swissbanger
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Was dem ein oder anderen auch helfen kann, ist Folgendes:
Man setzt sich ein monatliches Limit, das man dann halt einhalten muss.
Man macht keine Zimmergänge über 30 Minuten und wird kein Langzeitbucher. Das vermeidet viele Probleme, wenn man sich nicht im Griff hat.
Man kann ja auch 3–4 Zimmergänge à 30 Minuten über den Tag verteilt machen, das hat dann auch Vorteile.
Und falls man unbedingt Telefonnummern austauschen muss, sollte einem klar sein, was passieren kann. Die meisten Männer haben nicht mal ihre Ehefrauen im Griff und wissen überhaupt nicht, wie man mit Frauen „umgehen“ muss, aber lassen sich auf das Spiel mit einer „Prostituierten“ ein.
Lustigerweise geben die Damen eher gerne ihre Nummer raus, wenn man Langzeitbucher ist. Woran das wohl liegen mag?
Ach Moment, jetzt fällt’s mir wieder ein.
Sind sie doch alle verliebt – in euer Portemonnaie
Man setzt sich ein monatliches Limit, das man dann halt einhalten muss.
Man macht keine Zimmergänge über 30 Minuten und wird kein Langzeitbucher. Das vermeidet viele Probleme, wenn man sich nicht im Griff hat.
Man kann ja auch 3–4 Zimmergänge à 30 Minuten über den Tag verteilt machen, das hat dann auch Vorteile.
Und falls man unbedingt Telefonnummern austauschen muss, sollte einem klar sein, was passieren kann. Die meisten Männer haben nicht mal ihre Ehefrauen im Griff und wissen überhaupt nicht, wie man mit Frauen „umgehen“ muss, aber lassen sich auf das Spiel mit einer „Prostituierten“ ein.
Lustigerweise geben die Damen eher gerne ihre Nummer raus, wenn man Langzeitbucher ist. Woran das wohl liegen mag?

Ach Moment, jetzt fällt’s mir wieder ein.
Sind sie doch alle verliebt – in euer Portemonnaie
