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Jeder, der AO einlocht, soll sich bewusst sein:
Es kann gut gehen – es kann aber auch böse enden.
Krankheiten. Alimente. Abtreibungsklinik.
Und nein – kein Hörensagen.
Eigene Erfahrung.
Nicht die schönsten Tage meines Lebens.
Manche Dinge machen mich nicht stolz, sie haben mir zugesetzt.
Aber: Leben = Lernprozess.
Man lernt nie aus.
Manche lernen nie.
AO ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer.
Auf allen Ebenen.
Also heult nicht rum, wenn ihr euch verbrennt.
Der Übermensch mit CHAD-DNA verabschiedet sich.
Ich spritz lieber ins Gesicht – da seh ich was.
Will ja nicht den Tagesplan schwängern.
Ich habe fertig.
Bravo für die schonungslose Offenheit.
Da schließe ich mich mit meiner Beichte an, denn auch ich habe einmal gesündigt.
Es war einmal in einem schnuckeligen Club, wo mich eine nette WG ansprach und wir nach weniger als 10 Minuten ins Zimmer gingen. Sie hatte schön geformte Naturmöpse und ein herzliches Wesen. Sie hat wunderschön geblasen und dann haben wir so richtig langsam und meditativ gepoppt, wobei sie tatsächlich gekommen ist. Alles gut und schön und nichts besonderes zu berichten. Es war also alles ordnungsgemäß, so wie es sich gehört mit Schutz. Danach in die Dusche und an der Bar ein Feierabendbier geholt, aufs Sofa in die Ecke gesetzt und entspannt. So weit, so langweilig.
Und vor lauter Langeweile gehe ich mal in den Eßbereich. Mamma mia, was ist das? Mein Blick trifft auf einen absolut perfekten Girlie-Körper, kein Gramm Fett, hübsche kleine, knusprige Titten, strahlendes Lächeln und dazu noch kein Anflug von Prinzessin. Im Gegenteil. Sie ließ mich alles betrachten und anfassen, und das im Eßbereich. Sie revanchierte sich damit, daß sie meinen kleinen Freund auspackte: "Oh Mann, der gefällt mir, den will ich ficken". Na klar, dachte ich mir, typisches Verkaufsgeschwätz. Ich ließ sie essen und ging wieder aufs Sofa. Nach ein paar Minuten aber kommt sie, setzt sich zu mir und baggert mich heftig an -nota bene ohne Piccolo oder irgendwas. Sie schraubt an mir herum, und trotz des kurz zurückliegenden Zimmers steht er wie eine eins.
Aber ich mache erneut einen Rückzieher, der kleine Große ist einfach noch nicht in Form für die zweite Runde, und somit entlasse ich sie auf anderweitigen Beutefang. Irgendwann esse ich dann selbst und hinterher -na klar- verziehe ich mich wieder auf ein Sofa wie ein schnurrender Kater, dem es einfach nur gut geht.
Und wer kommt schon wieder an? Die schöne nicht-Prinzessin. Sie hat in der Zwischenzeit kein anderes Zimmer gemacht, obwohl sie problemlos gekonnt hätte. Jetzt gibt es keine Ausreden und kein Halten mehr, wir müssen ins Zimmer. Dort angekommen macht sie volles Programm bis hin zu ZA aktiv -einfach so, kein Aufpreis. Dann liege ich auf dem Rücken, und sie bläst wie der Teufel. Irgendwann rutscht sie mit einem lasziven Lächeln nach oben, um tief und ausdauernd zu küssen. Da passiert es: wie von ungefähr landet meine Anaconda in ihrer heißen, saftigen Muschi. Blanko.
Alles in mir schreit: "Mach das bloß nicht, das ist verrückt." Aber aufhören geht nicht mehr, wir machen immer weiter, immer wilder. Endlich kommt das Finale im doggy style, bis ich die gesamte Ladung in sie spritze. Sie läßt mich lange drin, bis mein von beiden Säften glänzender Schwanz herauspoppt. Und die Sexgöttin lächelt einfach nur.
Erst unter der Dusche setzt das klare Denken wieder ein: Du Trottel, wie konntest Du nur. Wer weiß, was Du Dir da eingefangen hast. Es folgten Wochen der Agonie und der Zweifels bis hin zur Panik. Denn für Tests mußt Du mehr oder weniger lange warten, bis sie aussagekräftig sind. Irgendwann endlich -nach vielen bangen Tagen und Nächten die Erlösung: puhhh, das ist noch einmal gutgegangen, aber das war mehr Glück als Verstand. Die wenigen geilen Minuten haben die Wochen von Angst nie und nimmer aufgewogen. So etwas darf nicht noch einmal passieren.
Mittlerweile mag ich daher sogar FM mit entsprechend guten Gummis, weil man ohne Durchhänger weitermachen kann und solche Dummheiten gar nicht passieren können.
No hay mal que por bien no venga, sagen die Latinos. Und so lernte ich, Kondome zu lieben.
Euch allen wünsche ich eine besinnliche Nacht und kluge Entscheidungen bei Tag.
