Frauenversteher99
Hart aber gerecht
- Registriert
- 25 Okt. 2021
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Globe on Monday
Dann will ich mal versuchen, gemäß meinem Bad Boy Image „Hart aber Gerecht“ etwas zu schreiben.
Ihr kennt ja alle den Spruch : „Willst du die gute oder die schlechte Nachricht zuerst ?“.
THE BAD
Wenn Ingo jetzt endlich doch mal in die Neuzeit und hin zu RFID Schlüsselbändern mit festem Verschluß wechseln würde, wäre das supi. Im Moment ist meine größte Angst im Club keineswegs eine Masseninvasion von Walrössern, sondern den blöden Schlüssel irgendwann doch mal zu verlieren.
Der Boden der Dusche ist extrem rutschig, vielleicht findet Ingo da ja mal eine Lösung, z.B. Noppenmatten. Ich mag es als Meister im Vollkontaktkarate ja vielleicht grade noch hinbekommen, den Sturz in einen Flic-Flac abzufangen, aber die anwesenden älteren Semester haben vielleicht weniger Glück ?
Auch wenn der Club generell extrem sauber, ordentlich und aufgeräumt erscheint, so empfehle ich den Besuch der Toiletten ohne Sagrotan-Gatling (auf Dauerfeuer geschaltet) wirklich nicht.
Das wars aber auch schon mit Gemecker, kommen wir mal zu den positiven Dingen.
THE GOOD
Das Personal ist extrem eloquent, professionell aufgestellt und freundlich. Mein Träumchen wäre, den Fritz an der Rezeption mal zum Grinsen zu kriegen, irgendwann schaffe ich das schon noch. Der große weiße Riese hat auch immer Argusaugen darauf, das die Mädels korrekt arbeiten. Ganz großes Plus, welches es im besten deutschen Club (Sharks in Darmstadt) zum Beispiel leider nicht gibt.
Nun mal zu Line-Up. Eigentlich ist in jedem Club der Welt am Montag immer der Saure-Gurken-Tag“ mit in Quantität und Qualität reduzierter Besetzung. Nun sind 30 anwesende Supermodels natürlich völlig ausreichend und viel besser, als 150 anwesende Walrösser. Was ist jetzt der wesentliche Vorteil des Globe gegenüber dem Sharks ? Nun du kannst direkt morgens um 11 ein Victorias Secret Traumgirl vernaschen. Das brauchst du im Sharks vor 18 Uhr gar nicht erst zu versuchen.
Insgesamt ist mir neben den Upgrade im Attraktivitätslevel der Girls im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor 1,5 Jahren aufgefallen, daß die Silikonhupen weniger geworden sind, zu 80% gibt es jetzt heisse Naturtitties zu bestaunen und auf Wunsch anzufassen. Auch habe ich kein einziges Walross gesichtet, und die Skinny-Bikinimodel-Fraktion ist deutlich stärker geworden. Da Clubinhaber Ingo auch eher nicht auf, ich versuche mich mal woke und poilitsch korrekt auszudrücken, „mehrgewichtige“ Clubarbeitende*rinnen mit Kautschukhupen steht, wird sich der positive Trend wohl fortsetzen.
Was oft angemeckert wurde, ist die angebliche Renovierungsbedürftigkeit des Club. Das sehe ich anders, mir gefällt das Interieur im Style der 70, mit Holz, Nippes und etwas Neon. Alles ist sehr sauber und aufgeräumt. Ich war immer ein „Miami Vice“ Fan und mag den Style. Die leicht verwinkelten Gänge laden zur Entdeckungsreise ein, und oft findet man dabei auch Paare in Action zum Bestaunen. An der Poledancestange auf der Bühne tanzt regelmäßig eine der Clubschönheiten, und tanzende nackte Mädels sind ja nun wirklich nichts Schlechtes
Die angenehm farblich und dekorativ gestaltete Dachterasse ist klasse, mit 4 Spielwiesen, wo man die Vorhänge zuziehen kann…. oder auch nicht. Gestern war es meist „oder auch nicht“, und das Livekino deepthroatender Traummodels hatte echt was.
Kino-Liegen und Couches gibt es ebenfalls genug, außerdem neuerdings einen Kühlschrank mit Getränken, so daß „mann“ hier sowohl die Sonne als auch Liveshows voll geniessen kann. Sowas gibt es im Vergleichsclub Sharks leider ebenfalls nicht.
Das Futter im gemütlichen Restaurant ist wirklich gut. Es gibt zwei im Eintritt inkludierte Tagesmenüs, absolut schmackhaft, daneben kann man auch jede Menge a la Carte Gerichte ordern. Sehr positiv ist hier auch die Kaffeemaschine zu erwähnen, Softdrinks sind auch da, so daß ihr nichts aus der Bar hochschleppen müßt.
Um 9 gab es dann noch eine Show mit Krankenschwestern, die sich über arme Patienten hermachten. Sehr nett, und sicher ein Verbesserungsvorschlag für die hiesigen Hospize.
Ich schnappte mir an diesem Saure-Gurken Tag dann auch gleich die erste 10/10, die mir vor besagte Gurke lief, und zwar die SOFIA. Bekommt noch einen extra Bericht, alter Zitronenfalter, die machte aber keine Gefangenen und legte direkt in der Bar los. Daher vielleicht an dieser Stelle noch ein Tip an die Globe-Newcomer : Ihr müßt hier nicht unbedingt auf den „Public Sex Dienstag“ warten. Diesen Sex gibts im Globe immer und überall sowohl zu bestaunen, als auch selbst auszuführen. Das ist auch einer der ganz großen Pluspunkte im Globe, weil dadurch niemals Langeweile aufkommt.
Das Globe ist wirklich etwas ganz Besonderes und immer eine Reise wert. Ein Ganztagesclub mit Wohlfühlfaktor, schade, daß es die kaum noch gibt.
Dann will ich mal versuchen, gemäß meinem Bad Boy Image „Hart aber Gerecht“ etwas zu schreiben.
Ihr kennt ja alle den Spruch : „Willst du die gute oder die schlechte Nachricht zuerst ?“.
THE BAD
Wenn Ingo jetzt endlich doch mal in die Neuzeit und hin zu RFID Schlüsselbändern mit festem Verschluß wechseln würde, wäre das supi. Im Moment ist meine größte Angst im Club keineswegs eine Masseninvasion von Walrössern, sondern den blöden Schlüssel irgendwann doch mal zu verlieren.
Der Boden der Dusche ist extrem rutschig, vielleicht findet Ingo da ja mal eine Lösung, z.B. Noppenmatten. Ich mag es als Meister im Vollkontaktkarate ja vielleicht grade noch hinbekommen, den Sturz in einen Flic-Flac abzufangen, aber die anwesenden älteren Semester haben vielleicht weniger Glück ?
Auch wenn der Club generell extrem sauber, ordentlich und aufgeräumt erscheint, so empfehle ich den Besuch der Toiletten ohne Sagrotan-Gatling (auf Dauerfeuer geschaltet) wirklich nicht.
Das wars aber auch schon mit Gemecker, kommen wir mal zu den positiven Dingen.
THE GOOD
Das Personal ist extrem eloquent, professionell aufgestellt und freundlich. Mein Träumchen wäre, den Fritz an der Rezeption mal zum Grinsen zu kriegen, irgendwann schaffe ich das schon noch. Der große weiße Riese hat auch immer Argusaugen darauf, das die Mädels korrekt arbeiten. Ganz großes Plus, welches es im besten deutschen Club (Sharks in Darmstadt) zum Beispiel leider nicht gibt.
Nun mal zu Line-Up. Eigentlich ist in jedem Club der Welt am Montag immer der Saure-Gurken-Tag“ mit in Quantität und Qualität reduzierter Besetzung. Nun sind 30 anwesende Supermodels natürlich völlig ausreichend und viel besser, als 150 anwesende Walrösser. Was ist jetzt der wesentliche Vorteil des Globe gegenüber dem Sharks ? Nun du kannst direkt morgens um 11 ein Victorias Secret Traumgirl vernaschen. Das brauchst du im Sharks vor 18 Uhr gar nicht erst zu versuchen.
Insgesamt ist mir neben den Upgrade im Attraktivitätslevel der Girls im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor 1,5 Jahren aufgefallen, daß die Silikonhupen weniger geworden sind, zu 80% gibt es jetzt heisse Naturtitties zu bestaunen und auf Wunsch anzufassen. Auch habe ich kein einziges Walross gesichtet, und die Skinny-Bikinimodel-Fraktion ist deutlich stärker geworden. Da Clubinhaber Ingo auch eher nicht auf, ich versuche mich mal woke und poilitsch korrekt auszudrücken, „mehrgewichtige“ Clubarbeitende*rinnen mit Kautschukhupen steht, wird sich der positive Trend wohl fortsetzen.
Was oft angemeckert wurde, ist die angebliche Renovierungsbedürftigkeit des Club. Das sehe ich anders, mir gefällt das Interieur im Style der 70, mit Holz, Nippes und etwas Neon. Alles ist sehr sauber und aufgeräumt. Ich war immer ein „Miami Vice“ Fan und mag den Style. Die leicht verwinkelten Gänge laden zur Entdeckungsreise ein, und oft findet man dabei auch Paare in Action zum Bestaunen. An der Poledancestange auf der Bühne tanzt regelmäßig eine der Clubschönheiten, und tanzende nackte Mädels sind ja nun wirklich nichts Schlechtes
Die angenehm farblich und dekorativ gestaltete Dachterasse ist klasse, mit 4 Spielwiesen, wo man die Vorhänge zuziehen kann…. oder auch nicht. Gestern war es meist „oder auch nicht“, und das Livekino deepthroatender Traummodels hatte echt was.
Kino-Liegen und Couches gibt es ebenfalls genug, außerdem neuerdings einen Kühlschrank mit Getränken, so daß „mann“ hier sowohl die Sonne als auch Liveshows voll geniessen kann. Sowas gibt es im Vergleichsclub Sharks leider ebenfalls nicht.
Das Futter im gemütlichen Restaurant ist wirklich gut. Es gibt zwei im Eintritt inkludierte Tagesmenüs, absolut schmackhaft, daneben kann man auch jede Menge a la Carte Gerichte ordern. Sehr positiv ist hier auch die Kaffeemaschine zu erwähnen, Softdrinks sind auch da, so daß ihr nichts aus der Bar hochschleppen müßt.
Um 9 gab es dann noch eine Show mit Krankenschwestern, die sich über arme Patienten hermachten. Sehr nett, und sicher ein Verbesserungsvorschlag für die hiesigen Hospize.
Ich schnappte mir an diesem Saure-Gurken Tag dann auch gleich die erste 10/10, die mir vor besagte Gurke lief, und zwar die SOFIA. Bekommt noch einen extra Bericht, alter Zitronenfalter, die machte aber keine Gefangenen und legte direkt in der Bar los. Daher vielleicht an dieser Stelle noch ein Tip an die Globe-Newcomer : Ihr müßt hier nicht unbedingt auf den „Public Sex Dienstag“ warten. Diesen Sex gibts im Globe immer und überall sowohl zu bestaunen, als auch selbst auszuführen. Das ist auch einer der ganz großen Pluspunkte im Globe, weil dadurch niemals Langeweile aufkommt.
Das Globe ist wirklich etwas ganz Besonderes und immer eine Reise wert. Ein Ganztagesclub mit Wohlfühlfaktor, schade, daß es die kaum noch gibt.