Grindelwald
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Mein erster Besuch im Globe außerhalb des Public Sex Days fiel auf einen Samstag. Ich war schon kurz nach der Öffnung des Globes da und zunächst etwas enttäuscht, da das Restaurant noch geschlossen war und ich darauf spekuliert hatte, direkt im Globe frühstücken zu können. Das war allerdings mein Fehler, die Restaurant-Öffnungszeiten sind auf der Homepage angegeben, es geht dort täglich ab 12 Uhr los. Und samstags ist das Inklusiv-Essen ein exzellentes Buffet und damit nochmal locker zwei Ligen besser als dienstags.
Es waren schon früh zahlreiche Girls anwesend, darunter mehrere Stunner. Ich hatte keinen Plan, wen ich buchen wollte. Da ich aber dem Versprechen glaubte, dass alle Girls sehr guten Service anbieten, ließ ich mich letztlich stark von der Optik leiten.
Meine erste Wahl fiel auf eine sehr attraktive Blondine in rosa Dessous, die mich in der Nähe der Treppe freundlich ansprach, nachdem ich sie mir vorher schon gedanklich als Option überlegt hatte. Besser sie als sie kann eine Frau doch kaum aussehen, dachte ich noch. Sie stellte sich als Larisa vor und erzählte, dass sie nun schon über zwei Jahre im Globe sei. Ich willigte nach etwas Smalltalk schnell ein, mit ihr auf Zimmer zu gehen. Da ich zuvor nur öffentlich aktiv war, war es der erste Zimmergang im Globe für mich. In einem schön gestalteten Raum, aber auch nicht allzu besonderen Raum im Erdgeschoss angekommen, legte sie ihre Dessous, begrüßte mich mit innigen ZK im Stehen und bat mich dann aufs Bett, wo sie von der Seite mir im Liegen einen sehr guten BJ gab. Von ihr geritten zu werden war ein Traum, auch die Missio mit ZK geht kaum besser. Doggy empfand ich nicht ganz als ihre Stärke, während es bei mir die Position ist, in der normalerweise komme. Das klappte nicht, aber ich war gar nicht böse drüber, denn so konnte ich noch ihren HJ genießen. Schließlich legte ich selbst Hand an und mit Larisas tollen Brüsten im Gesicht kam ich dann auch - ohne jeglichen Zeitdruck ihrerseits - zum Orgasmus. Wie erwartet wurden 150 CHF abgerechnet.
Die Pause nutze ich zum Beobachten einiger Paare. Positiv auf fiel mir dabei der Service und die etwas exotische Optik von Diana aus Brasilien. Ich schaute ihr sowohl bei einer Nummer im Baumhaus zu als auch bei anderen Nummer in der Ecke unter dem Baumhaus und dachte dann "Joa, die willst du haben", zumal ich vorher noch nie das Vergnügen mit einer Brasilianerin hatte. Das klappte dann auch recht problemlos, generell waren selbst sehr attraktive Frauen immer mal wieder frei. Diana schenkte mir nicht nur den knienden BJ, den ich zuvor schon beobachtet hatte, sondern auch ausgiebig wunderbare ZK. Bei der Missio in ihre Rehaugen zu schauen machte mich geil und auch sonst schenkte sie mir viel Blickkontakt beim Ficken. Sie schien ein wenig enttäuscht zu sein, dass ich beim Ficken nicht zum Orgasmus kam. Etwas gestört hat mich, dass ihre Brüste zu den härtesten gehören, die ich bisher berührt habe, was mir vorher nicht klar war. Mit meiner Hand und guter Unterstützung von ihr klappt es dann aber auch mit dem Orgasmus. Auch hierfür wurden wie erwartet 150 CHF abgerechnet.
Beide Nummern waren nicht perfekt, aber doch unter den 5% meiner besten Paysex-Erfahrungen. Und als meine ersten Zimmer im Globe werde ich sie wahrscheinlich ewig in Erinnerung behalten.
Es waren schon früh zahlreiche Girls anwesend, darunter mehrere Stunner. Ich hatte keinen Plan, wen ich buchen wollte. Da ich aber dem Versprechen glaubte, dass alle Girls sehr guten Service anbieten, ließ ich mich letztlich stark von der Optik leiten.
Meine erste Wahl fiel auf eine sehr attraktive Blondine in rosa Dessous, die mich in der Nähe der Treppe freundlich ansprach, nachdem ich sie mir vorher schon gedanklich als Option überlegt hatte. Besser sie als sie kann eine Frau doch kaum aussehen, dachte ich noch. Sie stellte sich als Larisa vor und erzählte, dass sie nun schon über zwei Jahre im Globe sei. Ich willigte nach etwas Smalltalk schnell ein, mit ihr auf Zimmer zu gehen. Da ich zuvor nur öffentlich aktiv war, war es der erste Zimmergang im Globe für mich. In einem schön gestalteten Raum, aber auch nicht allzu besonderen Raum im Erdgeschoss angekommen, legte sie ihre Dessous, begrüßte mich mit innigen ZK im Stehen und bat mich dann aufs Bett, wo sie von der Seite mir im Liegen einen sehr guten BJ gab. Von ihr geritten zu werden war ein Traum, auch die Missio mit ZK geht kaum besser. Doggy empfand ich nicht ganz als ihre Stärke, während es bei mir die Position ist, in der normalerweise komme. Das klappte nicht, aber ich war gar nicht böse drüber, denn so konnte ich noch ihren HJ genießen. Schließlich legte ich selbst Hand an und mit Larisas tollen Brüsten im Gesicht kam ich dann auch - ohne jeglichen Zeitdruck ihrerseits - zum Orgasmus. Wie erwartet wurden 150 CHF abgerechnet.
Die Pause nutze ich zum Beobachten einiger Paare. Positiv auf fiel mir dabei der Service und die etwas exotische Optik von Diana aus Brasilien. Ich schaute ihr sowohl bei einer Nummer im Baumhaus zu als auch bei anderen Nummer in der Ecke unter dem Baumhaus und dachte dann "Joa, die willst du haben", zumal ich vorher noch nie das Vergnügen mit einer Brasilianerin hatte. Das klappte dann auch recht problemlos, generell waren selbst sehr attraktive Frauen immer mal wieder frei. Diana schenkte mir nicht nur den knienden BJ, den ich zuvor schon beobachtet hatte, sondern auch ausgiebig wunderbare ZK. Bei der Missio in ihre Rehaugen zu schauen machte mich geil und auch sonst schenkte sie mir viel Blickkontakt beim Ficken. Sie schien ein wenig enttäuscht zu sein, dass ich beim Ficken nicht zum Orgasmus kam. Etwas gestört hat mich, dass ihre Brüste zu den härtesten gehören, die ich bisher berührt habe, was mir vorher nicht klar war. Mit meiner Hand und guter Unterstützung von ihr klappt es dann aber auch mit dem Orgasmus. Auch hierfür wurden wie erwartet 150 CHF abgerechnet.
Beide Nummern waren nicht perfekt, aber doch unter den 5% meiner besten Paysex-Erfahrungen. Und als meine ersten Zimmer im Globe werde ich sie wahrscheinlich ewig in Erinnerung behalten.
