Kyler West
Well-known member
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Als heute nebst Ada auch Yssa und Anais neu auf dem Tagesplan stehen, hat meine Strategie, diese Woche den Versuch zu starten, bei Ada auf die Liste zu kommen, einen Leck bekommen.
Ich möchte eigentlich nicht zu viele Girls auf meiner Favoritenliste haben, da ich mich ihnen schnell verpflichtet fühle oder ihnen einfach verfalle.
In mir steigt während der Woche der Wunsch auf, die eine oder eine andere bald beglücken zu dürfen. Dann wäre ich aber froh, wenn nicht gleich noch weitere Favs anwesend wären, die eigentlich auch wieder auf einen Besuch von mir warten.
In mir steigt regelmässig das Verlangen auf, nun genau jene oder die andere das nächste Mal zu treffen.
Ich bin aber vollkommen überfordert, wenn dann meine Favoritinnen vor mir stehen um ‚Nein‘ zu sagen, meine Taktik ist dann, mich der Reihe nach ihnen zuzuwenden, was meist recht teuer wird.
Ada, Yssa und Anais bilden einen Kreis um mich. Obwohl an der Bar heute einige Männer anwesend sind, stauen sich gleich drei attraktive Frauen um mich.
Im Raum hat es momentan nicht so viele Frauen, was mir etwas peinlich ist.
Klar ist Ada heute und die nächsten Tage nicht buchbar, aber Sonntag wird sie auf mich warten, sie koordiniert den Termin, ich muss mich nicht darum kümmern.
Und Yssa hat sich irgendwie verrechnet, sie musste bereits heute wieder anfangen und fängt mich gleich mit ihrem zärtlichen Blicken ein.
Mich interessiert es heute, wie der Unterschied ist, wenn die Girls direkt aus den Ferien kommen. Meist waren sie in der ersten Woche in Toplaune, wenn ich sie getroffen habe.
Aber ich habe noch keine an ihrem ersten Tag getroffen. Heute sind alle drei an ihrem ersten Arbeitstag. Ich weiss, an ihrem letztem Tag sind sie meistens in Gedanken schon weit weg, weshalb ich dies vermeide, aber wie ist es an ihrem ersten Tag?
Und ich merke, es geht ihnen wie allen Angestellten, wenn sie von der Ferien kommen und wieder starten müssen.
Die Umstellung ist gross. Es ist ein Job, auf den sie sich auch einstellen müssen. Sie sind etwas langsamer und in ihren Augen sehe ich, dass sie noch gerne an einem anderen Ort wären. Meine Zeit für Yssa und Anais war heute auch ein Geschenk an die Girls, um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Sie waren unglaublich süss zu mir. Ich bin ein angenehmer vertrauter Kunde, aber eben Kunde, der heute schlicht auch für sie ihren Arbeitsbeginn bedeutete.
In der Garderobe versucht ein älterer Herr sein Geschenk, eine Tasche mit einer Box darin, die mit Louis Vuitton bedruckt ist, diskret an mir vorbei zu schmuggeln.
Er ist nicht besonders attraktiv, aber anscheinend vermögend. Vielleicht wartet er auf Ada und will seinen emotionalen Wert durch das Geschenk erhöhen.
Jeder versucht ein Gleichgewicht herzustellen. Geld reicht manchmal nicht aus.
Ich verwöhne meine Damen mit zärtlichen Massagen und offenen Ohren. Andere mit Geschenken, immer im Glaube, so ein ausgeglichenes Geschäft zu machen.
Je grösser das Ungleichgewicht in Schönheit und Alter, desto teurer wirds.
Ich möchte eigentlich nicht zu viele Girls auf meiner Favoritenliste haben, da ich mich ihnen schnell verpflichtet fühle oder ihnen einfach verfalle.
In mir steigt während der Woche der Wunsch auf, die eine oder eine andere bald beglücken zu dürfen. Dann wäre ich aber froh, wenn nicht gleich noch weitere Favs anwesend wären, die eigentlich auch wieder auf einen Besuch von mir warten.
In mir steigt regelmässig das Verlangen auf, nun genau jene oder die andere das nächste Mal zu treffen.
Ich bin aber vollkommen überfordert, wenn dann meine Favoritinnen vor mir stehen um ‚Nein‘ zu sagen, meine Taktik ist dann, mich der Reihe nach ihnen zuzuwenden, was meist recht teuer wird.
Ada, Yssa und Anais bilden einen Kreis um mich. Obwohl an der Bar heute einige Männer anwesend sind, stauen sich gleich drei attraktive Frauen um mich.
Im Raum hat es momentan nicht so viele Frauen, was mir etwas peinlich ist.
Klar ist Ada heute und die nächsten Tage nicht buchbar, aber Sonntag wird sie auf mich warten, sie koordiniert den Termin, ich muss mich nicht darum kümmern.
Und Yssa hat sich irgendwie verrechnet, sie musste bereits heute wieder anfangen und fängt mich gleich mit ihrem zärtlichen Blicken ein.
Mich interessiert es heute, wie der Unterschied ist, wenn die Girls direkt aus den Ferien kommen. Meist waren sie in der ersten Woche in Toplaune, wenn ich sie getroffen habe.
Aber ich habe noch keine an ihrem ersten Tag getroffen. Heute sind alle drei an ihrem ersten Arbeitstag. Ich weiss, an ihrem letztem Tag sind sie meistens in Gedanken schon weit weg, weshalb ich dies vermeide, aber wie ist es an ihrem ersten Tag?
Und ich merke, es geht ihnen wie allen Angestellten, wenn sie von der Ferien kommen und wieder starten müssen.
Die Umstellung ist gross. Es ist ein Job, auf den sie sich auch einstellen müssen. Sie sind etwas langsamer und in ihren Augen sehe ich, dass sie noch gerne an einem anderen Ort wären. Meine Zeit für Yssa und Anais war heute auch ein Geschenk an die Girls, um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Sie waren unglaublich süss zu mir. Ich bin ein angenehmer vertrauter Kunde, aber eben Kunde, der heute schlicht auch für sie ihren Arbeitsbeginn bedeutete.
In der Garderobe versucht ein älterer Herr sein Geschenk, eine Tasche mit einer Box darin, die mit Louis Vuitton bedruckt ist, diskret an mir vorbei zu schmuggeln.
Er ist nicht besonders attraktiv, aber anscheinend vermögend. Vielleicht wartet er auf Ada und will seinen emotionalen Wert durch das Geschenk erhöhen.
Jeder versucht ein Gleichgewicht herzustellen. Geld reicht manchmal nicht aus.
Ich verwöhne meine Damen mit zärtlichen Massagen und offenen Ohren. Andere mit Geschenken, immer im Glaube, so ein ausgeglichenes Geschäft zu machen.
Je grösser das Ungleichgewicht in Schönheit und Alter, desto teurer wirds.