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Ognis YouTube Kanal

Heute die Folge warum Donald der Kameramann wieder Single ist. ☹️

Man gucke sich die verheerenden 10 Sekunden ab Minute Zwei an und beachte den schlimmen Satz: " ... eine sehr über, überdurchschnittliche Beauty zu Hause habe" Welche Frau träumt nicht davon von ihrem Freund als überdurchschnittlich hübsch bezeichnet zu werden.😂

ÜBERDURCHSCHNITTLICH!!!

Mann Donald das heisst wie aus der Pistole geschossen: "Weil ich die hübscheste Frau der Welt zu Hause habe!" Zwingend immer den Superlativ in Zusammenhang mit "Freundin" "Frau" und "hübsch" oder "schön" verwenden. Alles andere ist Käse oder sogar lebensgefährlich. Vergiss per sofort das Wort "überdurchschnittlich" in Zusammenhang mit Frauen. Streiche es aus deinem Wortschatz. Weg damit. Irgendwann wird dich eine Frau fragen: "Schaaaaaaaaatz! Habe ich zugenommen?" Und dann Donald "Du bist sehr über, überdurchschnittlich." 😂Dann wird er leider 🪦Und das völlig zurecht.

 
Selbst im Freundeskreis kann man so etwas kaum diskutieren, da man hoffnungslos in der Unterzahl ist. Die folgenden vier Typen überwiegen:

1. Bei "braven, normalen" Frauen ist Prostitution traditionell absolutes no-go. Ein Mann, der sich outet, ist sofort unten durch.
2. Emanzen. Herr Landmann scheint nicht zu wissen, dass Feminismus eine tragende Säule des grün-linken Komplexes ist. Diese toxische Ideologie ist auch in CH stark verankert, und kaum ein Mann bezieht offen Stellung dagegen.
3. Feministische Männer: sie sind noch radikaler als Emanzen. Die Femi-Kastraten sind auf dem Vormarsch.
4. Brave Normalos: sie neiden es denjenigen, die das tun, was sie heimlich gerne selber machen würden, sich aber nicht trauen.

Diese vier Typen zusammengenommen sind weit in der Überzahl. Offen für Rotlicht zu argumentieren, macht einen unweigerlich zum Pariah.
Einverstanden, es gibt aber noch 5. die liierten aufwendig, gefährlich und oft teurer (no free lunch...🤑) Rumvögler... die kann man zum easy Club-Pay6 bekehren, dann gehören sie zu uns 😎
 
Selbst im Freundeskreis kann man so etwas kaum diskutieren, da man hoffnungslos in der Unterzahl ist. Die folgenden vier Typen überwiegen:

1. Bei "braven, normalen" Frauen ist Prostitution traditionell absolutes no-go. Ein Mann, der sich outet, ist sofort unten durch.
2. Emanzen. Herr Landmann scheint nicht zu wissen, dass Feminismus eine tragende Säule des grün-linken Komplexes ist. Diese toxische Ideologie ist auch in CH stark verankert, und kaum ein Mann bezieht offen Stellung dagegen.
3. Feministische Männer: sie sind noch radikaler als Emanzen. Die Femi-Kastraten sind auf dem Vormarsch.
4. Brave Normalos: sie neiden es denjenigen, die das tun, was sie heimlich gerne selber machen würden, sich aber nicht trauen.

Diese vier Typen zusammengenommen sind weit in der Überzahl. Offen für Rotlicht zu argumentieren, macht einen unweigerlich zum Pariah.
 
Ich gehe auf den Schluss des Videos ein. Warum spricht man nicht gerne über Prostitution?
ich würde jetzt gar nicht so weit ausholen.
Ich denke eher da Prostitution etwas mit Sex zu tun hat und über Sex auch nicht so offen geredet wird, liegt es dadran
 
Ich gehe auf den Schluss des Videos ein. Warum spricht man nicht gerne über Prostitution?

Verstehe was Donald anspricht. Im Kindesalter kommt man mit dem Wort "Hurensohn" in Kontakt und diese Beleidigung wirkt bereits in jungen Jahren prägend das Huren und Nutten als Ausdruck negativ besetzt sind und das sie dazu dienen andere Menschen die damit bezeichnet werden herabzuwürdigen. Mit Huren und Nutten kommt man also besser nicht in Kontakt da sie etwas Schlechtes sind. Das ist aber meiner Meinung nach nicht der Grund.

Über die ersten beiden Gründe könnten man unzählige ellenlange Kapital Schreiben und tiefgründig analysieren. Nur meine Kurzform:

Grund 1: Die Kirche, die Religion, der Glaube und die Sünde

Die Kirche hat zwei Jahrtausende die Gesellschaft dominiert und vorgeben was ein anständiges, gottgefälliges Leben ist und was nicht. Sie hat einen Sündenkatalog definiert und die Wollust, also Sex und die damit verbunden Praktiken, gilt sogar als eine der sieben Todsünden. Sex aus Spass zu haben und nicht wegen der Zeugung von Nachwuchs ist eine krasse Verfehlung gegen eine vorgegebene geltende Verhaltensnorm und hat wenn Überhaupt im geheimen stillen Kämmerlein stattzufinden. Die Tabuisierung von diesem "bösen" Sex ist sehr tief in unserer Gesellschaft verankert und darüber etwas Sündhaftes begangen zu haben redet man einfach nicht. Ich habe Schuldgefühle weil ich gesündigt habe. Nun soll ich offen mit anderen Menschen darüber sprechen das ich bewusst etwas kaufe was Sünde ist? Niemals. Ich bin ja immerhin so offen das ich in einem Sexforum schreibe aber ich tue mich schwer damit ins Detail zu gehen wenn es um den eigentlichen Akt geht. Ich schwadroniere drum herum. Das führt zu ...

Grund 2: Die Scham und die Moral

Scham ist ein Gefühl das angeboren ist. Mit diesem Gefühl verbunden ist Blossstellung, Demütigung und Kränkung. Das wollen wir logischerweise nicht und ordnen uns deshalb der Scham unter. Ich spreche nicht über das Tabuthema Sex, ich spreche nicht darüber Sex zu kaufen oder mich überhaupt im Rotlichtmilieu zu bewegen bei dem es um Sex geht. Wenn ich das täte zeigt die Gesellschaft mit dem Finger auf mich und lacht über mich oder verurteilt mich weil ich etwas tue das gegen geltende Moralvorschriften verstösst. Dann sündige ich und muss ich mich dafür schämen.

Warum funktioniert der Public Dienstag im Globe? Weil es in einem kribbelt das eigene Schamgefühl zu überwinden und zugleich gegen eine anerkannte Sitte zu verstossen. Ausserdem muss die Frau mit der ich öffentlich Sex habe auch ihr Schamgefühl überwinden. Ein Adrenalinkick. Und die Spanner findens geil zuzusehen wie andere ihr Schamgefühl überwinden.

Grund 3: Die Männlichkeit

Es ist normal und männlich eine Frau auf üblichem Wege zu erobern und mit ihr Sex zu haben. Hey, ich bin ein ganzer Kerl und ich kann Frauen haben wann immer ich es nur will. Nur Versager gehen ins Puff und bezahlen für Sex. (Ja, ich weiss. Der Mann bezahlt immer für Sex) Gebe ich öffentlich zu ein Versager zu sein? Nein. Besser ich schweige wenn ich Puffgänger bin und leugne jemals im Puff gewesen zu sein.

Drei Gründe die mir in den Sinn gekommen sind und die ich versucht habe möglichst verständlich zu beschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt spiele ich ein bisschen DONALD. Dieses Interview habe ich kürzlich im 20min gelesen.
https://www.20min.ch/story/sulgen-s...-wuerden-sofort-etwas-anders-tun-724084108722

...und gebe gleich selber die erste Rückmeldung zum Gehörten:

Diese Person degradiert die Girls aufs unterste von den unteren Niveaus indem sie sagt: "Sie erhalten vom Bordellbetreiber Kokain und Alkohol. Das wird dann vom Lohn abgezogen". und "viele von Ihnen müssen eine Familie ernähren. Sie sind mit 15 Jahren schwanger geworden".

Wenn jetzt eine Frau mit 15 schwanger geworden ist und deshalb in finanzielle Nöte gerät (nachvollziebar, junge Mutter, vielleicht noch von zu Hause verstossen) und deshalb keine Möglichkeit auf finanzielle Einkünfte hat, könnte sie in der Prostitution landen. Allerdings ist da VORHER schon etwas gewaltig schief gelaufen. Demzufolge nicht dem Millieu geschuldet.

Falls ein Girl wirklich nicht den Intellekt hat um zu realisieren, dass Kokain und/oder Alkohol Geld kosten, dann wäre das Niveau wirklich unterirdisch. Ein anderer Ansatz würde ich verstehen: Die Gefahr dem Alkohol zu verfallen indem Piccolos getrunken werden MÜSSEN. Hier könnte man Abhilfe schaffen indem man auch Piccolos im Angebot hat, die keinen Alkohol enthalten (zum gleichen Preis). Vor allem wenn es laaange Arbeitsstunden werden, z.B. am Wochenende. Dass aber zusätzlicher Alkohol kostet, benötigt keine Beratung von Aussen um das mitzuteilen.

Eines stimmt aber und wurde im YT-Kanal auch schon mehrmals bestätigt: Falls die WG die Möglichkeit hätten zum selben Lohn etwas anderes zu tun, würden sie es tun. Das ist allerdings selbsterklärend.

Sich nicht zurechtfinden und nicht wissen, was das Leben und Wohnen und Essen wirklich kostet, wäre auch nicht wirklich ein Problem. Ausser der Intellekt ist wirklich so ungeheuerlich tief, wie diese Frau im Interview suggeriert.
 
Zum Glück konnte Torsten nicht so gut sprechen, sonst wäre er immer noch dran ;) ... da hilft wohl nur noch Tesa
 

Schönes gespräch. Macht lust auf mehr und hoffe das geht in teil 2 noch mehr in die tiefe...

Als ewiger kritiker muss ich auch sagen: ingo gefällt mir in der rolle des gesprächs-leiters sehr gut. Er ist kritisch, legt auch mal (mit einem nicht verkneifbaren schmunzeln) den finger in die wunde und stellt teils fragen, die man eher von rotlicht-gegnern und nicht vom imperator selber erwarten würde 👍👍
 
Finde es schön zu sehen, dass konstruktive kritik hier im forum aufgenommen wird 👍

Das problem des „nicht-abstellen-könnens“ kennen sicherlich viele selbständige, firmeninhaber, etc und auch arbeitnehmer (wobei es ohne erfolgsbeteiligung bei letzteren halt deutlich weniger sinn macht, sich über die arbeitszeiten hinaus für die firma abzurackern). Die „freude am beruf“ ist dabei zwar hilfreich, aber ich empfehle dennoch auf eine weitsichtige work-life-balance hinzuarbeiten. Ist - neben der fachlichen kompetenz - auch ein bereich, in den sich ein manager entwickeln kann... und muss v.a. wenn er kinder plant 😉

Zum schluss ein lob: sehr freundlich von euch, die hübschen damen im video gleich anzuschreiben - nützlich und gleichzeitig gute werbung für diese. Ich bleibe dabei: ein paarmal einige knackärsche pro folge fördern die aufmerksamkeitsspanne 😋😎👍
 
Na ja, der neuste Beitrag wirkt ein bisschen Sommerloch-mässig, viel Spannendes oder Neues gibt es nicht zu erfahren. Ich schätze aber die Ehrlichkeit von Torsten, was die eher mässigen Besucherfrequenzen im Westside während der Ferienzeit betraf. Letzteres war aber auch dem Wetter geschuldet, das sich Anfang August nicht gerade von seiner besten Seite zeigte. Dafür brummte der Laden letzte Woche als die Temperaturen durchgehend über 30 Grad lagen. Es gab für mich und viele andere Forumskollegen keinen besseren Ort, um die Sommerhitze auszusitzen respektive auszuliegen. Ich verbrachte am Dienstag und Donnerstag jeweils nachmittags ein paar Stunden im Garten und konnte, auch was die Auslastung der diensthabenden Damen anbelangte, keine "Saure-Gurkenzeit" feststellen.
 
Seriously I don't find "Donald" very convincing as me. He doesn't nail the hand movements at all, and obviously isn't even trying to do the voice. Everyone does the voice! Sad. Try eating more McDo and get a fucking big red tie down to your knees.

If I had to guess I'd say it's a real do-good journalist trying out a side hustle. Brilliant move, get out of mainstream! They're the enemy of the people

#TheApprentice
 
Und dabei wirkt es auf mich befremdlich, wenn der Fragensteller es für nötig erachtet, sich zu maskieren und vermummen.
Das ist halt so hinzunehmen, dass einige Personen zum Thema P6 sehr unterschiedlich sind.
Donald hat ein Recht am eigenen Bild, zu dessen Veröffentlichung er ohne Angabe von Gründen nein sagen kann. Die Stimme ist schon aufgedeckt.

Bekommt man später eine gute Direktoren-Stelle nicht, weil der Arbeitgeber Donald gegoogelt und geyoutubt hat, hilft kein Ingo oder Torsten weiter. Auch die Leser, die Donald befremdlich finden, erklären sich nicht bereit, den entgangenen Gewinn aus dem Nichterhalt der Stelle zu zahlen.

Meiner Meinung nach spielt Donald teilweise zu absichtlich den Unwissenden.
Er kann ja auch nicht sagen, er kenne jedes Detail in den Clubs. Sonst fragt man sich bald, von wo er diese Vorkenntnisse hat.
Ich könnte es aber auch nicht besser.
 
Find ich per se nicht schlimm, weil nicht vergleichbar - äpfel vs birnen. Ingo & torsten WOLLEN explizit publicity und leben für die branche. Donald war hingegen ursprünglich nur für den hintergrund engagiert (als kameramann und vllt. Videoproduzent) und hat sonst nix mit prostitution am hut.

Der sprung vor die kamera war doch mehrheitlich dem zuschauer-feedback geschuldet. Dass man sich als „normalo“ jetzt nicht mit „verruchter“ milieu-zugehörigkeit im internet verewigen will, verstehe ich absolut. Das kann unvorhergesehene folgen haben - privat wie auch geschäftlich (bsp. Background-checks bei bewerbungen).
Ingo und Torsten betreiben neben Werbung für ihre Clubs vor allem Aufklärung und kämpfen gegen Vorurteile an. Sie wollen beweisen und zeigen, dass die WGs keine versklavten und verhungernden Zwangsprostituierte und die Betreiber keine Menschenhändler und Verbrecher sind. Wie der Öffentlichkeit von den Feministinnen der Anti-Prostitutions-lobby tag und nacht auf allen Kanälen und allen Medien eingeredet und suggeriert wird.

Und dabei wirkt es auf mich befremdlich, wenn der Fragensteller es für nötig erachtet, sich zu maskieren und vermummen.Wenn er das Licht scheut, wenn er meint, allein durch Filme und Fragen sich mit dem Bazillus Milieu zu infizieren, soll er hinter der Kamera bleiben oder noch besser keine Mileu-Filme drehen. Wer als Normalo das Milieu wie der Teufel das Weihwasser fürchtet, muss keine Milieu-Filme drehen.
 
Entschuldigung für den langen Text, doch bei Gabi und Torsten ist mir meine alte Liebe in den Sinn gekommen
Bitte keine entschuldigung, lieber froschkönig. Das forum lebt von geschriebenem! Wem‘s zu viel ist, der wird‘s einfach nicht lesen 😉

Ich persönlich mag solche einblicke. Deine „1. puffliebe“ ist ja schon fast ein „klassiker“ in der freier-szene - oft gehört, und doch sind die wenigsten komplett immun gegen die masche...
Die 2. gehört dann eher zu „richtiger liebe“. Dass es letztendlich nicht ewig währte, ist in „freier natur“ ja nicht anders....

[...] sie sagte zu mir, dass sie keinen Freund haben könnte, der ins Puff geht [...] Doch einmal hatte ich richtigen Bock auf das Rotlicht. Fuhr zu einem Club der anderen Kette [...]
[...] Meinte zu ihr, sie würde ja auch mit anderen Männern schlafen, dies sei ihre Arbeit und bei mir sei es Freizeit und deshalb nicht das Selbe.
[...] schon nach ihrem ersten Satz wusste ich, sie hat Recht, ich habe sei betrogen.
Das thema mit den „grenzen des betrügens“ ist doch immer wieder spannend. Manche dürfen nach der heirat nichtmal jemanden des anderen geschlechts berühren, für andere sind fantasien oder pornos bereits fremdgehen, während swinger oder polys sogar ganz „legal“ fremdficken dürfen.

Da entscheidende dabei: es gibt keine absoluten, sondern nur individuelle spielregeln an die man sich halten muss.

Wie du in deinem speziellen fall auch feststellen musstest: obwohl ihr beide ähnliches gemacht habt (=mit anderen ficken) hat sie sich an die abgemachten regeln gehalten (nur auf arbeit) währenddem du eben „fremdgegangen“ bist.


Eine aussage, die ich aus dem video noch aufgreifen wollte:
8 monate lang wurde gabi vom gleichen mann gebucht
Will gabi hier keinerlei böse absicht unterstellen. Aber 8 monate, 4-6 tage die woche, irgendwo um die 8-12 stunden pro tag in einem CH-saunaclub gibt sicher eine schöne 6-stellige summe die der liebeskasper hier „gespendet“ hat 🤯

Für mich als unregelmässiger clubgänger und eher „kurzzeitbucher“ immer wieder erstaunlich, welche summen einige kunden liegenlassen (resp. Girls verdienen) 😳🤑💀
 
Wieder eine für mich sehr interessante Folge von Ognis YouTube Kanal.
Zuerst möchte ich schreiben, wenn ich an Donald Ducks Stelle wäre, würde ich auch dizaese Maske nicht ablegen.
Es würde mir dann ein Schutz fehlen. Ingo und Torsten kennt eh fast jeder, der im Rotlicht ist, doch Donald kennt niemand.
Klar, ich bin im Rotlicht unterwegs, schon lange, doch wäre dies nicht der Fall und ich würde der Donald sein, dann ist die Maske aus meiner Sicht Pflicht.
Nun kommt wieder einmal ein etwas länger Text von mir.
Super fand ich Gabi und ihre Beziehung mit Torsten.
In meiner Rotlicht Karriere war ich zwei Mal verliebt in eine WG.
Nenne keine Namen, oder Clubs.
Bei der ersten WG habe ich sehr viel Lehrgeld bezahlt. Dies ging über eine längere Zeit. Sahen uns nur im Club, bis auf einmal ein Ausgang mit den Kolleginnen von ihr, wo mich alle auch kannten, vom Club her.
Nun gut, ich zahlte und zahlte die Zimmer und auf jede Bitte uns auch einmal privat zu treffen, erhielt ich eine Ausrede als Antwort.
Klar, wenn ich mich bei ihr angemeldet habe, sie hatte viele Stammkunden, war sie nur für mich da, verdiente an mir auch sehr gut.
Irgendwann wurde, es mir zu blöde mit ihr und ich bemerkte langsam auch, warum sie dazumal schon beim dritten größeren Club rausgeworfen wurde und all diese erfundenen Geschichten von ihr. War einfach Liebesblind.
Sagte zu mir, dass ich mich nie mehr im Rotlicht verlieben darf.
Dies ging auch eine lange Zeit gut, bis zu ihr.
Eine Frau wie aus einem Traum für mich. Alles stimmte bei ihr.
Sie verliebte sich in mich, sagte mir dies auch und ich mich in sie.
Wir haben uns oft auch privat gesehen, übernachtet oft bei mir. Ferien zusammen, wo nicht nur ich zahlte, sondern wie bei einem Paar. Lernte ihre Familie kennen und sie meine.
Zuerst sahen wir uns nur im Club und da haben wir sehr oft über Eifersucht gesprochen.
Ich war es, wenn ich sie mit einem anderen Mann sah und sie sagte zu mir, dass sie keinen Freund haben könnte, der ins Puff geht.
Wie bei Gabi und Torsten.
Ich ging dann nicht mehr in ihren Club.
Wollte ihr zeigen, dass ich es wirklich ernst meine mit ihr.
Ging auch gut so, wir sahen uns nun oft privat.
Doch einmal hatte ich richtigen Bock auf das Rotlicht.
Fuhr zu einem Club der anderen Kette und dachte für mich, dies findet sie nicht heraus.
Sie sagte in den folgenden Tagen nichts zu mir, wenn wir uns sahen, oder telefonierten.
So zog es mich in einen anderen größeren Club, wieder die andere Kette.
Fühlte mich nun sicher, dachte ja, sie findet es nicht heraus.
Doch weit gefehlt.
Keine Ahnung wie sie dies gemacht hat, was für Kanäle die Frauen haben, aber sie hat alles herausgefunden.
Als wir zusammen essen gingen, an ihrem freien Tag, fragte sie mich plötzlich, warum ich sie betrogen habe?
Ich war so etwas von überrascht und konnte nicht antworten.
Sie sagte mir die Tage wo ich war, die Zeit, die Namen der beiden Clubs und die Namen der Frauen.
Sie wusste alles.
Es folgte nun ein sehr langes Gespräch zwischen uns. Wir blieben beide ruhig. Meinte zu ihr, sie würde ja auch mit anderen Männern schlafen, dies sei ihre Arbeit und bei mir sei es Freizeit und deshalb nicht das Selbe.
Es war ein sehr langes Gespräch und ich versuchte mich wirklich zu verteidigen, doch schon nach ihrem ersten Satz wusste ich, sie hat Recht, ich habe sei betrogen.
Es war am Schluss für mich das beste Gespräch wo ich zu diesem Thema hatte.
Meine Augen wurden mir geöffnet von ihr.
Von da an, war meine Rotlicht "Sucht" weg und dies für ein paar Jahre.
Lernte dann auch ihre Eltern kenne und und und.,
Es war eine tolle Zeit mit ihr und wir sprachen nie über ihre Kunden.
Waren beiden verliebt. Jeden Tag mehrmals telefonieren und sehr oft sehen.
Bin auch oft mit ihr nach Hause gereist.
Die Trennung war nicht ihre Idee, sondern meine.
Nach etwa drei Jahren Beziehung, fragte sie mich ob wir einmal heiraten und Kinder haben?
Zu dieser Zeit dachte ich anders über dies und antwortet ihr, dies sei nicht mein Plan, ob wir nicht ohne Heirat und Kinder glücklich sein könnten.
Nun gut, wir trennten uns dann im Frieden, da dies ihr Lebensplan war.
Heute würde ich anders antworten.
Sie hat dann etwa zwei Jahre später einen Mann privat kennen gelernt und mit dem Rotlicht aufgehört und lebt nun mit Ehemann und Kindern ein zufriedens Leben.
Entschuldigung für den langen Text, doch bei Gabi und Torsten ist mir meine alte Liebe in den Sinn gekommen
 
Ich finde es schade, dass "Donald" plötzlich so viel vor der Kamera ist und vA viel zu viel spricht. In der Anfangsphase, als er rein aus dem off zu hören war, war es viel besser. Das hätte man gut so lassen können, es hat wohl niemand gestört, dass man ab und zu eine Stimme von hinter der Kamera hört. Jetzt muss man lange diese dämliche Trump-Maske anschauen und seine inzwischen immer gleichen Kommentare hören. Ich habe auch das Gefühl, durch die zu Beginn (verständlicherweise) positiven Rückmeldungen nimmt sich Donald viel zu wichtig! Er soll in meinen Augen keine Hauptfigur wie Ingo oder Torsten oder ab und zu ein Interviewgast sein, sondern bestenfalls ein Stichwortgeber. Und das ist er leider nicht mehr.

Fazit für mich: Der Kanal hat viel, eigentlich fast alles, an Reiz verloren! Die wichtigen und interessanten Sachen sind scheinbar gesagt, ab jetzt wird krampfhaft versucht, irgendwie 20+ Minuten pro Woche zu füllen. Klar, Werbung und so, momentan ist es in meinen Augen aber eher schlechte Werbung. Eigentlich schade.
 
Ingo und Torsten sollen auf die intimsten und persönlichsten Fragen ohne Maske antworten. Aber Donald hat nicht mal die Courage sein Gesicht zu zeigen oder Fragen zu beantworten.
Find ich per se nicht schlimm, weil nicht vergleichbar - äpfel vs birnen. Ingo & torsten WOLLEN explizit publicity und leben für die branche. Donald war hingegen ursprünglich nur für den hintergrund engagiert (als kameramann und vllt. Videoproduzent) und hat sonst nix mit prostitution am hut.

Der sprung vor die kamera war doch mehrheitlich dem zuschauer-feedback geschuldet. Dass man sich als „normalo“ jetzt nicht mit „verruchter“ milieu-zugehörigkeit im internet verewigen will, verstehe ich absolut. Das kann unvorhergesehene folgen haben - privat wie auch geschäftlich (bsp. Background-checks bei bewerbungen).
 
Ich finde , Ingo und Torsten haben jetzt- zudem immer ohne Maske genügend geschäftliches, persönliches und privates von sich preis gegeben. Torsten zeigt sogar seine Verlobte ohne Maske. Ich finde, jetzt ist mal der immer maskierten Interviewer " Donald Duck" dran und er sollte interviewt werden. . Donald muss sich sogar nur für seine Fragen unter einer Maske verstecken. Warum und für wen eigentlich ? Für seine " Verlobte " ? Ingo und Torsten sollen auf die intimsten und persönlichsten Fragen ohne Maske antworten. Aber Donald hat nicht mal die Courage sein Gesicht zu zeigen oder Fragen zu beantworten.
 
Torsten sagt, er werde seine Rotlicht-Tätigkeit den Kinder erst im Alter von 18 Jahren sagen.
Ich glaube, das kann Fam. Torsten vergessen.

Dazu würde ich mal sagen, sobald die schreiben können, werden die in der Schule oder schon im Kindergarten auf diesen Kanal aufmerksam gemacht und werden es von selber ausfindig machen.

Und zudem, falls es mehrere Kinder werden, wird es nicht möglich sein, dass es nur eines weiss. Wenn es eines weiss, wissen es immer alle, auch dasjenige, welches noch nicht 18 Jahre alt ist. Weil es die Kinder aber schon selber erfahren werden, stellt sich diese Frage nie.
Ich würde sogar sagen, die Rechtsgleichheit wurde von Kindern erfunden. „Die andere weiss oder hat oder bekam dieses und jenes... ... dann muss / will ich auch...“
Ich hatte verstanden das er ihnen seine Rotlichtätigkeit schon früher sagen will, lediglich mit dem Aspekt das Gabi mal nicht nur hinter dem Tresen gearbeitet hat wollen sie sich etwas Zeit lassen.

Mnach mal frage ich mich nur warum die überhaupt Gäste einladen, Torsten übernimmt meist eh das antworten für die Gäste.
 
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