@Club Swiss
Hätte der Torsten das Medusa retten können ?
Torsten der Messias und Retter ? Torsten hat zwar noch niemanden gerettet und auch noch nie einen Club als Chef in eigener Regie geleitet, sondern ist bei bestehenden Clubs als Angestellter eingestiegen. Das Globe gibt es seit 2004. Also seit 20 Jahren. Er ist erst seit kurzem dabei. auch wenn er in jedem Video ganz vorne dabei ist. Und dabei nur mit auffalligem Beifall für seinen Boss auffällt. Aber nicht mit innovativen und profitablen Vorschlägen. Als er vor kurzem im Imperium angeheuert hat, war das Imperium bereits die führende Kette in der CH. Neu eingeführt hat er Events und Partys auf Kosten der Firma. Ob das viel Umsatz gebracht ? Gegründet und gemanaged wurde die Kette von einem Ingo. Der ist der allein entscheidene Mann. Der trifft die Entscheidungen. Und das weiss er und jeder der durchblickt weiss auch. Deswegen ist er ja immer da und kümmert sich um jedes Detail.
Die Frage ist ohnehin nicht, ob ein Torsten, der als Angestellter vom Imperium- und früher vom Afrim- aus einem Imperium- Pool vom gefühlt hunderten Frauen zur Neueröffnung Frauen ohne Ende hätte rekrutieren und mit den Millionen seiner Chefs lustig um sich hätte werfen können " Geld spielt keine Rolle, Firma zahlt und die setzt es ab ", sondern ob ein branchenkundiger Profi mit Erfahrung, aber und ohne die Frauen und das Geld vom Imperium im Rücken Erfolg hätte haben können . Ja, hätte er. Falls ein Profi, der Kosten und erwartbaren Umsatz in Relation setzen und Zahlen lesen kann, überhaupt einen so kostenintensiven Laden, der schon mal nicht gelaufen ist, bei so einer hohen Pacht übernommen, statt ihn an günstigeren Stelle zu pachten und weniger aufwändig selber zu bauen.
Für den Erfolg eines Clubs braucht man Frauen und Gäste gleichzeitig. Die Frage wen zuerst ist rein theoretisch und für die Praxis völlig unerheblich. Gleichzeitig ist der Punkt. Mit Speck fängt man Mäuse, Mit Kohle die Girls. Also werden Frauen für den Tag X angeworben, und ihnen für die ersten Wochen Garantien, keines Tages-, sondern Wochengarantieen, geboten. Sind als Betriebsausgaben steuerlich abzugsfähig. Es werden aber für den Anfang keine 50 Girl angeworben, sondern 10, am WE 15. Globe hat mal mit 8 Frauen angefangen. Gleichzeitig werden die Girls verpflichtet zu jedem Gast zu gehen, sich hinzusetzen, sich namentlich vor zu stellen, und mit ihm Minimum 5 Minuten zu plaudern. Small-talk. Also jedes Girl hat zu jedem Gast zu gehen. Der gefällt mir nicht gibts nicht. " schazi, du ficki-ficki ??? " und noch dazu im Stehen ist verboten. Spricht sich bei Gästen rum !
Mit Speck fängt man Mäuse, Mit Girls Gäste. Gäste kommen zwar zur jeder Neueröffnung in Scharen, denn allein das Wort Neueröffnung zieht wie das Wort Ausverkauf= Sale Gäste magisch an. Zusätzlich wird täglich eine Verlosung mit 30 Minuten Gratis-sex abgehalten. Jeder der Eintritt zahlt- nimm daran teil. Das wird per anonymen Leserbrief der Presse, Rundfunk und TV zugespielt, damit sich die Feministinnen über die angeblich " menschenverachtenden Praktiken " im neuen Club aufregen können und so unfreiwillig Werbung machen. Zudem werden 5-10 Kumpels vom Chef für die Leerstunden als Statisten mit Freibier angeworben, die sich im Raum verteilen und Gäste spielen. Und so den Eindruck erwecken, der Laden ist gut besucht, brummt und ist voll.
Und natürlich wird in jedem Forum vom ersten Tag massiv Werbung an erster Stelle plaziert und jedem das Wort Neu-eröffnung eingehämmert, dass er sogar nachts davon träumt. Natürlich wird in jedem Forum täglich eine Verlosung mit Gratissex abgehalten und somit jedes Forum täglich mit 5 positiven Jubel Berichten bombardiert und geflutet. Und werden die super aktiven Girls und ihr super Service- nein, nicht die super Einrichtung- gelobt. Und- damit es nicht ganz auffällt, auch was Negatives gepostet und- die Farbe der Tellern und vom Toilettenpapierr kritisiert. Die Gäste werden vom ersten Tag an Schlange stehen, und darum betteln, eingelassen zu werden.
Ein Profi hätte keine entscheidenden Fehler gemacht. Er hätte nicht mit exclusiver Einrichtung geworben, sondern mit Girls. Mit aktiven, freundlichen Girls und ihrem kundenfreundlichen Service. Er hätte nicht mit 50 Girls geworben, die nie da waren. Und somit die Gäste enttäuscht haben. Er hätte nicht verkündet, er wolle der Marktleader werden, und hohe Erwartungen geschürt, sondern zu anfangs kleinere Brötchen gebacken. Er hätte vor allem nicht in einem schweizer Club mit dem Slogan auf der HP " unsere Girls sind selbstbestimmt und bestimmen den Service selber " geworben, der in der CH Gäste abschreckt, aber nicht anzieht. Ein Fehler, noch dazu das benachbarte Globe speziell für seinen Service-standard berühmt ist. Dort bestimmen nicht die Girls, sondern der Club den Service.
Und er hätte nicht im Forum rum gejammert und auf Mitleid mimimiii gemacht, die Konkurrenz wäre schuld, dass er keine Frauen und keine Gäste hat. Sondern die Fehler bei sich selber gesucht. Seltsamerweise hat der Gabriel, der als Chef vom Medusa keine Frauen besorgen konnte, als Angestellter beim Afrim und dessen prall gefüllter Kriegskasse plötzlich 50 Girls. Und die Konkurrenz das nicht verhindern kann.Wo sie doch im Meduas angeblich verhindert hat, dass Girls und Gäste kommen.