Ostschweiz und die Endorphine
Wenn es uns gut geht, so richtig gut, dann liegt das an uns selbst. Unser Körper kann körpereigene Glückshormone freisetzen und gleichzeitig Stresshormone wie Cortisol abbauen und 3 Dinge bewirken das:
Sport, Schokolade und Sex.
Bis Ende Juni war daher jeder Wochenendausflug in die Schweiz eine einzige Endorphinausschüttung. Ich bin mit dem Zug entspannt bis Singen gereist, dann die 32 km nach Frauenfeld mit dem velo gefahren, habe mir nach der Grenze gleich eine Tafel Schweizer Schokolade (oder zwei) gekauft und bin so ausgestattet in den Club gegangen. Über den Sex, die Frauen, das Erlebte habe ich regelmäßig berichtet. Zu meinem jahrelangen Wohlfühlclub in der Ostschweiz zählt die Suchfunktion 48 Postings in 2 Jahren von mir - in guten wie in schlechten Zeiten. Das ist Geschichte und es hat einige Zeit gedauert, bis ich wieder in der Spur war. Jetzt biege ich hinter Stein am Rhein nach links ab, nehme die Höhe über den Seerücken und fahre mit traumhaftem Säntisblick ins Dorf Herdern ab. Der Rest ist nahezu gleich geblieben.
Nach einigen Besuchen im LaVie kann ich den Club etwas besser einschätzen. Die Geschäfte scheinen gut zu laufen. Es gibt eine zusätzliche Arbeitskraft für die Wäsche und mit Lazlo einen neuen Mann an der Rezeption. Er ist Quereinsteiger und wie Christoph sehr zuvorkommend. Der Club ist sauber, die Zimmer sind klimatisiert. Leider ist der Hauptraum zu verraucht. Das LU ist mit 15 und mehr Frauen beachtlich. Alle Frauen, egal ob Du mit ihnen gehst oder nicht, sind Dir sehr zugewandt. Der Tagesplan auf der Homepage stimmt haargenau.
Gina ist meine Favoritin. Sie ist ein Quell der Freud und eine Dienstleisterin im besten Sinn, die sehr aufmerksam registriert, was Dir gefällt und was nicht. Sie ist attraktiv, fröhlich und für vieles zu haben. Sie ist groß, hat herrliche Rundungen und viel anzufassen - und das mag sie auch! Public würde sie wohl machen, ist im Club jedoch nicht üblich und so ist das Kino mit Couch und Bett unsere Spielwiese. Ab und zu nehme ich noch einen Barhocker zu Hilfe. Gelegentlich läuft ein Pärchen vorbei ins Zimmer, einmal kam ein jüngerer Schweizer mit Francesca herein und wollte gar nicht mehr weg. Es wurde eine geile Runde MMFF. Fast wie in alten Zeiten mit
@Vaginaedux auf der neuen Dachterasse oder mit
@Yverp in den Katakomben zu Gisikon - aber halt nur fast. Die guten Leute fehlen etwas.
Wenn Gina nicht verfügbar ist, gehe ich
auch gerne mit Erica, die etwas verruchter rüberkommt. Schlank, Top-Figur, schwarze Haare und schöne Titten. Sie ist die Bestangezogenste im Club und glänzt oft mit einem geilem Outfit. Reizvoll und verführerisch wie eine launische Katze lässt sie ihre Reize spielen und löst Jagdinstikte aus. Einmal auf Betriebstemperatur ist auch ihr Service kaum zu toppen. Tiefe, feuchte ZK, viel body-to-body, alle Eingänge bespielbar, unempfindlich und mit erkennbarer Lust am Sex.
Anastasia und Francesca stehen auf der Todo-Liste. Die erste auf Empfehlung von
@Heinrich Faust die zweite, weil sie sich mir als Schwester von Raisa vorgestellt hat. Ich war ja in meinem ersten Schweizer Leben sehr, sehr standorttreu und bin nur ausnahmsweise von Frauenfeld herauf geradelt und dann nur wegen Raisa. Es heißt, sie käme vielleicht nächstes Frühjahr wieder - wäre ein Grund, doch wieder öfter in die Schweiz zu fahren.
Eines hat sich aber doch geändert. Statt wie früher nach Alexa-Show, Clara-Dancing und Bella-Fucking nur über die Straße ins Hotel Frauenfeld zu laufen, muss ich nun nachts noch 10 km in die Pension radeln. Man kommt in der frischen Luft auf andere Gedanken. Letztens kam mir Wilhelm Busch in den Sinn, der das bekannte Zitat aus Schillers Glocke: “
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob das Herz zum Herzen findet” persifliert hat in “..., ob sich nicht was Bess’res findet.”
In diesem Sinne grüßt
Libi
alle, die sich darüber freuen.

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