Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
- Registriert
- 21 Aug. 2021
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Gestern am späten Nachmittag im Olymp eingechecked. Da schwere Gewitter prognostiziert sind und der Club sich am Jurasüdfuss befindet, wie man mit Blick aus dem Fenster unschwer erkennen kann, das Auto sicherheitshalber vor Unwetter und Hagel geschützt in der Tiefgarage geparkt. Sehr gut, dass es diese Möglichkeit gibt. 
Im Club bin ich dann von den meisten Mädels mit Namen begrüsst worden. Ein Novum und kleines Zeichen dass die Frauen dazugelernt haben. Von der gut gelaunten Erika ein "Heute gehen wir endlich zusammen ins Zimmer" mit einem schelmischen Lachen erhalten. Gemach, gemach, erst mal was trinken. Neuzugang Briana hat sich zu mir gesetzt und nett mit mir geflirtet. Eine freundliche junge Frau aber nicht mein Typ auf den ich stehe. Ivana und Sara, mit denen ich zwei Tage zuvor im Zimmer war, kamen zu mir zwecks Wiederholung zu mir. Ich hab abgesagt da ich andere Pläne hatte. Besonders die Absage an Sara hat mir fast das Herz gebrochen da ich sie sehr mag und unsere gemeinsamen Sexerlebnisse harmonisch und von sehr hoher Qualität sind. Ein Top-Mädel.
Nach etlichen Becher Wasser und einem Kaffee signalisiere ich Julia sie soll sich zu mir setzen. Julia ist eine bildhübsche Brünette und die Masse von 165 cm bei 50 Kilo die auf der Homepage angegeben sind dürften stimmen. Aktuell dürfte sie sogar noch ein, zwei Kilo weniger haben da ihr Bauch gut trainiert ist und sich die Bauchmuskeln abzeichnen. Sexy as hell!
Da sie Silikon hat und immer viel Make-Up trägt war ich noch nie mit ihr im Zimmer. Ausserdem spricht sie in einem monotonen Sprachduktus so dass ich mir nie sicher war ob sie auch Temperament hat. Wir haben zehn Minuten miteinander geredet und sind dann ins Zimmer. Wie immer bei einer neuen Frau 30 Minuten mit Option auf Verlängerung von weiteren 30 Minuten wenn es mir gefällt.
Zu Beginn habe ich mit meinem Bluetooth-Lautsprecher geile Rockmusik mit zünftig Wumms abgespielt. Das Aufheizen mit einem heissen und versauten Strip-Lap Dance auf dem Sofa war vorab mit ihr abgesprochen. Julia steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und traute sich mehr zu. Erst flog das Bikinioberteil davon und zwei Minuten später das Höschen. Während des immer ausgeflippter werdenden Tanzes schüttelt sie wild ihre Mähne und drückt mir abwechselnd ihre Titten, Arsch und Pussy ins Gesicht! Ich klatsche meine Hand auf ihren heissen Arsch! Ooohoooo! Julia hat Temperament! Und wie!
Wir wechseln aufs Bett und es wird ruhiger. Wunderbarer Service mit allen drum und dran. Zwei Dinge sind mir als herausragend in Erinnerung geblieben. 1. Sie hat ein sehr gutes Timing und fühlt was, wie und welche Stellung / Position ich als nächstes möchte. Wenn man kaum was kommandieren muss sondern es einfach geschieht ergibt das ein sehr harmonisches Gefühl. 2. Der ausgezeichnete Blow-Job! Julia beherrscht die hohe Kunst des ultimativen Blow-Jobs. Dieser Sog gepaart mit dem Lippen- und Zungenspiel. Göttlich! Einfach Göttlich.
Logisch habe ich die vereinbarte Option auf Verlängerung eingelöst.
Zum Glück sorgte ein aufkommender Wind für Durchzug im Club und die sehnsüchtig erwartete Abkühlung. Nach meinen fantastischen aber auch schweisstreibenden Sexerlebnis für mich erst recht eine Wohltat. Danach einen Salat als Vorspeise und Fisch mit Reis und Gemüse als Hauptgang bestellt. Sehr schön zubereitet und sehr lecker. Kompliment.
Im Club verweilt und mit fast allen Frauen geredet. Der Club leider fast leer.
Die Stimmung dadurch gedrückt. Ich habe versucht den Frauen gut zuzureden und Zuversicht zu geben. Die Qualität der Gespräche durchs Band weg sehr gut. Ich hab mich mit den meisten sehr gut verstanden. Eine Frau hatte Kopf- und Nackenschmerzen. Der Club hatte keine Schmerzmittel. (n) Ich hatte zufälligerweise welche dabei und hab ihr eine Tablette gegeben. Dies wurde von ihr und den anderen Mädels mit viel Dank und Wohlwollen aufgenommen. Ich bin dann bis 23.30 Uhr im Club geblieben. Für mich eigentlich viel zu lange. Hab gar nicht realisiert, dass die Zeit so schnell vergeht. Mich dann verabschiedet und an der Rezeption mein ehrliches Feedback abgegeben und bin gegangen.
Die Frauen im Olymp bemühen sich redlich dem Gast ein gutes Erlebnis zu bieten. Sowohl beim Flirten als auch im Zimmer wird man bestens umsorgt. Die "neue" Olymp-Mentalität gefällt mir sehr gut.
Weiter so Mädels und die Gäste werden (zurück) kommen! Ich bin da guten Mutes und sehr zuversichtlich.

Im Club bin ich dann von den meisten Mädels mit Namen begrüsst worden. Ein Novum und kleines Zeichen dass die Frauen dazugelernt haben. Von der gut gelaunten Erika ein "Heute gehen wir endlich zusammen ins Zimmer" mit einem schelmischen Lachen erhalten. Gemach, gemach, erst mal was trinken. Neuzugang Briana hat sich zu mir gesetzt und nett mit mir geflirtet. Eine freundliche junge Frau aber nicht mein Typ auf den ich stehe. Ivana und Sara, mit denen ich zwei Tage zuvor im Zimmer war, kamen zu mir zwecks Wiederholung zu mir. Ich hab abgesagt da ich andere Pläne hatte. Besonders die Absage an Sara hat mir fast das Herz gebrochen da ich sie sehr mag und unsere gemeinsamen Sexerlebnisse harmonisch und von sehr hoher Qualität sind. Ein Top-Mädel.
Nach etlichen Becher Wasser und einem Kaffee signalisiere ich Julia sie soll sich zu mir setzen. Julia ist eine bildhübsche Brünette und die Masse von 165 cm bei 50 Kilo die auf der Homepage angegeben sind dürften stimmen. Aktuell dürfte sie sogar noch ein, zwei Kilo weniger haben da ihr Bauch gut trainiert ist und sich die Bauchmuskeln abzeichnen. Sexy as hell!

Zu Beginn habe ich mit meinem Bluetooth-Lautsprecher geile Rockmusik mit zünftig Wumms abgespielt. Das Aufheizen mit einem heissen und versauten Strip-Lap Dance auf dem Sofa war vorab mit ihr abgesprochen. Julia steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und traute sich mehr zu. Erst flog das Bikinioberteil davon und zwei Minuten später das Höschen. Während des immer ausgeflippter werdenden Tanzes schüttelt sie wild ihre Mähne und drückt mir abwechselnd ihre Titten, Arsch und Pussy ins Gesicht! Ich klatsche meine Hand auf ihren heissen Arsch! Ooohoooo! Julia hat Temperament! Und wie!
Wir wechseln aufs Bett und es wird ruhiger. Wunderbarer Service mit allen drum und dran. Zwei Dinge sind mir als herausragend in Erinnerung geblieben. 1. Sie hat ein sehr gutes Timing und fühlt was, wie und welche Stellung / Position ich als nächstes möchte. Wenn man kaum was kommandieren muss sondern es einfach geschieht ergibt das ein sehr harmonisches Gefühl. 2. Der ausgezeichnete Blow-Job! Julia beherrscht die hohe Kunst des ultimativen Blow-Jobs. Dieser Sog gepaart mit dem Lippen- und Zungenspiel. Göttlich! Einfach Göttlich.

Zum Glück sorgte ein aufkommender Wind für Durchzug im Club und die sehnsüchtig erwartete Abkühlung. Nach meinen fantastischen aber auch schweisstreibenden Sexerlebnis für mich erst recht eine Wohltat. Danach einen Salat als Vorspeise und Fisch mit Reis und Gemüse als Hauptgang bestellt. Sehr schön zubereitet und sehr lecker. Kompliment.

Im Club verweilt und mit fast allen Frauen geredet. Der Club leider fast leer.

Die Frauen im Olymp bemühen sich redlich dem Gast ein gutes Erlebnis zu bieten. Sowohl beim Flirten als auch im Zimmer wird man bestens umsorgt. Die "neue" Olymp-Mentalität gefällt mir sehr gut.

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