Meine Club-Erfahrungen mit meinen Favs

[swissbanger]

Ich würde nie 150.— für 30‘ Minuten zahlen um dann meine Gier an einer Puppe, die mal mehr mal weniger auf den Rippen hat, abzuarbeiten.

Das Glück ist, dass meine Sexualität, vielleicht auf Grund meines vorgeschrittenen Alters, nicht mehr so stark triebgesteuert ist und weniger impulsive Erleichterung sucht.

Sexualität ist spannend, wenn Neugierde, Fantasie und Kreativität mitmischt. Und das geht nur mit Vertrauen. Sich Kennenlernen, Aufbau eines echten Respektes und das Erwachen der kindlichen Neugier braucht Zeit.

Wenn ein Girls nicht von sich aus auch Sex liebt, eine gewisse Triebhaftigkeit von Natur besitzt und das nur zum Geldverdienen macht, geht es nicht und du merkst es sehr schnell. Wenn aber das gewissen Talent da ist, dann lohnt sich in dieses zu investieren, was ich noch nie bereut habe und im echten Leben nie finden wirst.

Wenn sie sich wagt zu öffnen, eigene Fantasie entwickelt und sie getraut sich, ihre sehr persönlich sexuelle Vorlieben zu zeigen, dann erlebst Du etwas, was mit keinem anderen Glück vergleichbar ist.

Da kann ich @smarteyes nur beipflichten, das Geilste verpasst du, wenn Du dich nicht ganz persönlich auf die Girls einlässt.

Ich denke, du und @smarteyes seid da eher auf einer Wellenlänge und versteht euch besser.

Wenn du nicht so stark triebgesteuert bist, warum besuchst du dann so häufig die Clubs?

Das klingt ja fast so, als ob ich 30 Minuten zahle und dann aus Frust die Dame „kaputtficke“, was natürlich nicht der Fall ist.

An erster Stelle steht bei Prostituierten immer das Geld, was danach kommt, ist die Frage.

Wenn sie sich wagt zu öffnen, eigene Fantasie entwickelt und sie getraut sich, ihre sehr persönlich sexuelle Vorlieben zu zeigen, dann erlebst Du etwas, was mit keinem anderen Glück vergleichbar ist.

Da kann ich @smarteyes nur beipflichten, das Geilste verpasst du, wenn Du dich nicht ganz persönlich auf die Girls einlässt.

Ich möchte euch nicht angreifen, aber ich glaube, du und @smarteyes möchtet manchmal die Realität verdrängen. Vielleicht liege ich ja auch komplett daneben.

Für dich ist es „Glück“ und etwas „Verpassen“, für mich ist es eine „Illusion“ und „Fake“.

Spätestens beim Bezahlen nach dem Zimmergang und wenn ihr wieder alleine zu Hause seid, müsst ihr doch aufwachen...
Mir ist aber durchaus bewusst, was du und @smarteyes mit dem „intensiven“ Sex und sich „öffnen“ meint. Ich kenne dieses Gefühl sehr genau.

Ihr könnt noch so den intensivsten Sex mit eurer „Fav“ haben, und sie kann sogar einen echten Orgasmus mit euch haben.

Am Ende bezahlt ihr trotzdem, und zwar noch sehr viel, da ihr beide Langzeitbucher seid und sehr viele Damen besucht, wie man merkt.

Man kann durchaus in diese „Welt“ eintauchen, aber aufwachen sollte man dann auch.

Der "Fritz" vom club globe hat mal in einem interview gesagt das er nach seiner globe karriere mal als pychiater arbeiten will und sich um die "gäste" kümmert, vielleicht können wir ja dann alle 3 zu ihm in die therapie.

 

[Kyler West]

@swissbanger ich wünsche dir wieder mehr Vertrauen in die Frauen und dass dich mal eine so abholt, wie ich es gerade erlebe. Dir entgeht echt eniges. .

Danke auch, weil du mir vor Augen führst, wie geil das ist, was ich da gerade erlebe.

Time of my life.

Ich würde nie 150.— für 30‘ Minuten zahlen um dann meine Gier an einer Puppe, die mal mehr mal weniger auf den Rippen hat, abzuarbeiten.

Das Glück ist, dass meine Sexualität, vielleicht auf Grund meines vorgeschrittenen Alters, nicht mehr so stark triebgesteuert ist und weniger impulsive Erleichterung sucht.

Sexualität ist spannend, wenn Neugierde, Fantasie und Kreativität mitmischt. Und das geht nur mit Vertrauen. Sich Kennenlernen, Aufbau eines echten Respektes und das Erwachen der kindlichen Neugier braucht Zeit.

Wenn ein Girls nicht von sich aus auch Sex liebt, eine gewisse Triebhaftigkeit von Natur besitzt und das nur zum Geldverdienen macht, geht es nicht und du merkst es sehr schnell. Wenn aber das gewissen Talent da ist, dann lohnt sich in dieses zu investieren, was ich noch nie bereut habe und im echten Leben nie finden wirst.

Wenn sie sich wagt zu öffnen, eigene Fantasie entwickelt und sie getraut sich, ihre sehr persönlich sexuelle Vorlieben zu zeigen, dann erlebst Du etwas, was mit keinem anderen Glück vergleichbar ist.

Da kann ich @smarteyes nur beipflichten, das Geilste verpasst du, wenn Du dich nicht ganz persönlich auf die Girls einlässt.

 

[swissbanger]

@swissbanger ich wünsche dir wieder mehr Vertrauen in die Frauen und dass dich mal eine so abholt, wie ich es gerade erlebe. Dir entgeht echt eniges. .

Danke auch, weil du mir vor Augen führst, wie geil das ist, was ich da gerade erlebe.

Time of my life.

Das freut mich für dich. Ich lasse mich nur noch selten auf solche Erlebnisse ein. Für mich passt es eher, Sex zu haben, besonders Public Sex, da mir das einen größeren „Kick“ gibt und mich sexuell mehr anspricht als intime Momente.

Normale Zimmer sind mir fast zu langweilig geworden.

 

[smarteyes]

@swissbanger ich wünsche dir wieder mehr Vertrauen in die Frauen und dass dich mal eine so abholt, wie ich es gerade erlebe. Dir entgeht echt eniges. .

Danke auch, weil du mir vor Augen führst, wie geil das ist, was ich da gerade erlebe.

Time of my life.

 

[swissbanger]

Nun, in einem Saunaclub ist auch der für die Lady geilste orgiastische Sex per definitionem auf Geldtransfer von M zu F ausgelegt. Und die Betriebsabläufe entsprechend organisiert.

Ok, wenn ich ausnahmsweise mal "zimmere" anstatt public Gas zu geben, hält mir die Lady vor lauter Begeisterung die Nötchen aus ihrem Handtäschchen vor (plus Trinkgeld, ablehnen wäre unhöflich !). Aber als Gentleman möchte ich diese Situation nicht allzu oft ausnutzen, deshalb bleibe ich i.d.R. beim Public6...

Du hast eben schon so viel Geld von den Damen bekommen, dass es dir mittlerweile unangenehm ist.

Echter Gentleman halt.

 

[Vaginaedux]

... ... ...

Wenn eine Frau richtig Bock auf mich hat und Sex mit mir liebt, nimmt sie kein Geld.

... ... ...

Nun, in einem Saunaclub ist auch der für die Lady geilste orgiastische Sex per definitionem auf Geldtransfer von M zu F ausgelegt. Und die Betriebsabläufe entsprechend organisiert.

Ok, wenn ich ausnahmsweise mal "zimmere" anstatt public Gas zu geben, hält mir die Lady vor lauter Begeisterung die Nötchen aus ihrem Handtäschchen vor (plus Trinkgeld, ablehnen wäre unhöflich !). Aber als Gentleman möchte ich diese Situation nicht allzu oft ausnutzen, deshalb bleibe ich i.d.R. beim Public6...

 

[swissbanger]

Leider erneut eine Pauschalisierung.

Finde ich meinen perfekten Match, stimmt die Chemie, die Frau hat richtig Bock auf mich und liebt den Sex mit mir und ich mit ihr.
Uns fällt ständig etwas Neues ein. Wir überraschen uns. Grenzen sind nur am jeweiligen Tag der Stimmung geschuldet und kommuniziert. Wir wissen, was uns geil macht und wie wir uns viele Höhepunkte bescheren.

Mein ultimatives Zielt ist der perfekte Match.

Das mag sein, und ich kann dich zum Teil verstehen. Ich habe dazu (wie kann es anders sein) eine komplett andere Meinung, die auf meinen eigenen Erfahrungen beruht.

Ob die Prostituierte richtig Bock auf dich hat und Sex mit dir „liebt“, das wage ich doch stark zu bezweifeln. Das gilt aber allgemein für alle und ist nicht auf dich persönlich bezogen. Man kann sich mögen und sich sympathisch sein, aber alleine die Tatsache, dass sie danach das „Geld“ nimmt, schließt das für mich im Vornherein direkt aus, was du gesagt hast.

Wenn eine Frau richtig Bock auf mich hat und Sex mit mir liebt, nimmt sie kein Geld.

Ich glaube, der Einzige, dem was Neues einfällt, bist du, und was dich geil macht, das weißt auch nur du selber am besten. Das ist ja auch dein gutes Recht, da du dafür bezahlst.

Es mag sein, dass, wenn du 10 Stunden mit deiner Favoritin im Zimmer bist, sie dich „ein wenig mag“ und du ihr vielleicht einen Orgasmus besorgen kannst. Aber ich würde auch jemanden ein wenig mögen, der mir 3000.- Franken in 10 Stunden zahlt.

Genau so gut kann es sein, dass sie dir 10 Stunden etwas vorspielt, mehrere Orgasmen vorspielt und, wenn die 10 Stunden vorbei sind, froh ist, dass sie endlich aus dem Zimmer flüchten kann, und dich dann hinter deinem Rücken mit ihrer Kollegin als „Vollidioten“ beleidigt.

Man darf sich aber natürlich selber belügen und sich dieser „Illusion“ hingeben, wie man will.

Ich zumindest mache das nicht.

 

[smarteyes]

Manchmal gibt es einfach Skill-Favoriten, vergleichbar mir einem Spezialitätenrestaurant.

Heute habe ich Lust auf einen Deepthroat, Tagespläne abgleichen, Expertin buchen.
Lust auf große Titten, Dame XY da.
Dies kann Club Auswahl und Dame bestimmen.

Das beste Chinarestaurant tauschst du ja auch nicht auf gut Glück aus. Enttäuschung vorprogrammiert.

 

[smarteyes]

Wer sich im Bordell einredet, dass der Sex mit der Favoritin "intensiver" ist oder die "Verbindung" stärker, belügt sich selbst. Am

Leider erneut eine Pauschalisierung.

Ich habe auch oft erlebt, dass der Sex beim ersten Mal am Besten ist.

Insbesondere bei denen, welche mich rein optisch gereizt haben. Ich war richtig geil auf sie. Schneller Sex, durchschnittlicher Blowjob, ggf passiver Sex von ihr.

Bei der Wiederholung wollte ich dann den Sex verbessern oder ihren BJ. Das Ergebnis war meistens eine Katastrophe. Sie konnte nur ihr Ding machen und war nicht variabel oder erfahren genug oder es war ihr zu anstrengend. Es blieb bei diesem 2. Mal, ich notierte mir 0% WH (Wiederholung).

Finde ich meinen perfekten Match, stimmt die Chemie, die Frau hat richtig Bock auf mich und liebt den Sex mit mir und ich mit ihr.
Uns fällt ständig etwas Neues ein. Wir überraschen uns. Grenzen sind nur am jeweiligen Tag der Stimmung geschuldet und kommuniziert. Wir wissen, was uns geil macht und wie wir uns viele Höhepunkte bescheren.

Auch nach der x-ten Wiederholung warten Überraschungen und der Effekt WOW - besser kann es nun wirklich nicht mehr werden - und wieder getäuscht.

Optik, Chemie, Intelligenz, Kommunikation, Bildungsniveau, Skills, Sexueller Appetit und vieles mehr... Alles matcht.

Es ist wie ein Sechser mit Zusatzzahlt, eigentlich fast unmöglich.

Ohne diesen Match kann man die Frauen "beliebig" auswechseln, um den Kick zu erhalten. Mit etwas Abstand kann man Wiederholungen einstreuen, wie zb bei Bianca (@Seichner86).

Mein ultimatives Zielt ist der perfekte Match.

 

[swissbanger]

Wer sich im Bordell einredet, dass der Sex mit der Favoritin "intensiver" ist oder die "Verbindung" stärker, belügt sich selbst. Am Ende steht die Bezahlung, und eine "Verbindung" braucht zwei Parteien, nicht nur eine. Dass am Ende bezahlt wird, sorgt automatisch dafür, dass die Frau nur finanzielle Motive hat, keine emotionalen.

Für mich gibt es drei Phasen:

1. Beim ersten Mal ist der Sex direkt intensiv oder sehr gut.
2. Bei mehreren Besuchen bleibt es gleich oder wird besser.
3. In der dritten Phase wirkt die Frau, die ich zuvor attraktiv fand, plötzlich abstoßend und unattraktiv, und ich verliere das Interesse.

Es gibt manchmal Ausnahmen, aber das ist die Regel (zumindest bei mir).

Allgemeine Erfahrungen mit den Favs. Man liest hier immer.... Je häufiger man mit der gleichen Frau Sex hat, desto intensiver wird der Sex, desto inniger die Verbindung, desto grösser das Glück. Stimmt, mit der Ehefrau oder Freundin zuhause. Im Puff kommt aber noch was dazu. Und das ist sogar umsonst. Die Bitten um Geld. Und davon liest man hier nie etwas.

Passt jetzt zwar nicht unbedingt zu dem vornehmlich hier diskutieren Thema, aber ich wollte das trotzdem mal aufgreifen.
Denn ja, genau das hört man immer wieder und sagen eigentlich fast alle, nur irgendwie scheine ich so fast der einzige zu sein, bei dem das genau anders ist!
Denn bei mir ist es fast immer so, dass je häufiger ich die selbe Frau (im Club/Bodell/Puff/Terminwohnung/Hotel) habe, umso schlechter wird es für mich.
Zumindest empfinde ich das so.
Eigentlich immer ist das mit Abstand beste mal mit einer Hure, das erste Mal!
Danach wird es eigentlich immer nur noch schlechter oder lässt zumindest definitiv nach.
Wenn das erste Mal natürlich schon nicht gut ist, dann gibt es in der Regel (fast immer) natürlich gar nicht erst ein zweites Mal.
Deswegen konnte ich immer nie diese Aussagen verstehen wie "wenn man sich dann erstmal vertraut" oder "wenn das Vertrauen größer wird", dann wird auch alles andere auch besser und intensiver.
Bin ich wirklich der einzige der anscheinend kein "Vertrauen" braucht um mit jemanden zu ficken und geilen Sex oder auch ein intensives GFE zu haben??
Oder habe ich dieses angebliche "Vertrauen" einfach sofort und vom ersten Moment an und vermittle dies dann anscheinend auch direkt an die entsprechenden Frauen?
Ich weiß es nicht, ich habe keine Antwort darauf.
Genauso wenig warum dieses "Vertrauen" dann wiederum mit der Zeit nachlassen sollte??
Oder was auch sonst sich ändert?
Das ist auch der Grund warum ich an dieses ganze Vertrauen Ding nicht glaube.

Das erklärt natürlich auch und ist der Grund warum ich am liebsten immer wechsle zwischen den Frauen und immer lieber etwas neues habe und ausprobieren will und ich eigentlich so überhaupt nicht der Typ für Stammfrauen oder sowas bin.
Um es hier wirklich mal konkret zu machen, und die Zahlen werden wahrscheinlich einige ziemlich schockieren.
Aber es gibt tatsächlich nur 8 Huren mit denen ich mehr als 2 mal Sex hatte.
Und davon sind es nur 3 mit denen ich mehr als 4 mal zusammen war.
Meine aktuelle "Spitzenreiterin" ist dabei tatsächlich Bianca aus dem Globe mit (nur) 8 mal (7 mal davon übrigens public).
Wobei diese sehr wahrscheinlich bald von einer anderen in Deutschland überholt werden wird, die momentan bei 7 steht, die ich auf Grund der Nähe allerdings natürlich viel häufiger sehe.
Bei ihr ist das allerdings mehr so ein Symphatie Ding.

Wenn man mich jetzt allerdings Fragt, welches das beste mal mit Bianca war, dann ist die Antwort darauf ganz eindeutig, klar und auch einfach, das erste Mal.
Und das zweitbeste mal, war das zweite mal mit ihr.
Ich denke ihr seht was ich meine, denn so läuft das irgendwie so gut wie immer.
Deswegen ist es auch tatsächlich schon vorgekommen, dass ich nach einem extrem guten ersten Mal (oder auch nach einen zweiten mal) gar nicht nochmal zu dieser Frau gegangen bin.
Und zwar weil ich sie lieber in guter bzw. sehr guter Erinnerung behalten wollte, anstatt dies mit weiteren Besuchen wieder nur kaputt zu machen, da auch diese dann wahrscheinlich immer schlechter geworden wären.
Es gibt zwar ein paar wenige, die sich nach ein paar Wiederholungen vielleicht sogar einigermaßen auf einem gewissen Niveau einpendeln (was dann auch der Grund ist warum es überhaupt Wiederholungen gibt), allerdings war dieses nie wieder so gut wie das erste oder das zweite mal mit ihr.
Stattdessen wird es selbst dort mit der Zeit tendenziell eher etwas schlechter.

So an @allle, ich würde da gerne mal eure Meinung dazu hören und was ihr darüber denkt?

 

[Seichner86]

Je häufiger man mit der gleichen Frau Sex hat, desto intensiver wird der Sex, desto inniger die Verbindung, desto grösser das Glück.

Passt jetzt zwar nicht unbedingt zu dem vornehmlich hier diskutieren Thema, aber ich wollte das trotzdem mal aufgreifen.
Denn ja, genau das hört man immer wieder und sagen eigentlich fast alle, nur irgendwie scheine ich so fast der einzige zu sein, bei dem das genau anders ist!
Denn bei mir ist es fast immer so, dass je häufiger ich die selbe Frau (im Club/Bodell/Puff/Terminwohnung/Hotel) habe, umso schlechter wird es für mich.
Zumindest empfinde ich das so.
Eigentlich immer ist das mit Abstand beste mal mit einer Hure, das erste Mal!
Danach wird es eigentlich immer nur noch schlechter oder lässt zumindest definitiv nach.
Wenn das erste Mal natürlich schon nicht gut ist, dann gibt es in der Regel (fast immer) natürlich gar nicht erst ein zweites Mal.
Deswegen konnte ich immer nie diese Aussagen verstehen wie "wenn man sich dann erstmal vertraut" oder "wenn das Vertrauen größer wird", dann wird auch alles andere auch besser und intensiver.
Bin ich wirklich der einzige der anscheinend kein "Vertrauen" braucht um mit jemanden zu ficken und geilen Sex oder auch ein intensives GFE zu haben??
Oder habe ich dieses angebliche "Vertrauen" einfach sofort und vom ersten Moment an und vermittle dies dann anscheinend auch direkt an die entsprechenden Frauen?
Ich weiß es nicht, ich habe keine Antwort darauf.
Genauso wenig warum dieses "Vertrauen" dann wiederum mit der Zeit nachlassen sollte??
Oder was auch sonst sich ändert?
Das ist auch der Grund warum ich an dieses ganze Vertrauen Ding nicht glaube.

Das erklärt natürlich auch und ist der Grund warum ich am liebsten immer wechsle zwischen den Frauen und immer lieber etwas neues habe und ausprobieren will und ich eigentlich so überhaupt nicht der Typ für Stammfrauen oder sowas bin.
Um es hier wirklich mal konkret zu machen, und die Zahlen werden wahrscheinlich einige ziemlich schockieren.
Aber es gibt tatsächlich nur 8 Huren mit denen ich mehr als 2 mal Sex hatte.
Und davon sind es nur 3 mit denen ich mehr als 4 mal zusammen war.
Meine aktuelle "Spitzenreiterin" ist dabei tatsächlich Bianca aus dem Globe mit (nur) 8 mal (7 mal davon übrigens public).
Wobei diese sehr wahrscheinlich bald von einer anderen in Deutschland überholt werden wird, die momentan bei 7 steht, die ich auf Grund der Nähe allerdings natürlich viel häufiger sehe.
Bei ihr ist das allerdings mehr so ein Symphatie Ding.

Wenn man mich jetzt allerdings Fragt, welches das beste mal mit Bianca war, dann ist die Antwort darauf ganz eindeutig, klar und auch einfach, das erste Mal.
Und das zweitbeste mal, war das zweite mal mit ihr.
Ich denke ihr seht was ich meine, denn so läuft das irgendwie so gut wie immer.
Deswegen ist es auch tatsächlich schon vorgekommen, dass ich nach einem extrem guten ersten Mal (oder auch nach einen zweiten mal) gar nicht nochmal zu dieser Frau gegangen bin.
Und zwar weil ich sie lieber in guter bzw. sehr guter Erinnerung behalten wollte, anstatt dies mit weiteren Besuchen wieder nur kaputt zu machen, da auch diese dann wahrscheinlich immer schlechter geworden wären.
Es gibt zwar ein paar wenige, die sich nach ein paar Wiederholungen vielleicht sogar einigermaßen auf einem gewissen Niveau einpendeln (was dann auch der Grund ist warum es überhaupt Wiederholungen gibt), allerdings war dieses nie wieder so gut wie das erste oder das zweite mal mit ihr.
Stattdessen wird es selbst dort mit der Zeit tendenziell eher etwas schlechter.

So an @allle, ich würde da gerne mal eure Meinung dazu hören und was ihr darüber denkt?

 

[swissbanger]

Was dem ein oder anderen auch helfen kann, ist Folgendes:

Man setzt sich ein monatliches Limit, das man dann halt einhalten muss.

Man macht keine Zimmergänge über 30 Minuten und wird kein Langzeitbucher. Das vermeidet viele Probleme, wenn man sich nicht im Griff hat.
Man kann ja auch 3–4 Zimmergänge à 30 Minuten über den Tag verteilt machen, das hat dann auch Vorteile.

Und falls man unbedingt Telefonnummern austauschen muss, sollte einem klar sein, was passieren kann. Die meisten Männer haben nicht mal ihre Ehefrauen im Griff und wissen überhaupt nicht, wie man mit Frauen „umgehen“ muss, aber lassen sich auf das Spiel mit einer „Prostituierten“ ein.

Lustigerweise geben die Damen eher gerne ihre Nummer raus, wenn man Langzeitbucher ist. Woran das wohl liegen mag?

Ach Moment, jetzt fällt’s mir wieder ein.

Sind sie doch alle verliebt – in euer Portemonnaie

 

[Kyler West]

Allgemeine Erfahrungen mit den Favs. Man liest hier immer.... Je häufiger man mit der gleichen Frau Sex hat, desto intensiver wird der Sex, desto inniger die Verbindung, desto grösser das Glück. Stimmt, mit der Ehefrau oder Freundin zuhause. Im Puff kommt aber noch was dazu. Und das ist sogar umsonst. Die Bitten um Geld. Und davon liest man hier nie etwas.

Ab dem durchschnittlich 5.Treffen mit der gleichen Fav im Puff fangen allerdings normalerweise auch die immer gleichen Liebesfallen und Psycho-tricks der Girls an. Natürlich nur bei den solventen Flaschenspendierern, spendablen Langzeitbuchern und völlig blinden Liebeskaspern, bei denen Geld für ihre Favs keine Rolle spielt.

Es gibt ein paar Regeln, die der Mann sich immer und immer wieder in Erinnerung rufen sollte:

1. Der Mann findet Frauen interessant, weil sie bei ihm Gefühle auslösen, nicht weil sie besonders interessant sind.

2. Wenn der Mann erregt ist, hört er auf zu denken, wenn die Frau erregt ist, beginnt sie zu denken.

3. Im Club sind die Risiken überschaubar. Das Desaster beginnt, wenn sie zu Freundinnen werden. (Meine Anwältin hat Männer vertreten müssen, die bis zu einer Million in die Familien ihrer Geliebten gesteckt haben. Bis sie pleite waren. Aber gegen Dummheit, Sehnsucht nach Anerkennung, kann man nicht mit juristischen Mitteln vorgehen.)

4. Setze dir eine Limite, die dir 1 Tag max. kosten darf. (Wenn ich mehr als 2‘000.— ausgeben will, habe ich versprochen, zuerst meine Anwältin zu kontaktieren, sie nimmt für mich Tag und Nacht das Telefon ab.)

5. Bei jeder Geldforderung sage ich den Girls, sie sollen das mit meiner Anwältin diskutieren, das hat bisher fantastisch gewirkt, ihre Macht wirkt nur bei den Opfern direkt.

6. Favoritinnen zeichnen sich dadurch aus, dass sie emotional und argumentativ auf deinem Niveau sind, ich habe nur mir Neuentdeckungen ab und zu Diskussionen.

7. Du bist immer selbstverantwortlich für alles, was du tust. Jammern und anderen die Schuld zuzuschieben, zeugt aus meiner Sicht von unreifem Charakter.

 

[tomker]

@tomker ich bin davon überzeugt, dass das häufiger vorkommt, als man denkt.

Ich blieb davon bislang verschont, obwohl ich mittlerweile zu den Langzeitbuchern und "Romankikern" gehöre.

Glaube ich.
Ich kenne deine Posts, schätze dich und wünsche dir das du dich nicht im Puff verliebst. Ich habe zuviel erlebt.
Ich wurde als Freier auch davon verschont, da ich nur Kurzzeitbesucher bin und ständig abwechsel. Dafür habe habe mir aber früher als Betreiber im Büro jahrelang Storys und Vorwürfe von betrogenen und empörten Gästen anhören müssen, die von Girls trotz meiner Warnungen " du gönnst uns unser Glück nicht " ausgenommen wurden, wie ich eine solche Schlange habe arbeiten lassen. Sprich ich wäre schuld, weil die ahnungslosen Gäste sie in meinem Club und meiner Kenntnis kennen gelernt haben.

 

[smarteyes]

@tomker ich bin davon überzeugt, dass das häufiger vorkommt, als man denkt.

Ich blieb davon bislang verschont, obwohl ich mittlerweile zu den Langzeitbuchern und "Romankikern" gehöre.

 

[tomker]

Allgemeine Erfahrungen mit den Favs. Man liest hier immer.... Je häufiger man mit der gleichen Frau Sex hat, desto intensiver wird der Sex, desto inniger die Verbindung, desto grösser das Glück. Stimmt, mit der Ehefrau oder Freundin zuhause. Im Puff kommt aber noch was dazu. Und das ist sogar umsonst. Die Bitten um Geld. Und davon liest man hier nie etwas.

Ab dem durchschnittlich 5.Treffen mit der gleichen Fav im Puff fangen allerdings normalerweise auch die immer gleichen Liebesfallen und Psycho-tricks der Girls an. Natürlich nur bei den solventen Flaschenspendierern, spendablen Langzeitbuchern und völlig blinden Liebeskaspern, bei denen Geld für ihre Favs keine Rolle spielt.

Ihre vormals immer beste Laune ist plötzlich getrübt, sie haben plötzlich nie zuvor angedeutete geschwege denn vernommene Nöte, Probleme und Sorgen. Keine gesundheitlichen, wegen zuviel Drogen um schlank zu bleiben. Sondern regelmässig finanzielle. Sie brauchen Geld, und das nicht zu knapp, obwohl sie seit Jahren doch täglich 1.000 CHF netto verdienen, mindestens aber täglich mehr wie sie früher im Monat verdient haben. Wo ist das ganze Geld geblieben ?

Natürlich sagen sie nicht direkt, sie brauchen 20.000 für die Anzahlung, weil ihr lover alles verzockt hat und schon wieder besoffen ein Auto zerlegt und ein Neues braucht,. Und die täglichen Drogen auch nicht gerade billig sind. Sie sagen, der Job sei nichts für sie und sie wollen aufhören, aber sie können nicht, da hohe Schulden sie zum Weitermachen zwingen. Kein Mensch kann so herzlos sein, ein armes WG am Aufhören zu hindern, indem er ihr ein " kleines Darlehen " verwehrt und so ihren sehnlichen Ausstieg aus diesem Job verhindert.

Die Eine sorgt sich zudem, weil die armen Kinder zuhause am Verhungern sind, sie die teuren Medis für die schwerst kranke Mutter nicht bezahlen kann, die anstehender Herz-OP in den USA in der Mayo-Klinik für die Omma sehr sehr teuer ist, der alte water-bufallo- oder war das in Thailand ????- auch bald ersetzt werden muss, sie zudem ihren Manger-lover entlassen, pardon sich " befreien " und trennen will, der aber eine hohe Ablöse fordert, damit sie endlich frei ist für ihren Retter und Wohltäter. Uswusf....

 

[swissbanger]

Erst vor sechst Monaten habe ich meine ersten Club-Erfahrungen gemacht, vorher war diese Welt für mich tabu. Nun in meiner zweiten Lebenshälfte habe ich in kürzester Zeit bereits turbulente Abenteuer hinter mir: Intensive Erlebnisse, Begegnungen, aufkommende Leidenschaft für einzelne Girls, sich verlieben, Eifersucht, ich habe nichts ausgelassen. Der Club Globe wurde eine Art neue temporäre Heimat für mich, 22 Girls haben mich bis jetzt vollständig begeistert, vier davon kann ich nicht widerstehen und mit einer imitieren wir ein Liebespaar, was sie wunderbar mitspielt. Und wenn sie abwesend ist, empfiehlt meine Fav. mir, möglichst viele Neue auszuprobieren und gibt mir Tips. Somit habe ich Liebe und Geborgenheit, aber auch Abenteuer und Jagt zugleich. Bei so viel Lebensfreude, die ich hier finde, achte ich sehr darauf, dass ich kompatibel mit meinem realen Leben bleibe, dass die Vernunft über mein Budget wacht, was mit zu 90% gelingt. Da man diese Erlebnisse fast nicht mit der realen Welt teilen kann, ist das Forum eine gute Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten über die Erlebnisse auszutauschen, das hilft, der Magie der tollen Girls nicht vollständig ausgeliefert zu sein.

Sex ist eine wunderbare körperliche Erfahrung, die Illusion der Liebe verstärkt das Erlebnis, doch die 8 Ratschläge von chasseur de femmes sexy kann ich nur wärmsten empfehlen, damit man ohne Schaden geniessen kann. Wenn man die Türe zu dieser Welt einmal geöffnet hat, kommt man nicht mehr los. Die einzige Chance ist, mit guten Regeln die Auswüchse im Griff zu halten, es ist eine Illusion, es lohnt sich dies nicht zu vergessen.


¨

Hey lieber @Kyler West , ich musste an deinen Post denken, den ich voll unterschreiben kann.

So wie ich es aus deinen tollen Berichten in den letzten Tagen hier rauslesen konnte, waren es bei dir in letzter Zeit eher die 10 % als die 90 %, die dir immer gelungen sind. Daher trifft dein Post, den du selbst geschrieben hast, nur umso mehr zu.

Nur als kleine Erinnerung, weil du mir sympathisch bist und deine Berichte auch.

 

[Kyler West]

Erst vor sechst Monaten habe ich meine ersten Club-Erfahrungen gemacht, vorher war diese Welt für mich tabu. Nun in meiner zweiten Lebenshälfte habe ich in kürzester Zeit bereits turbulente Abenteuer hinter mir: Intensive Erlebnisse, Begegnungen, aufkommende Leidenschaft für einzelne Girls, sich verlieben, Eifersucht, ich habe nichts ausgelassen. Der Club Globe wurde eine Art neue temporäre Heimat für mich, 22 Girls haben mich bis jetzt vollständig begeistert, vier davon kann ich nicht widerstehen und mit einer imitieren wir ein Liebespaar, was sie wunderbar mitspielt. Und wenn sie abwesend ist, empfiehlt meine Fav. mir, möglichst viele Neue auszuprobieren und gibt mir Tips. Somit habe ich Liebe und Geborgenheit, aber auch Abenteuer und Jagt zugleich. Bei so viel Lebensfreude, die ich hier finde, achte ich sehr darauf, dass ich kompatibel mit meinem realen Leben bleibe, dass die Vernunft über mein Budget wacht, was mit zu 90% gelingt. Da man diese Erlebnisse fast nicht mit der realen Welt teilen kann, ist das Forum eine gute Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten über die Erlebnisse auszutauschen, das hilft, der Magie der tollen Girls nicht vollständig ausgeliefert zu sein.

Sex ist eine wunderbare körperliche Erfahrung, die Illusion der Liebe verstärkt das Erlebnis, doch die 8 Ratschläge von chasseur de femmes sexy kann ich nur wärmsten empfehlen, damit man ohne Schaden geniessen kann. Wenn man die Türe zu dieser Welt einmal geöffnet hat, kommt man nicht mehr los. Die einzige Chance ist, mit guten Regeln die Auswüchse im Griff zu halten, es ist eine Illusion, es lohnt sich dies nicht zu vergessen.


¨

 

[Kyler West]

Hey Kollege, wichtige Aspekte, die ich mit Hilfe meiner KI mit 8 Ratschlägen angehe:

1. Bleibe Dir selbst treu: Erkenne an, dass Deine Emotionen wichtig sind, aber versuche, sie in den Clubs bewusst zu steuern. Erinnere Dich daran, dass die Begegnungen dort geschäftlicher Natur sind. Mann, es ist Geschäft, akzeptiere das. Ist mir auch manchmal schwer gefallen, weil manche Girls sehr süss sind, aber die wollen verdienen und sind oft in schwierigen Situationen. Schau dir viele Girls im LaVie an. Fast alle Kinder und keinen anderen Job, die brauchen das Geld und du gibst es, nicht mehr.

2. Reflektiere Deine Erfahrungen: Nutze ein Tagebuch oder ähnliche Mittel, um nach jedem Besuch Deine Gefühle und Gedanken festzuhalten. Dies kann Dir helfen, Deine Emotionen besser zu verstehen. Ich lege über jede SDL eine kleine Datei mit (wenn vorhanden) Bild an und meinen Erfahrungen. Bisher 1187 Berichte.

3. Wechsele die Perspektive: Versuche, Dich in die Lage der SDL hineinzuversetzen. Das kann Dir helfen, die Geschäftsbeziehung realistischer zu sehen. Wie gesagt, die brauchen das Geld, du gibst es. Das ist Fakt.

4. Kommuniziere klar und offen: Spreche mit den Frauen über Deine Wünsche und Erwartungen. Das verhindert Missverständnisse und zeigt, dass Du ihre Grenzen respektierst. Sag den Girls, dass du mehr willst, du wirst die passende Antwort erhalten. Im schlimmsten Fall Club-Verbot, Wenn sich eine SDL bedrängt fühlt.

5. Gönne Dir eine Auszeit: Wenn Du merkst, dass die Clubbesuche zu belastend werden, könnte eine Pause sinnvoll sein, um Abstand zu gewinnen. Ich nehme mir immer 1-2 Wochen ohne SDL, auch mal länger, wenn ich mit einem Tinder-Date intensiver zusammen bin.

6. Sprich mit Gleichgesinnten: Im Austausch mit anderen Besuchern findest Du vielleicht Verständnis und neue Sichtweisen, die Dir bisher nicht klar waren. Ich rede viel mit anderen und bin regelmässig mit 4 Kollegen unterwegs. Haben wir mal im Westside geredet und du hast erzählt, dass du schon 50 mal bei einer warst? Dann kennen wir uns.

7. Kümmere Dich um Dich selbst: Finde Aktivitäten ausserhalb der Clubs, die Dir Freude bereiten und dFein Selbstwertgefühl stärken. Ich jogge viel, das bringt mir Abwechslung.

8. Sieh Fehler als Chance: Jeder macht Fehler, vor allem am Anfang. Nutze diese als Lerngelegenheiten, um Dich weiterzuentwickeln. Also ran an die Reflexion. Super, dass du hier fragst, da wirst du noch weitere Tipps erhalten.

 

[Nippellecker]

Hallo @Julian Laval

Willkommen im Clubleben

Als ich das letzte Mal meinem Frust Ausdruck verlieh, wurde ich etwas beschimpft,

Du hast auch Unterstützung erhalten.

Ich war also im Westside und bekam von meiner Fav eine Info, die mir richtig zusetzte

Das war also der Grund, weshalb deine Reservierung nicht geklappt hat. Sind dann ehr persönliche Gründe. Die solltest du bei deinen nächsten Frustberichten weglassen. Aber damit genug gemecker.

Gefühle im Club können doch Mega-Schön sein. Wenn die auch noch beidseitig vorhanden sind ist es doch super. Allerdings wird es einem dann doch zuviel und dann sind halt schmerzliche Gefühle vorprogrammiert.
Ich würde mich jederzeit wieder auf schöne Gefühle einlassen.

Jetzt speziell zu den Clubs. Clubs sind eine eigene Welt, sogar einen Einsame und das solltest du dir immer vor Augen halten. In dieser Welt können auch WGs Gefühle für ihre Kunden entwickeln oder auch manchmal nur privates preisgeben. Es sind ja auch nur Menschen.
Wenn du im Club immer nur zur selben gehst, dann reden die anderen halt drüber. Wenn dich dann eine fragt, ob du verliebt bist, dann solltest du das nicht so ernst nehmen. In der Welt (Club) bist du halt "verliebt"

ich will meine Fav zurück.

Das ich will ist der falsche Ansatz. Da hilft nur mit ihr zu reden und auch ihre Gründe anhören und akzeptieren. Falls sie gar nicht mehr mit dir will, dann musst du das akzeptieren. Vielleicht solltest du sogar die Begegnungen mit ihr meiden.

 

[discreto]

Die erste im LaVie macht das richtig gut, sie zieht eine Grenze, die es mir leicht macht, die zweite zieht die Grenze sehr viel später, aber das bedeutet mir nicht so viel. Meine Fav im Westside zieht die so, dass es mir weh tut.
[...]
Als normaler Mann mit Gefühlen steige ich darauf ein. Mein Pech!. Wie bekommt ihr das in den Griff?

Das thema ist nicht neu. Ist schon x-mal vorgekommen und wird weitere x-mal passieren. Du bist also alles andere als der einzige, dem der umgang mit gefühlen im puff mühe bereitet.
Insofern nix mit „blöder anfänger“ - einfach menschlich

Das thema ist komplex, es gibt diverse dinge aus deinem post auf die man eingehen könnte und viele schreiber, die wohl mehr erfahrung damit habe als ich. Deshalb nur in kürze ein paar generelle ratschläge:

Nimm dir zeit um rauszufinden was DU willst. Wo DEINE grenzen sind. In bezug auf sex, auf zimmer, auf gefühle, auf persönliches, auf zwischenmenschliches, etc.

Sei ehrlich zu dir selber und werde dabei ganz konkret, sprich: stelle gewisse regeln auf, wie weit du gehen willst, was geht und was nicht geht mit deinen favos. Schreibe dir deine eigenen spielregeln auf (hilft extrem, um sich nicht zu verlieren, wenn die verliebtheits-brille mal wieder zu rosarot wird). Und dann: sei konsequent! Wie in deinem beispiel einer ex-favo mit der du nicht mehr zimmerst. Mach einen schritt zurück wenn ein girl, oder du selber, in die nähe kommt deine regeln zu brechen. So verringerst du die wahrscheinlichkeit von zerstörten gefühlen oder des ausgenutzt-werdens enorm.

Dabei gilt es zu beachten: das ganze ist ein prozess, ein weg. Du musst dinge erfahren, daraus lernen und kannst stetig neu-evaluieren. Es gibt dabei auch kein „richtig“ oder „falsch“. Der eine macht nur noch 30min zimmer um keine tieferen gefühle zu entwickeln. Der andere lässt sich bewusst fallen, geniesst das liebes-hoch im wissen später tod-traurig zu sein, weil diese achterbahn für ihn der inbegriff des lebens ist. Wichtig ist wie gesagt, dass du am ende des tages deinen eigenen weg bewusst wählst - dann „erträgst“ du auch die konsequenzen daraus besser....

Viel erfolg!
(Und ruhig fleissig weiterschreiben - diskutieren, austauschen und teilnehmen hilft )

 

[Heinrich Faust]

Oft wird ja in diesem Forum gesagt, dass man ehrliche Berichte schreiben soll. Als ich das letzte Mal meinem Frust Ausdruck verlieh, wurde ich etwas beschimpft, was mich sehr enttäuscht hat. Auf der anderen Seite haben mir viele Foren-Berichte etwas gebracht, weshalb ich es noch einmal versuchen möchte. Ich kann durch emphatische Beiträge etwas lernen, nicht durch abfällige Behauptungen.

Man kriegt als Schreiber mal eins auf die Nase, aber da muss man durch. Von deinen Beiträgen her ist mir klar, dass du ein ehrlicher Schreiber bist.

Meine Fragen beziehen sich nun auf die Favoritinnen, die ich mittlerweile habe und darüber möchte ich einmal schrieben. Meine erste Fav: zu viele Gefühle meinerseits, schwerer Anfänger-Fehler, musste ich erst lernen, Enttäuschung war vorprogrammiert. Sie ist jetzt enttäuscht, weil ich nie mehr ein Zimmer mit ihr mache. Jetzt also mein Vorsatz: Habe deine Gefühle im Griff! Klappt das? Nö!

Die Gefühle sind das Salz in der Suppe. Ich mag meine Zimmer nur, wenn auch die Chemie stimmt und es emotional ist.

Derzeit habe ich drei Favs, die ich immer wieder buche, möglichst lang. Zwei sind im LaVie, eine im Westside. Die erste im LaVie macht das richtig gut, sie zieht eine Grenze, die es mir leicht macht, die zweite zieht die Grenze sehr viel später, aber das bedeutet mir nicht so viel. Meine Fav im Westside zieht die so, dass es mir weh tut.

Da musst du dann aufpassen, das geht natürlich zu weit. Sagst du wer diese Favoritin im Westside ist? Meine ist Ami, die habe ich wahnsinnig gern, aber immer noch eine deutliche innere Distanz zu ihr.

Die Favs vermitteln mir so eine Exklusivität, das man meint, man wäre ein besonders geschätzter Klient, was man irgendwann glaubt. Leider! Als normaler Mann mit Gefühlen steige ich darauf ein. Mein Pech!. Wie bekommt ihr das in den Griff?

In der Tat schätzen die Damen ihre Stammkunden oft sehr. Wenn man das erlebt, dann soll man froh sein. Es ist eine gewisse Exklusivität, aber auch das hat seine Grenzen. Das Zimmer danach, ich war richtig in Fahrt, mit Barbie ging dann irgendwie schief.

Nun bin ich also diese Woche wieder ins Westside gegangen, Fav war nicht da, um mir den Club zu retten, nach der Frustration. Melissa wollte sofort ein Zimmer mit mir, da ich sie kannte, habe ich eine Stunde genommen. Sie hat meinem besten Freund dann einen richtigen blauen Fleck verpasst. Ihr Frage am Anfang war aber, ob ich in meine Fav verleibt bin. Au weia! Bin ich doch nicht. "Aber", meinte sie, "du hattest doch nur noch Augen für sie und hast kein anders Girl mehr angesehen". Ok?

Wie gesagt ist ein bisschen verliebt schon okay, aber man muss es im Griff haben.

Danach hatte ich ein Zimmer mit Andreea. Ihre erste Frage: "Bist du in deine Fav verliebt"? Oh, Mann! Im Zimmer ging es dann erst einmal nur um den blauen Fleck.
Sie war dann aber auch so süss, gab sich soviel Mühe! Nach dem Finish dachte ich allerdings nur, ich will meine Fav zurück.
Ihr seht, ich bin ein blöder Anfänger. Hilfreiche Kommentare?

Mach einfach weiter, schreibe auch hier mit und nach einiger Zeit bist du ein alter Hase wie ich oder Don Phallo oder sogar Piba.

 

[chasseur de femmes sexy]

Was mich umhaut ist, dass mir eine Fav eim Geschenk aus dem Urlaub mit bringt, die andere mir im Zimmer ein Papiefoto von ihren Kindern zeigt und mir die vorstellt, wie soll ich das nicht faösch berszehen?

Die SDL sind ja Menschen und keine Maschinen. Im Club fehlt ihnen auch etwas. Ist es nicht langweilig, immer da rumzusitzen? Ich habe ja so gesehen keine absolute bevorzugte SDL, aber was glaubst du wie viele Bilder von Kindern ich schon gesehen habe? Auch auf Papier. Mir wurden auf dem Handy auch schon Geschenke für Kinder gezeigt und wie die die erhalten haben. Mir ist das dann fast peinlich und ich sage ein paar nette Worte wie "sieht deine Kleine auf dem Bild toll aus" oder "wird sicher so schön wie die Mutter", wenn es ein Meiteli ist.

Die SDL ficken X-Männer am Tag, da müssen sie doch auch etwas Normalität haben, die würde ich allerdings nicht fehlinterpretieren.

Die SDL finden Stammfreier toll. Noch toller, wenn sie mehrere Stunden buchen. Bindung herstellen, könnte daher auch eine Art Marketing sein.

 

[Freier sans Frontieres]

Klingt nach etwas für diese Thread

Verliebt in eine WG (oder zwei) - Überlebenskurs für Kamikaze-Romantiker

Man muss sich einfach mal vorstellen, was da abläuft: Mann geht in ein Puff, trifft dort eine wunderschöne Frau, die nicht nur einfach schön, sondern auch noch intelligent ist, man trifft sich also auch auf einer emotionalen Ebene, es entsteht sofort Vertrauen und Nähe und Zuneigung, was sich...

www.pay6tipp.com

@admin wollt Ihr vielleicht zusammenlegen (und das von mir hier löschen) LG

 

[Julian Laval]

Hey Kollege, wichtige Aspekte, die ich mit Hilfe meiner KI mit 8 Ratschlägen angehe:

1. Bleibe Dir selbst treu: Erkenne an, dass Deine Emotionen wichtig sind, aber versuche, sie in den Clubs bewusst zu steuern. Erinnere Dich daran, dass die Begegnungen dort geschäftlicher Natur sind. Mann, es ist Geschäft, akzeptiere das. Ist mir auch manchmal schwer gefallen, weil manche Girls sehr süss sind, aber die wollen verdienen und sind oft in schwierigen Situationen. Schau dir viele Girls im LaVie an. Fast alle Kinder und keinen anderen Job, die brauchen das Geld und du gibst es, nicht mehr.

2. Reflektiere Deine Erfahrungen: Nutze ein Tagebuch oder ähnliche Mittel, um nach jedem Besuch Deine Gefühle und Gedanken festzuhalten. Dies kann Dir helfen, Deine Emotionen besser zu verstehen. Ich lege über jede SDL eine kleine Datei mit (wenn vorhanden) Bild an und meinen Erfahrungen. Bisher 1187 Berichte.

3. Wechsele die Perspektive: Versuche, Dich in die Lage der SDL hineinzuversetzen. Das kann Dir helfen, die Geschäftsbeziehung realistischer zu sehen. Wie gesagt, die brauchen das Geld, du gibst es. Das ist Fakt.

4. Kommuniziere klar und offen: Spreche mit den Frauen über Deine Wünsche und Erwartungen. Das verhindert Missverständnisse und zeigt, dass Du ihre Grenzen respektierst. Sag den Girls, dass du mehr willst, du wirst die passende Antwort erhalten. Im schlimmsten Fall Club-Verbot, Wenn sich eine SDL bedrängt fühlt.

5. Gönne Dir eine Auszeit: Wenn Du merkst, dass die Clubbesuche zu belastend werden, könnte eine Pause sinnvoll sein, um Abstand zu gewinnen. Ich nehme mir immer 1-2 Wochen ohne SDL, auch mal länger, wenn ich mit einem Tinder-Date intensiver zusammen bin.

6. Sprich mit Gleichgesinnten: Im Austausch mit anderen Besuchern findest Du vielleicht Verständnis und neue Sichtweisen, die Dir bisher nicht klar waren. Ich rede viel mit anderen und bin regelmässig mit 4 Kollegen unterwegs. Haben wir mal im Westside geredet und du hast erzählt, dass du schon 50 mal bei einer warst? Dann kennen wir uns.

7. Kümmere Dich um Dich selbst: Finde Aktivitäten ausserhalb der Clubs, die Dir Freude bereiten und dFein Selbstwertgefühl stärken. Ich jogge viel, das bringt mir Abwechslung.

8. Sieh Fehler als Chance: Jeder macht Fehler, vor allem am Anfang. Nutze diese als Lerngelegenheiten, um Dich weiterzuentwickeln. Also ran an die Reflexion. Super, dass du hier fragst, da wirst du noch weitere Tipps erhalten.

Herzlichen Dank!
Hab mir mach Deinem Beitrag erst eimal Beethovens 6. reingepfiffen, um mich auf meine Stärke zu besinnen.
Was mich umhaut ist, dass mir eine Fav eim Geschenk aus dem Urlaub mit bringt, die andere mir im Zimmer ein Papiefoto von ihren Kindern zeigt und mir die vorstellt, wie soll ich das nicht faösch berszehen?

 

[chasseur de femmes sexy]

Hey Kollege, wichtige Aspekte, die ich mit Hilfe meiner KI mit 8 Ratschlägen angehe:

1. Bleibe Dir selbst treu: Erkenne an, dass Deine Emotionen wichtig sind, aber versuche, sie in den Clubs bewusst zu steuern. Erinnere Dich daran, dass die Begegnungen dort geschäftlicher Natur sind. Mann, es ist Geschäft, akzeptiere das. Ist mir auch manchmal schwer gefallen, weil manche Girls sehr süss sind, aber die wollen verdienen und sind oft in schwierigen Situationen. Schau dir viele Girls im LaVie an. Fast alle Kinder und keinen anderen Job, die brauchen das Geld und du gibst es, nicht mehr.

2. Reflektiere Deine Erfahrungen: Nutze ein Tagebuch oder ähnliche Mittel, um nach jedem Besuch Deine Gefühle und Gedanken festzuhalten. Dies kann Dir helfen, Deine Emotionen besser zu verstehen. Ich lege über jede SDL eine kleine Datei mit (wenn vorhanden) Bild an und meinen Erfahrungen. Bisher 1187 Berichte.

3. Wechsele die Perspektive: Versuche, Dich in die Lage der SDL hineinzuversetzen. Das kann Dir helfen, die Geschäftsbeziehung realistischer zu sehen. Wie gesagt, die brauchen das Geld, du gibst es. Das ist Fakt.

4. Kommuniziere klar und offen: Spreche mit den Frauen über Deine Wünsche und Erwartungen. Das verhindert Missverständnisse und zeigt, dass Du ihre Grenzen respektierst. Sag den Girls, dass du mehr willst, du wirst die passende Antwort erhalten. Im schlimmsten Fall Club-Verbot, Wenn sich eine SDL bedrängt fühlt.

5. Gönne Dir eine Auszeit: Wenn Du merkst, dass die Clubbesuche zu belastend werden, könnte eine Pause sinnvoll sein, um Abstand zu gewinnen. Ich nehme mir immer 1-2 Wochen ohne SDL, auch mal länger, wenn ich mit einem Tinder-Date intensiver zusammen bin.

6. Sprich mit Gleichgesinnten: Im Austausch mit anderen Besuchern findest Du vielleicht Verständnis und neue Sichtweisen, die Dir bisher nicht klar waren. Ich rede viel mit anderen und bin regelmässig mit 4 Kollegen unterwegs. Haben wir mal im Westside geredet und du hast erzählt, dass du schon 50 mal bei einer warst? Dann kennen wir uns.

7. Kümmere Dich um Dich selbst: Finde Aktivitäten ausserhalb der Clubs, die Dir Freude bereiten und dFein Selbstwertgefühl stärken. Ich jogge viel, das bringt mir Abwechslung.

8. Sieh Fehler als Chance: Jeder macht Fehler, vor allem am Anfang. Nutze diese als Lerngelegenheiten, um Dich weiterzuentwickeln. Also ran an die Reflexion. Super, dass du hier fragst, da wirst du noch weitere Tipps erhalten.

 

[Julian Laval]

Oft wird ja in diesem Forum gesagt, dass man ehrliche Berichte schreiben soll. Als ich das letzte Mal meinem Frust Ausdruck verlieh, wurde ich etwas beschimpft, was mich sehr enttäuscht hat. Auf der anderen Seite haben mir viele Foren-Berichte etwas gebracht, weshalb ich es noch einmal versuchen möchte. Ich kann durch emphatische Beiträge etwas lernen, nicht durch abfällige Behauptungen.
Ich bin erst seit einem Jahr in der Club-Landschaft unterwegs und musste als Anfänger sehr viel Lehrgeld bezahlen. Ich habe alle Clubs vom LaVie über das Westside, Swiss, Globe, FKK Neuenhof, Sexpark, Freubad etc. besucht, auch einige Bordelle wie das Arte 24 und meine Erfahrungen gemacht. War nicht immer einfach als Anfänger, Hilfe habe ich mir durch die Foren-Schreiber geholt und vieles klarer bekommen.
Mittlerweile sind das LaVie, Westside und Swiss meine Hauptanlaufstellen, dort habe ich am meisten Geld investiert und kenne eigne WGs sehr gut bis hervorragend.
Schlechte Erfahrungen habe ich dort nur wenige gemacht, im Gegensatz zu einigen Bordellen, weshalb ich nur noch die Sauna-Clubs aufsuche.
Meine Fragen beziehen sich nun auf die Favoritinnen, die ich mittlerweile habe und darüber möchte ich einmal schrieben. Meine erste Fav: zu viele Gefühle meinerseits, schwerer Anfänger-Fehler, musste ich erst lernen, Enttäuschung war vorprogrammiert. Sie ist jetzt enttäuscht, weil ich nie mehr ein Zimmer mit ihr mache. Jetzt also mein Vorsatz: Habe deine Gefühle im Griff! Klappt das? Nö!
Derzeit habe ich drei Favs, die ich immer wieder buche, möglichst lang. Zwei sind im LaVie, eine im Westside. Die erste im LaVie macht das richtig gut, sie zieht eine Grenze, die es mir leicht macht, die zweite zieht die Grenze sehr viel später, aber das bedeutet mir nicht so viel. Meine Fav im Westside zieht die so, dass es mir weh tut.
Die Favs vermitteln mir so eine Exklusivität, das man meint, man wäre ein besonders geschätzter Klient, was man irgendwann glaubt. Leider! Als normaler Mann mit Gefühlen steige ich darauf ein. Mein Pech!. Wie bekommt ihr das in den Griff?
Konkret: Ich war also im Westside und bekam von meiner Fav eine Info, die mir richtig zusetzte (die war so blöd, dass ich mich schäme, darüber zu schrieben, weil ich als Anfänger-Blödmann dastehe), weshalb ich sofort gegangen bin, ihr Gesicht dabei tut mir im Rückblick gut. In meiner Frustration ging ich sofort ins LaVie und bekam ein wahnsinnig gutes Zimmer von einer Stunde mit Francesca, die sich so richtig reinhängte, als ob sie es gewusst hätte, mir tat dabei leid, dass ich das nicht richtig geniessen konnte. Das Zimmer danach, ich war richtig in Fahrt, mit Barbie ging dann irgendwie schief.
Nun bin ich also diese Woche wieder ins Westside gegangen, Fav war nicht da, um mir den Club zu retten, nach der Frustration. Melissa wollte sofort ein Zimmer mit mir, da ich sie kannte, habe ich eine Stunde genommen. Sie hat meinem besten Freund dann einen richtigen blauen Fleck verpasst. Ihr Frage am Anfang war aber, ob ich in meine Fav verleibt bin. Au weia! Bin ich doch nicht. "Aber", meinte sie, "du hattest doch nur noch Augen für sie und hast kein anders Girl mehr angesehen". Ok?

Danach hatte ich ein Zimmer mit Andreea. Ihre erste Frage: "Bist du in deine Fav verliebt"? Oh, Mann! Im Zimmer ging es dann erst einmal nur um den blauen Fleck.
Sie war dann aber auch so süss, gab sich soviel Mühe! Nach dem Finish dachte ich allerdings nur, ich will meine Fav zurück.
Ihr seht, ich bin ein blöder Anfänger. Hilfreiche Kommentare?