro Tag und „zufrieden“.

Es mag einfach dargestellt sein, trotzdem stimmt’s. Selbst wenn einer Frau im Globe pro Monat 10.000.- netto übrig bleiben, sollen die zufrieden sein. Du sprichst z. B. von Flugkosten – sorry, aber das halte ich für absurd. Was kostet denn ein Flug von Rumänien nach Zürich? Das sind doch keine Kosten. Die Girls fliegen ja nicht jeden Tag nach Bukarest zurück, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind.

Die Girls lügen euch doch nonstop an, das ist ihr Beruf. Sie sagen extra, dass sie nichts verdienen, damit ihr Mitleid bekommt und noch mehr bezahlt.

Ihre Familien brauchen keine 2000.-, das ist absurd. Die Familien der Girls hatten auch vorher ihr Geld, bevor ein Girl in der Prostitution angefangen hat.

Frauen haben eine ganz andere Mentalität zu Geld. Wenn ihnen das Globe nicht mehr passt, verreisen sie und gehen irgendwo anders hin. Deswegen arbeiten auch viele Damen gar nicht im Globe.
Dem kann ich allem fast uneingeschränkt zustimmen so.
Und auch größtenteils dem, was der Kollege @tomker schreibt, auch wenn er es manchmal vielleicht ein wenig überspitzt ausdrückt, aber vom Grundgedanken her stimmt das schon was er damit meint und sagen will.
 
Das ist etwas zu einfach dargestellt, wenn eine Frau im Schnitt 1‘000.— pro Tag macht, ist sie heute schon zufrieden, man kann nicht einfach Spitzentage x 30 rechnen. Etwas 30% der Jahres ist Pflichtzeit bei ihren Familien, wo sie sich erholen. Sie müssen meist ihre Familien unterstützen, die pro Monat 500.— bekommen, aber heute 2‘000.— brauchen, um würdig zu leben. Dann haben sie Flugkosten, müssen Wohnen, Essen, sich kleiden und pflegen. Wenn sie krank sind verdienen sie nichts. Es kann wirklich schnell nicht mehr so rosig aussehen.

Da gehst du von ganz weniger Überfliegerinnen aus, die Realität sieht für das durchschnittliche Globe-Girl heute deutlich weniger rosig aus: Ein Tag mit 1‘000.— gilt heute schon als guter Tag, mache Girls haben Tage, da holen sie nicht mehr die Grundpauschale für Wohnen, Essen heraus. Wenn sie krank sind, verdienen sie nicht, 1/3 vom Jahr sind Familienpflichten und Erholung in Rumänien, da verdienen sie auch nichts. Das Business ist ganz stark von der Anzahl Freier abhängig, und die ist deutlich zurück gegangen. Dann muss man nicht erstaunen, dass die Girls irgendwann aufgeben. Ich gönne ihnen einen guten Verdienst, in den 5-10 Jahren, die sie diesen Job machen, ist noch lange kein gute Leben danach gesichert.

Das zeigt doch schon die absurde Realität, die die Frauen haben: 1000.- pro Tag und „zufrieden“.

Es mag einfach dargestellt sein, trotzdem stimmt’s. Selbst wenn einer Frau im Globe pro Monat 10.000.- netto übrig bleiben, sollen die zufrieden sein. Du sprichst z. B. von Flugkosten – sorry, aber das halte ich für absurd. Was kostet denn ein Flug von Rumänien nach Zürich? Das sind doch keine Kosten. Die Girls fliegen ja nicht jeden Tag nach Bukarest zurück, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind.

Die Girls lügen euch doch nonstop an, das ist ihr Beruf. Sie sagen extra, dass sie nichts verdienen, damit ihr Mitleid bekommt und noch mehr bezahlt.

Ihre Familien brauchen keine 2000.-, das ist absurd. Die Familien der Girls hatten auch vorher ihr Geld, bevor ein Girl in der Prostitution angefangen hat.

Frauen haben eine ganz andere Mentalität zu Geld. Wenn ihnen das Globe nicht mehr passt, verreisen sie und gehen irgendwo anders hin. Deswegen arbeiten auch viele Damen gar nicht im Globe.
 
Ich muss den @tomker auch mal loben, manchmal trifft er mit seiner Pistole doch genau ins Schwarze.

Der @tomker hat absolut recht, der Markt sieht es genau so, da im Globe immer noch die besten Damen arbeiten und am meisten verdienen.
Eine Frau, die im Globe arbeitet, kann ohne Probleme selbst heute noch 30.000.- netto im Monat in bar verdienen, sie muss überhaupt gar nichts „investieren“, sie schafft also Geld aus dem „Nichts“, nur mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Make-up und Pflege nehme ich hier raus, das sind Kleinigkeiten.

Zudem hat das Geld in Rumänien einen ganz anderen Wert als in der „Schweiz“.

Die meisten Damen haben mehr Geld als ihre Kunden, wir arbeiten das ganze Jahr und am Ende bleibt den meisten vielleicht nichts mehr übrig, oder gerade so, dass es noch für ein paar Clubbesuche reicht.

Die Frauen haben eine völlig verzerrte Wahrnehmung der Realität, sie sind zum Teil komplett abgedriftet. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass manche dann irgendwann mal alt werden und kein Geld mehr übrig ist.

Das ist etwas zu einfach dargestellt, wenn eine Frau im Schnitt 1‘000.— pro Tag macht, ist sie heute schon zufrieden, man kann nicht einfach Spitzentage x 30 rechnen. Etwas 30% der Jahres ist Pflichtzeit bei ihren Familien, wo sie sich erholen. Sie müssen meist ihre Familien unterstützen, die pro Monat 500.— bekommen, aber heute 2‘000.— brauchen, um würdig zu leben. Dann haben sie Flugkosten, müssen Wohnen, Essen, sich kleiden und pflegen. Wenn sie krank sind verdienen sie nichts. Es kann wirklich schnell nicht mehr so rosig aussehen.
Ich muss den @tomker auch mal loben, manchmal trifft er mit seiner Pistole doch genau ins Schwarze.

Der @tomker hat absolut recht, der Markt sieht es genau so, da im Globe immer noch die besten Damen arbeiten und am meisten verdienen.
Eine Frau, die im Globe arbeitet, kann ohne Probleme selbst heute noch 30.000.- netto im Monat in bar verdienen, sie muss überhaupt gar nichts „investieren“, sie schafft also Geld aus dem „Nichts“, nur mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Make-up und Pflege nehme ich hier raus, das sind Kleinigkeiten.

Zudem hat das Geld in Rumänien einen ganz anderen Wert als in der „Schweiz“.

Die meisten Damen haben mehr Geld als ihre Kunden, wir arbeiten das ganze Jahr und am Ende bleibt den meisten vielleicht nichts mehr übrig, oder gerade so, dass es noch für ein paar Clubbesuche reicht.

Die Frauen haben eine völlig verzerrte Wahrnehmung der Realität, sie sind zum Teil komplett abgedriftet. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass manche dann irgendwann mal alt werden und kein Geld mehr übrig ist.

Da gehst du von ganz weniger Überfliegerinnen aus, die Realität sieht für das durchschnittliche Globe-Girl heute deutlich weniger rosig aus: Ein Tag mit 1‘000.— gilt heute schon als guter Tag, mache Girls haben Tage, da holen sie nicht mehr die Grundpauschale für Wohnen, Essen heraus. Wenn sie krank sind, verdienen sie nicht, 1/3 vom Jahr sind Familienpflichten und Erholung in Rumänien, da verdienen sie auch nichts. Das Business ist ganz stark von der Anzahl Freier abhängig, und die ist deutlich zurück gegangen. Dann muss man nicht erstaunen, dass die Girls irgendwann aufgeben. Ich gönne ihnen einen guten Verdienst, in den 5-10 Jahren, die sie diesen Job machen, ist noch lange kein gute Leben danach gesichert.
 
150 CHF bar, cash, netto, schwarz Grundpreis für 30 !!!! Minuten Sex, ohne jede Ausbildung, ohne jede Qualifikation, ohne jedes Risiko und das ohne hunderte Extras wie Anal, FT usw, ohne Darlehen für die herzkranke Omma, ohne Geschenkli wie eine LV-Tasche, ohne üppiges Trinkgeld für Schatzeli uswusf sind aber sicher kein low-budget Preis. Das verdient in Balkanien keine studierte und promovierte Akadem oder Ministerin.
Das ist deine Meinung. Der Markt sieht das anders und hat immer recht. Die '' Löhne'' sind zu tief, sonst wären sie ja hier. Und das ist auch richtig so. Und der Imperator hat es Euch ja immer gesagt.

Ich muss den @tomker auch mal loben, manchmal trifft er mit seiner Pistole doch genau ins Schwarze.

Der @tomker hat absolut recht, der Markt sieht es genau so, da im Globe immer noch die besten Damen arbeiten und am meisten verdienen.
Eine Frau, die im Globe arbeitet, kann ohne Probleme selbst heute noch 30.000.- netto im Monat in bar verdienen, sie muss überhaupt gar nichts „investieren“, sie schafft also Geld aus dem „Nichts“, nur mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Make-up und Pflege nehme ich hier raus, das sind Kleinigkeiten.

Zudem hat das Geld in Rumänien einen ganz anderen Wert als in der „Schweiz“.

Die meisten Damen haben mehr Geld als ihre Kunden, wir arbeiten das ganze Jahr und am Ende bleibt den meisten vielleicht nichts mehr übrig, oder gerade so, dass es noch für ein paar Clubbesuche reicht.

Die Frauen haben eine völlig verzerrte Wahrnehmung der Realität, sie sind zum Teil komplett abgedriftet. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass manche dann irgendwann mal alt werden und kein Geld mehr übrig ist.
 
Das ist deine Meinung. Der Markt sieht das anders und hat immer recht. Die '' Löhne'' sind zu tief, sonst wären sie ja hier. Und das ist auch richtig so. Und der Imperator hat es Euch ja immer gesagt.
Das ist nur die Meinung des Imperators. Der Imperator ist nicht unfehlbar. Unfehlbar ist nur der Papst. Der Imperator irrt. Und verbreitet grundlos Panik. Solange die gleichen Frauen In Budapest oder Bukarest für 30 Minuten Sex 30 € erhalten, werden sie immer in nach Germoney und die Schweiz kommen. Und ins Globe sowieso. Sie können ja auch nach Arabien. Dort werden ihnen zwar Traum-honorare versprochen. Erhalten tun sie Prügel. In Arabien hat ein Ausländers nicht, eine Frau zwei mal nichts und ein WG drei mal nichts zu melden. Das hat dir dein Imperator natürlich verschwiegen.
 
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