Huregeil exMatziko
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Mit einem Kollgen nach dem Lavie nun noch das Olymp abgemacht. Seit 1,5 Jahren wieder mal dorthin. Als ich über den Berg aus dem Tunnel kam sah ich schon den Stau auf der Autobahn Richtung Bern. Da musste ich zum Glück nicht drauf und konnte noch vor dem Stau rechts nach Egerkingen rausfahren. Aber für Kollege Nippellecker hätte ich auch den Stau in Kauf genommen.
Eingecheckt mit Happyhour-Tarif und dann die umgebaute Umkleide und Duschen inspiziert. Großer Fortschritt zu früher. Mit dem Chipsystem für Spind und Wertfach hatte ich erst kleine Probleme, dann aber sofort den Dreh raus. Natürlich immer nochmals Check ob wirklich zu.
Dann den Club betreten und wir hatten das Gefühl dass vorerst mehr Gäste als Girls anwesend waren. Viele bekannte Schreiber und Gesichter getroffen. Davon einen neuen Schreiber kennengelernt und nach 10 Jahren zu einem bekannten Gesicht einen Forumsnamen zuordnen können. Getränke zur Selbstbedienung in Kühlschränken im Restaurant und an der Bar. Da somit kein Barbetrieb herrschte verlagerte sich das Geschehen in 2 Bereiche. Gäste und Girls die Rauchen in der Lounge, die Nichtraucher in den Sitzecken des Clubs. Bei Orientierungsrunden durch den Club immer mal ein Schwätzchen gehalten und auch von ein paar Girls kurz und plump angesprochen worden. Heute hatte ich etwas Schwierigkeiten mit der Auswahl der Girls, nicht unbedingt die Optik eher beim Gespräch. Mir fehlte etwas die Wellenlänge. In der Raucherlounge sah ich dann 2 optische Highligts. Die eine wohl dauergebucht, die andere schon im Blick meines Kollegen. Aber ich hatte es ja nicht eilig. Ich wusste dass noch mehr girls nachkommen werden. Auf dem Weg zum Restaurant lief mir dann Rebecca entgegen. Nach ihr hatte ich immer Ausschau gehalten. Wir kennen uns ja von den anderen Clubs der Kette. Sie meinte sie hätte mich schon öfters gesehen, ich sei aber immer schnurstracks durch den Club gelaufen ohne zu schauen. So war klar dass wir nachher zusammen aufs Zimmer gehen. Vorher erst mal im Kollegenkreis das Essen genossen. SuperBowl-Weekend mit Burgern, Hotdogs und Spareribs. Ich entschied mich für die pikanten Spareribs. Das Essen war wirklich gut.
Später dann machte sich Rebecca auf die Suche nach mir und entführte mich aufs Zimmer. Unser erstes Zimmer war schon klasse, heute da sie mich besser kannte nochmals eine grandiose Steigerung.
Fazit. Genügend Girls anwesend, das Essen ist gut, leider herrscht im Club keine Stimmung. Und in früheren Jahren war als gute Stimmung im Club. Aber für Rebecca würde ich das Olymp wieder besuchen.
Eingecheckt mit Happyhour-Tarif und dann die umgebaute Umkleide und Duschen inspiziert. Großer Fortschritt zu früher. Mit dem Chipsystem für Spind und Wertfach hatte ich erst kleine Probleme, dann aber sofort den Dreh raus. Natürlich immer nochmals Check ob wirklich zu.
Dann den Club betreten und wir hatten das Gefühl dass vorerst mehr Gäste als Girls anwesend waren. Viele bekannte Schreiber und Gesichter getroffen. Davon einen neuen Schreiber kennengelernt und nach 10 Jahren zu einem bekannten Gesicht einen Forumsnamen zuordnen können. Getränke zur Selbstbedienung in Kühlschränken im Restaurant und an der Bar. Da somit kein Barbetrieb herrschte verlagerte sich das Geschehen in 2 Bereiche. Gäste und Girls die Rauchen in der Lounge, die Nichtraucher in den Sitzecken des Clubs. Bei Orientierungsrunden durch den Club immer mal ein Schwätzchen gehalten und auch von ein paar Girls kurz und plump angesprochen worden. Heute hatte ich etwas Schwierigkeiten mit der Auswahl der Girls, nicht unbedingt die Optik eher beim Gespräch. Mir fehlte etwas die Wellenlänge. In der Raucherlounge sah ich dann 2 optische Highligts. Die eine wohl dauergebucht, die andere schon im Blick meines Kollegen. Aber ich hatte es ja nicht eilig. Ich wusste dass noch mehr girls nachkommen werden. Auf dem Weg zum Restaurant lief mir dann Rebecca entgegen. Nach ihr hatte ich immer Ausschau gehalten. Wir kennen uns ja von den anderen Clubs der Kette. Sie meinte sie hätte mich schon öfters gesehen, ich sei aber immer schnurstracks durch den Club gelaufen ohne zu schauen. So war klar dass wir nachher zusammen aufs Zimmer gehen. Vorher erst mal im Kollegenkreis das Essen genossen. SuperBowl-Weekend mit Burgern, Hotdogs und Spareribs. Ich entschied mich für die pikanten Spareribs. Das Essen war wirklich gut.
Später dann machte sich Rebecca auf die Suche nach mir und entführte mich aufs Zimmer. Unser erstes Zimmer war schon klasse, heute da sie mich besser kannte nochmals eine grandiose Steigerung.
Fazit. Genügend Girls anwesend, das Essen ist gut, leider herrscht im Club keine Stimmung. Und in früheren Jahren war als gute Stimmung im Club. Aber für Rebecca würde ich das Olymp wieder besuchen.