smarteyes
Influencer-Sexguide
- Registriert
- 15 Feb. 2022
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Das Globe am Donnerstag.
Check In: 11:45
Donnerstag = volles Lineup + FKK = Freier Blick auf die Neuzugänge.
Kleiner Einblick in die "unbekannte Welt" des sogenannten Stammgastes:
Natürlich war ich wegen meiner Favoritin dort. Die übliche Langzeit-Reservierung wurde im Vorfeld getätigt.
Was für Andere fragwürdig ist, gehört für mich zum guten Ton: Der Favoritin eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen. Trivialer Weise Gipfel mit Eifüllung und Luxemburgerli - es muss also gar kein Luxus sein - einfach wissen, was die "Favo" mag.
Man kennt sich, Sympathie und Vertrauen ist gewachsen. Automatisch tauscht man viel Privates aus. Eigentlich ist es wie bei einem privaten Date oder Kennenlernen. Als favorisierter Gast hat man auch das Privileg, unbezahlte Zeit mit ihr verbringen zu können - sei es auf dem Sofa oder im Restaurant. Unterm Strich passt es für beide Seiten.
Meistens verbringe ich 2 "Sessions" unterschiedlicher Länge mit ihr. Wir entscheiden spontan, wann wir eine Pause brauchen. Uns fällt immer etwas ein, was wir noch nicht ausprobiert haben und sind häufig überrascht, was noch alles möglich ist und was man noch nicht probiert hat. Grenzen gibt es nur in individueller Absprache, wobei ich schon klare Grenzen habe, worauf ich nicht stehe. Es muss also nicht immer extremer werden.
Der Kick ist auch nach fast 2 Jahren noch da - im Gegenteil. es wird immer noch eine Stufe besser..
Ohne gegenseitiges Interesse, Chemie und Spaß am gemeinsamen Sex wäre dies nicht möglich.
Es gibt natürlich auch Schattenseiten, sich derart auf eine Frau zu prägen. 90% der anderen Frauen erscheinen weniger attraktiv, weniger talentiert, weniger interessant. Der jeweilige Tag nach der "Hochzeitsnacht" ist auch immer eine Rückkehr in die Realität.
Der "ich will nur ficken" Gast kennt dieses Dilemma natürlich nicht.
Soviel zum Einblick in die Psychologie meinerseits..
Zurück zum Donnerstag:
Es war ein sehr gemischter Tag. Im Besucheransturm hatte es ein paar ruhige Phasen, gefolgt von einem regelrechten Ansturm. Zeitweise war es richtig voll. Das ging so im 2-Stunden-Rhytmus.
Eine der Damen hatte ihren 29. Geburtstag und wurde ausgiebig gefeiert. Viele Luftballons, Champagner-Flaschen und auch ein Geburtstagskuchen rührten die Dame zu Tränen. Es wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Die gute Stimmung wurde auch zu den Gästen getragen.
Die Shows am Donnerstag waren ok, aus meiner Sicht nicht der Burner. Es wäre an der Zeit, wieder etwas Neues aufzufahren.
Ich hörte davon, dass der Office Day von einem Baywatch Day (Damen in roten Badeanzügen) ersetzt werden soll. Pamela Anderson lässt grüßen - I love it.
Das Lineup ist vermutlich phantastisch. Durch meine rosarote Brille gesehen, fielen mir jedoch nur 2 oder 3 Frauen auf, die auch in mein Beuteschema passen würden. 90% für mich austauschbar, da sehr typähnlich und zu skinny.
Fritz, Chanel, Ruby, Sunny, [Wäscheguy - Namen vergessen, sorry] - mal wieder alle on point und super nett. Man unterhält sich auch gerne in einer ruhigen Minuten und kennt sich beim Vornamen.
Die Üblichen Personen vom Staff, welche ich hier nicht explizit benenne, bringen den Club leider nicht voran - nach wie vor ein Totalausfall (manch Einer, weiß, von welchen Personen ich rede). Aber auch damit kann man leben
Das Globe bleibt für mich der Maßstab, an denen sich Schweizer Clubs messen lassen "müssen" oder können, wenn sie bestehen wollen. Die Stärken und Schwächen sind bekannt. Der Club läuft rund, auch wenn Ingo etwas weniger häufig im Blickfeld steht und sich etwas zurückgezogen hat.
Checkout: 01:10
Ich habe ein Auge auf viele Tagespläne der Clubs. Es folgen sicher auch wieder mal Premieren in anderen Clubs. Ich lebe ja auch nicht monogam.
Check In: 11:45
Donnerstag = volles Lineup + FKK = Freier Blick auf die Neuzugänge.
Kleiner Einblick in die "unbekannte Welt" des sogenannten Stammgastes:
Natürlich war ich wegen meiner Favoritin dort. Die übliche Langzeit-Reservierung wurde im Vorfeld getätigt.
Was für Andere fragwürdig ist, gehört für mich zum guten Ton: Der Favoritin eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen. Trivialer Weise Gipfel mit Eifüllung und Luxemburgerli - es muss also gar kein Luxus sein - einfach wissen, was die "Favo" mag.
Man kennt sich, Sympathie und Vertrauen ist gewachsen. Automatisch tauscht man viel Privates aus. Eigentlich ist es wie bei einem privaten Date oder Kennenlernen. Als favorisierter Gast hat man auch das Privileg, unbezahlte Zeit mit ihr verbringen zu können - sei es auf dem Sofa oder im Restaurant. Unterm Strich passt es für beide Seiten.
Meistens verbringe ich 2 "Sessions" unterschiedlicher Länge mit ihr. Wir entscheiden spontan, wann wir eine Pause brauchen. Uns fällt immer etwas ein, was wir noch nicht ausprobiert haben und sind häufig überrascht, was noch alles möglich ist und was man noch nicht probiert hat. Grenzen gibt es nur in individueller Absprache, wobei ich schon klare Grenzen habe, worauf ich nicht stehe. Es muss also nicht immer extremer werden.
Der Kick ist auch nach fast 2 Jahren noch da - im Gegenteil. es wird immer noch eine Stufe besser..
Ohne gegenseitiges Interesse, Chemie und Spaß am gemeinsamen Sex wäre dies nicht möglich.
Es gibt natürlich auch Schattenseiten, sich derart auf eine Frau zu prägen. 90% der anderen Frauen erscheinen weniger attraktiv, weniger talentiert, weniger interessant. Der jeweilige Tag nach der "Hochzeitsnacht" ist auch immer eine Rückkehr in die Realität.
Der "ich will nur ficken" Gast kennt dieses Dilemma natürlich nicht.
Soviel zum Einblick in die Psychologie meinerseits..
Zurück zum Donnerstag:
Es war ein sehr gemischter Tag. Im Besucheransturm hatte es ein paar ruhige Phasen, gefolgt von einem regelrechten Ansturm. Zeitweise war es richtig voll. Das ging so im 2-Stunden-Rhytmus.
Eine der Damen hatte ihren 29. Geburtstag und wurde ausgiebig gefeiert. Viele Luftballons, Champagner-Flaschen und auch ein Geburtstagskuchen rührten die Dame zu Tränen. Es wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Die gute Stimmung wurde auch zu den Gästen getragen.
Die Shows am Donnerstag waren ok, aus meiner Sicht nicht der Burner. Es wäre an der Zeit, wieder etwas Neues aufzufahren.
Ich hörte davon, dass der Office Day von einem Baywatch Day (Damen in roten Badeanzügen) ersetzt werden soll. Pamela Anderson lässt grüßen - I love it.
Das Lineup ist vermutlich phantastisch. Durch meine rosarote Brille gesehen, fielen mir jedoch nur 2 oder 3 Frauen auf, die auch in mein Beuteschema passen würden. 90% für mich austauschbar, da sehr typähnlich und zu skinny.
Fritz, Chanel, Ruby, Sunny, [Wäscheguy - Namen vergessen, sorry] - mal wieder alle on point und super nett. Man unterhält sich auch gerne in einer ruhigen Minuten und kennt sich beim Vornamen.
Die Üblichen Personen vom Staff, welche ich hier nicht explizit benenne, bringen den Club leider nicht voran - nach wie vor ein Totalausfall (manch Einer, weiß, von welchen Personen ich rede). Aber auch damit kann man leben
Das Globe bleibt für mich der Maßstab, an denen sich Schweizer Clubs messen lassen "müssen" oder können, wenn sie bestehen wollen. Die Stärken und Schwächen sind bekannt. Der Club läuft rund, auch wenn Ingo etwas weniger häufig im Blickfeld steht und sich etwas zurückgezogen hat.
Checkout: 01:10
Ich habe ein Auge auf viele Tagespläne der Clubs. Es folgen sicher auch wieder mal Premieren in anderen Clubs. Ich lebe ja auch nicht monogam.