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Westside: Club-Berichte

Mittwoch 23.07

Für meinen zweiten Besuch in einer Woche war der sonnige Mittwoch genau richtig.
Als Zugabe war ja noch FKK. Beim Eingang sass ein bekannter Schreiber, nicht vom Märchenforum. Habe ihn schon das letzte Mal getroffen. Die Anzahl Männer (ca. 40 aber nicht alle gleichzeitig) und 15 Girls stimmte für mich.

Ich habe einige neue Lochschwager, inkl. einem sehr angenehmen Badenser, kennengelernt. Auch viele bekannte Gesichter waren anwesend. Draussen gab es sehr interessante Gespräche, bis auf das Thema HSG. Ab und zu habe ich auch den Pool besucht. Auch einige Girls waren im schönen Garten. Die Girls hatten einige Zimmer . Eine Neue war fast immer ausgebucht.
Wenn es genügend Kunden und genügend Girls hat sind Max und Franky auch gut drauf.
Man merkt das den Beiden das Wohl der Kunden und der Girls am Herzen liegt. Ein Dank noch für den feinen Kuchen.

Mein Zimmer hatte ich mit der Sonia, wo noch alles Natur ist. Siehe separater Bericht.
Ein weiteres Zimmer gab es wegen meinem Kopfweh nicht. Dank dem den Badenser für die Tablette, keine blaue.
 
Wieder ein älterer Bericht, diesmal aus dem Westside, aber erst einen Monat alt.

Zuerst noch Kirschen beim Bauer geholt da es im Westside am Mittwoch kein Essen gibt (leider) um nicht zu verhungern. Das Wetter passt, Sonne scheint und die Temperaturen sind auch sommerlich angesagt.

Warum Westside? Es hat einen Pool und zwei Zelte. Und dann war Seline (NL) auch noch anwesend. Alles überzeugende Argumente.

Wenn nur nicht dieser Verkehr wäre, selbst um 12 Uhr verliert man viel Zeit, aber die Vorfreude überwiegt doch. Nach dem Eintreffen gerade raus in den Garten und im Schatten eines Baumes vom Staustress erholt. Der Westside Aussenbereich ist schon sehr einladend. Schon bald hat mich Seline entdeckt und nach dem obligaten Gespräch wollte sie mit mir ins Zimmer nach oben, aber schon letztes Jahr war ich mit ihr im Zelt und das war für mich schon Public pur. Auch an diesem Tag wollte ich es wieder dieses so erleben und es ist schon ein prikelndes Gefühl (aber mehr Public geht nicht).

Nach dem „Public“ habe ich mich im Pool tatsächlich abgekühlt denn er war nicht so warm wie erhofft, noch die Chriesi zusammen gegessen und zufrieden nach Hause gefahren.
 
Wie gesagt: das Westside verkauft sich seit Jahren völlig unter Wert. Der lauschige Garten mit Pool ist einzigartig. Aber ein Blick auf die Homepage zeigt auf der STARTSEITE noch immer nur das altbackene Haus mit Eingang. Scroll in die Bildergalerie (über uns, Aussenbereich) und du siehst sofort, was das Westside bei 30 und noch mehr Grad Sommerhitze so einzigartig macht. Und dies ist ja nur mal die Hardware. Enjoy!
 
ltslrr schrieb:
Ich war bisher nur im Globe und im Swiss, aber ich überlege, einmal ins Westside zu gehen. Kann mir jemand sagen, welche Merkmale (gute und schlechte) das Westside im Vergleich zu diesen beiden Clubs hat?
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Ähnlich großes Lineup wie Swiss. Großer Außenbereich. Wenn man mittags kommt Happy Hour Angebot (119 für Eintritt plus 1 Zimmer).
Tagsüber unter der Woche sehr müde Stimmung, aber viele verfügbare Damen.

Mit dem Globe kann man es einfach nicht vergleichen außer beim Service, der ist im Westside ähnlich gut.
 
ltslrr schrieb:
Ich war bisher nur im Globe und im Swiss, aber ich überlege, einmal ins Westside zu gehen. Kann mir jemand sagen, welche Merkmale (gute und schlechte) das Westside im Vergleich zu diesen beiden Clubs hat?
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Kurzgesagt wirkt das westside „heimeliger“ im vergleich zum swiss (modern-elegant) und globe (mondän-verrucht). Das westside hat viel mehr tageslicht und den schönsten & natürlichsten aussenbereich der drei clubs.

Frauen von der anzahl her halt klar weniger als im globe und auch eher mal GND. Stimmung deutlich ruhiger (weniger anmache, weniger action, weniger shows). Service-standard ala imperium. Aktionen, packages und essen variieren….

Was davon „gut“ und „schlecht“ ist darf jeder selber entscheiden. Mit persönlich hingehen und sicj eine meinung bilden machst du sicher nichts falsch 😉
 
Ich war bisher nur im Globe und im Swiss, aber ich überlege, einmal ins Westside zu gehen. Kann mir jemand sagen, welche Merkmale (gute und schlechte) das Westside im Vergleich zu diesen beiden Clubs hat?
 
ZentralSchweiz schrieb:
Andere hingegen verbringen den Tag anscheinend lieber im Kreise der Freundinnen oder alleine auf dem Sofa, insbesondere wenn nicht sooo viele Gäste zugegen sind und eine Kontaktaufnahme oder ne Unterhaltung ja sogar zu einem Zimmer führen könnte! Oder ist der Frust wenn es nicht dazu kommt wirklich so gross, dass Sie es oder auch geschuldet der Erfahrung gar nicht mehr versuchen, insbesondere bei Gästen welche Sie nicht gut kenne oder noch nicht erlebt haben?
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In einem kleinen Klub wie dem LaVie ist das schwierig, weil es wenig Rückzugsmöglichkeiten gibt. Das ist wieder gut für uns Männer, weil zB an warmen Tagen immer einige lustige Damen draußen weilen und für mich haben sich aus dieser Situation schon spontane Zimmer ergeben.
 
Neandertaler schrieb:
Genau darum gibt es ja im Westside die Happy Hour. Ich denke mit einigem Erfolg!

Neue Girls sind (falls sie optisch attraktiv sind) eigentlich (in allen Clubs) meist sehr gut gebucht. Es gehen eben lange nicht alle Männer zu "ihren" Stammfrauen. Ich selbst probiere immer gerne neue Girls aus - aber nur wenn sie mir gefallen!
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Du machst das so, aber viele eben nicht. Ich denke da an die ungarischen Zwillinge im Westside, die wirklich top waren und auch sehr kommunikativ, aber die einfach nicht auf Umsätze gekommen sind.

Die Happy Hours ist auf jeden Fall gut, ich nehme das auch und mache dann weitere Zimmer, habe aber nicht den Druck das zu tun wie bei den Paketangeboten.
 
Heinrich Faust schrieb:
Der Unterschied liegt im Sozialverhalten der Girls und einfach der Klubgröße. Im LaVie tritt man sich fast auf die Füße und im Westside tauchen die Frauen oft weit entfernt auf wie scheue Rehe im Wald. Darum ist es im Westside eben besser, wenn man irgendwelche Aktionen macht, die Girls und die Männer zusammen bringen.
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Das Sozialverhalten trifft es wahrscheinlich nicht schlecht, wobei ich finde, scheue Rehe sind dann eher irgendwie fehl am Platz!
Klar ist nicht jede in der Lage sich zu unterhalten oder sich aktiv zu bewegen, "selbst zu wählen und dies auch auszudrücken" wie ich es nenne! Klar auch dass es durchaus Damen gibt, welche das nicht nötig haben, nicht die Möglichkeit haben es zu lernen, weil sie oft gewählt werden und mit einem entsprechenden Gästeaufkommen Zimmer auf Zimmer dann folgt und schon fast Erleichterung spürbar ist, wenn dann auch mal eine Pause möglich wird!
Andere hingegen verbringen den Tag anscheinend lieber im Kreise der Freundinnen oder alleine auf dem Sofa, insbesondere wenn nicht sooo viele Gäste zugegen sind und eine Kontaktaufnahme oder ne Unterhaltung ja sogar zu einem Zimmer führen könnte! Oder ist der Frust wenn es nicht dazu kommt wirklich so gross, dass Sie es oder auch geschuldet der Erfahrung gar nicht mehr versuchen, insbesondere bei Gästen welche Sie nicht gut kenne oder noch nicht erlebt haben?
 
Heinrich Faust schrieb:
arbeite ich meist allein und konzentriert, aber nicht zu normalen Arbeitszeiten.
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Verstehe ich! Da gehörst du aber nicht zum Gros der Bevölkerung!

Heinrich Faust schrieb:
Für die Frauen ist die Situation schwierig, wenn nur wenige Männer da sind, die oft genau ihre Stammfrau buchen und sonst kein Business da ist. Das ist besonders für neue Frauen nicht einfach.
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Genau darum gibt es ja im Westside die Happy Hour. Ich denke mit einigem Erfolg!

Neue Girls sind (falls sie optisch attraktiv sind) eigentlich (in allen Clubs) meist sehr gut gebucht. Es gehen eben lange nicht alle Männer zu "ihren" Stammfrauen. Ich selbst probiere immer gerne neue Girls aus - aber nur wenn sie mir gefallen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neandertaler schrieb:
Was erwartest du eigentlich nachmittags unter der Woche? Die meisten Männer im arbeitsfähigen Alter arbeiten eben genau dann! Du nicht?
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Ich arbeite ja grundsätzlich in Fernost und hier remote. Da ich derzeit Grundlagenforschung mache arbeite ich meist allein und konzentriert, aber nicht zu normalen Arbeitszeiten.

Für die Frauen ist die Situation schwierig, wenn nur wenige Männer da sind, die oft genau ihre Stammfrau buchen und sonst kein Business da ist. Das ist besonders für neue Frauen nicht einfach.
 
ZentralSchweiz schrieb:
Ja! Nicht jede Gefällt sich anscheinend selbst so gut,, dass Sie sich in Szene setzen mag! Oder aber es liegt daran, dass eine Unterhaltung geschuldet dem Sprachverständnis schwierig oder gar unmöglich erscheint oder Sie sich nicht trauen eienes Interesse auch auszudrücken, vorausgesetzt solches wäre tatsächlich vorhanden!
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Der Unterschied liegt im Sozialverhalten der Girls und einfach der Klubgröße. Im LaVie tritt man sich fast auf die Füße und im Westside tauchen die Frauen oft weit entfernt auf wie scheue Rehe im Wald. Darum ist es im Westside eben besser, wenn man irgendwelche Aktionen macht, die Girls und die Männer zusammen bringen.
 
Heinrich Faust schrieb:
Ich war dieses Jahr mehrfach im LaVie und im Westside nachmittags unter der Woche. Publikum in beiden Klubs ähnlich mit Rentnern die fast schon zum Inventar gehören als Stammgäste und ein paar sonstigen Kunden.
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Was erwartest du eigentlich nachmittags unter der Woche? Die meisten Männer im arbeitsfähigen Alter arbeiten eben genau dann! Du nicht?
 
Heinrich Faust schrieb:
Bei mir genauso. Ich war dieses Jahr mehrfach im LaVie und im Westside nachmittags unter der Woche. Publikum in beiden Klubs ähnlich mit Rentnern die fast schon zum Inventar gehören als Stammgäste und ein paar sonstigen Kunden.

Im LaVie ist es im Garten lustig wenn man mit den Damen in den Polstern hockt wie neulich mit Anastasia und Roxana. Das ist dann wirklich unterhaltsam. Im Westside müsste man das auch hinkriegen, dass es mehr Kontakt untereinander gibt und nicht nur wenn es aufs Zimmer geht.
Bei der Party ist das so, aber ansonsten nicht. 12 Girls im großen Klub wirken manchmal wirklich wie 0 Girls, weil die sich so verstreuen und dann eben nur selten und einzeln sichtbar sind.
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Ja! Nicht jede Gefällt sich anscheinend selbst so gut,, dass Sie sich in Szene setzen mag! Oder aber es liegt daran, dass eine Unterhaltung geschuldet dem Sprachverständnis schwierig oder gar unmöglich erscheint oder Sie sich nicht trauen eigenes Interesse auch auszudrücken, vorausgesetzt solches wäre tatsächlich vorhanden!
 
ccc schrieb:
Da bin ich ganz deiner Meinung;).
Ich gehe ja ganz selten auf Parties und das "Zwischending" ist auch für mich das beste, vor allem unter der Woche, da ich am WE auch noch andere Pläne habe.

Das Problem sehe ich beim LU, nicht die Qualität sondern um ein "Zwischending" zu erreichen, braucht es bei einem so grossen Club (im Sommer) einfach mehr Girls. Bei 12 (unter der Woche) verlieren sich diese und es ist etwa wie in einer wunderschönen Badi, wo fast kein Mensch ist....
Ich habe dies schon mal geschrieben und dachte ich sei da ein ein Einzeldenker, jedoch haben 2 Gäste dies auch so wahrgenommen (oder so hab ich es verstanden), da entscheide ich mich ab und zu für das La Vie (ist kleiner , aber hat immer so etwa 15 bis 20 Girls), fühlt sich einfach animierter an oder Palace..
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Bei mir genauso. Ich war dieses Jahr mehrfach im LaVie und im Westside nachmittags unter der Woche. Publikum in beiden Klubs ähnlich mit Rentnern die fast schon zum Inventar gehören als Stammgäste und ein paar sonstigen Kunden.

Im LaVie ist es im Garten lustig wenn man mit den Damen in den Polstern hockt wie neulich mit Anastasia und Roxana. Das ist dann wirklich unterhaltsam. Im Westside müsste man das auch hinkriegen, dass es mehr Kontakt untereinander gibt und nicht nur wenn es aufs Zimmer geht.
Bei der Party ist das so, aber ansonsten nicht. 12 Girls im großen Klub wirken manchmal wirklich wie 0 Girls, weil die sich so verstreuen und dann eben nur selten und einzeln sichtbar sind.
 
Ach ja, obwohl nicht eigentlich mein Geschmack, hatte ich ein Supererlebnis mit Tanja. Sie ist schon eine reifere Dame, aber sie ist einfach interessant für mich. Und im Zimmer kann sie locker mit den jüngeren mithalten.
 
Heinrich Faust schrieb:
Ich denke man sollte irgendwie ein Zwischending machen zwischen "Garnichts" und "Party". An den normalen Wochentagen ist einfach nichts los und die Frauen langweilen sich in der Bar und die Männer im Garten. Bei der Party dagegen geht der Punk ab und zwar voll!

Ich denke man sollte auch irgendwas machen an den anderen Tagen, damit es auch dort mehr Gäste anzieht.
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Da bin ich ganz deiner Meinung;).
Ich gehe ja ganz selten auf Parties und das "Zwischending" ist auch für mich das beste, vor allem unter der Woche, da ich am WE auch noch andere Pläne habe.

Das WS ist ja im Sommer einer der schönsten Clubs und von Zürich aus bist in 30min dort (etwas gleich wie das Palace). Am Abend wenn man Lust auf ein Pizza hat, kann man diese beim einchecken bestellen und bis man den ersten Rundgang und ein kühles Bier getrunken hat, ist die Pizza schon da (etwas für den Magen zuerst). Schön im Aussenbereich geniessen, al Fresco mit dem etwas Besonderen.

Das Problem sehe ich beim LU, nicht die Qualität sondern um ein "Zwischending" zu erreichen, braucht es bei einem so grossen Club (im Sommer) einfach mehr Girls. Bei 12 (unter der Woche) verlieren sich diese und es ist etwa wie in einer wunderschönen Badi, wo fast kein Mensch ist....
Ich habe dies schon mal geschrieben und dachte ich sei da ein ein Einzeldenker, jedoch haben 2 Gäste dies auch so wahrgenommen (oder so hab ich es verstanden), da entscheide ich mich ab und zu für das La Vie (ist kleiner , aber hat immer so etwa 15 bis 20 Girls), fühlt sich einfach animierter an oder Palace..

Jedoch ist dies evtl. die Strategie des Clubs (und der Girls, welche evtl. nur am WE arbeiten wollen). Klar, es braucht ein bisschen Durchhaltevermögen und wird nicht die erste Woche klappen.
Ich wollte auch schon ins Neuenhof, aber mit 2 Girls? Die wissen am Ende jede meiner Bewegung und könnten Dir die Rechnung auf den Rappen genau sagen:ROFLMAO:....
Für mich ein bisschen Schade, aber ich bin nicht der Buchhalter des WS;) (und der Girls)
 
Heinrich Faust schrieb:
Ich denke man sollte irgendwie ein Zwischending machen zwischen "Garnichts" und "Party". An den normalen Wochentagen ist einfach nichts los und die Frauen langweilen sich in der Bar und die Männer im Garten. Bei der Party dagegen geht der Punk ab und zwar voll!
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Also jeden Tag Fortissimo-Party kannst du nicht machen. Auch an der Poolparty ist wegen Nachbarschaftsklagen 2 x die Polizei eingerückt (gemäss Durchsage an die Gäste). Der Club ist auch nicht geschaffen für 200 Gäste (musste selbst mit einem schwarzen Sack als Spind-Ersatz Vorlieb nehmen).

ABER: Schöne Fotos des genialen Aussenbereichs – aktuell ist auf der Startseite ein Bild einer Landresidenz, die nun wirklich niemanden interessiert – prominent platziert (die tollen Aussenbereich-Pics muss ich ja schon fast suchen) sowie mal kommunizieren, was hierzulande (im Gegensatz zum grossen Kanton, welcher im Westside ja ganz nahe liegt; da kommen viele Deutsche gerne in die CH) so alles im Zimmer-Preis (Service-Standard) inbegriffen ist, reicht schon. (Das FB hat auch von Motto-Parties Abstand genommen und präsentiert sich als Beach-Club inklusive Temperaturangaben auf der Homepage.)

Viele Jungs träumen mal von einem flotten Dreier: Aber mit zwei konkurrierenden WGs kann das im Zimmer zur Hölle werden (in jungen Jahren in der HappyLife-Kette selbst erlebt, weil ich SELBST die zwei Frauen ausgewählt habe und den blanken Horror im Zimmer erlebt; Anfängerfehler ich weiss). Drum wäre dies ein geiles «Geile Siech»-Angebot, wenn sich zwei Ladies wirklich verstehen, sich gegenseitig «helfen» und im Duett «anbieten» wollen und im besten Falls sogar bi-veranlagt sind.

Viele Gäste sind (gerade tagsüber, wenn die jungen Büezer arbeiten müssen) im fortgeschrittenen Alter und lassen sich lieber erotisch (!) massieren als ficken bei 35 Grad. Hier wäre auch einiges möglich. Ideen (auch erotisches Haarschneiden z.b. im Garten) sind vorhanden, aber die Umsetzung scheint schwierig. Oder, liebes Management?
 
banyadee schrieb:
Westside – am dritten Tag danach (Party)

Banyadee setzte sich aufs grosse Sofa am Fenster, liess sich von Aisha einen Espresso bringen, dann noch einen zweiten und stellte mit Überraschung fest, dass im Hintergrund gepflegte Jazz-Klänge zu hören waren – für einen Moment lang wähnte er sich in der Lobby eines New Yorker-Fünfsterne-Hotels.
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Das ist eine viel positivere Interpretation der Athmosphäre im Westside unter der Woche, ich fühle mich da eher wie in ein Altenheim versetzt ...

banyadee schrieb:
Er machte Bekanntschaft mit Sonia, einem redseligen und offenherzigen Neuzugang, übte mit der Holländerin Seline ein paar Brocken Niederländisch und erhielt von Monica (Globe) ein einschlägiges Angebot, das er vorerst ausschlug, sie aber als Plan-B ins Visier nahm.
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Seline ist eine Granate, da hätte sich ein Kennenlernen sicher gelohnt.
banyadee schrieb:
Trotz rekordhohen Temperaturen war es ein ruhiger Nachmittag. Der vormittägliche Regen, so jedenfalls glaubten die Girls, hielt wohl viele Gäste von einem Besuch ab.
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Ich denke man sollte irgendwie ein Zwischending machen zwischen "Garnichts" und "Party". An den normalen Wochentagen ist einfach nichts los und die Frauen langweilen sich in der Bar und die Männer im Garten. Bei der Party dagegen geht der Punk ab und zwar voll!

Ich denke man sollte auch irgendwas machen an den anderen Tagen, damit es auch dort mehr Gäste anzieht.
banyadee schrieb:
Also versuchten sie die anwesenden Männer und sich selber bei Laune zu halten, in dem sie sich zu ihnen setzten und mit ihnen über Dies und Das plauderten.
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Das ist eher neu und begrüßenswert! Sowas kenne ich vom LaVie wo man eben mit den Frauen draußen hockt und wo es locker und lustig zugeht. Das hebt die Stimmung und ich mache dort dann meist noch ein Zimmer mehr als ich eigentlich wollte. Die Umgangsformen sind dort aber manchmal etwas derb.
 
Westside – am dritten Tag danach (Party)

«I will be back soon, on a quieter day”, verabschiedete sich Banyadee von Sophie, mit der er zuvor in der Openair-Disco am Poolrand zum Music-Mix von DJ Sunny tanzte. Sophie war die unangefochtene «Dancing Queen» an der Party, bewegte im künstlichen Nebel ihren «The girl from next door»-Körper stilistisch einwandfrei und schien dabei ganz viel Spass zu haben. Die Welt herum hätte zu Grunde gehen können, sie hätte unbekümmert weitergemacht. Das faszinierte Banyadee und wie durch Geisterhand kontrolliert kam er Sophie immer näher. Die Musik verstummte um exakt 22 Uhr. Banyadee sass wenig später am Poolrand und blickte mit seinen müden Augen in ein Meer voller Plastik-Flamingos und Partykanonen-Papierfetzen. Hinter sich hatte er eine lange Partynacht im Swiss, einen Nachmittag voller Reizüberflutung hier im schönsten Lustgarten der Ostschweiz und vor sich noch eine knapp zweistündige Heimreise mit dem Velo....

Jazz im Hintergrund und die ausbleibende Zimmerfrage

Diesmal blickte Banyadee mit wachen Augen auf den Pool. Es war am Dienstagnachmittag, am dritten Tag nach der Party. Auf der Wasseroberfläche schwammen Blätter, die das überraschende Unwetter von den Bäumen gefegt hatte. Der Poolroboter arbeitete bereits auf Hochtouren. Banyadee erblickte auf dem Sofa Sophie. Ihre Augen waren noch müde. «Ich hole mir schnell einen Espresso, dann geht’s mir besser», meinte sie knapp, stand auf und schlich zielstrebig in Richtung Bar davon. Auch das Gewitter war weitergezogen, die Sonne drückte durch die Wolkendecke, die Luftfeuchtigkeit wirkte erdrückend und machte schlapp. Die Girls hielten sich vorwiegend im Innern auf. Banyadee setzte sich aufs grosse Sofa am Fenster, liess sich von Aisha einen Espresso bringen, dann noch einen zweiten und stellte mit Überraschung fest, dass im Hintergrund gepflegte Jazz-Klänge zu hören waren – für einen Moment lang wähnte er sich in der Lobby eines New Yorker-Fünfsterne-Hotels. Banyadee schnappte sich an der Rezeption die dort aufliegende Tageszeitung und begann zu lesen. Auch Sophie setzte sich wieder hin. Irgendwann wurden Banyadees Augen müde, er legte das Blatt beiseite und und verstrickte sich mit Sophie in einer tiefgründigen Konversation, die von der Qualität und vom Inhalt her auch in der Lobby eines Fünfsterne-Hauses hätte stattfinden können. Das sie viele Jahre im angelsächsischen Raum lebte, stellte der Austausch auf Englisch keinerlei Probleme dar. Nie kam dabei die Zimmerfrage. Das machte Banyadee ein bisschen nervös. Er wollte, aber würde sie auch wollen?

«Latte» in der Hand, Männer und Frauen im Gespräch

Als Sophie zwischendurch von weiteren Mitbewerbern abberufen wurde, gesellten sich auch andere Damen zu Banyadee. Die frisch gekrönte Miss Westside Melissa erkundigte sich in ihrer gewohnt kurzangebundenen Art nach seinem Wohlergehen. Er machte Bekanntschaft mit Sonia, einem redseligen und offenherzigen Neuzugang, übte mit der Holländerin Seline ein paar Brocken Niederländisch und erhielt von Monica (Globe) ein einschlägiges Angebot, das er vorerst ausschlug, sie aber als Plan-B ins Visier nahm. Trotz rekordhohen Temperaturen war es ein ruhiger Nachmittag. Der vormittägliche Regen, so jedenfalls glaubten die Girls, hielt wohl viele Gäste von einem Besuch ab. Also versuchten sie die anwesenden Männer und sich selber bei Laune zu halten, in dem sie sich zu ihnen setzten und mit ihnen über Dies und Das plauderten. Der Kontrast zum Party-Samstag mit über 200 Gästen hätte nicht grösser sein können. Am späteren Nachmittag kam auch der Manager Franky aus seinem Büro hervor, positionierte sich - einen grossen Becher «Latte» aus der benachbarten Tankstelle in der Hand - im Türrahmen zwischen Kino und Garten und beteiligte sich an der lockeren «Kaffeekränzchen»-Runde. Immer wieder wurde Banyadee von den Girls nach seinen Getränkewünschen gefragt und aus privaten Vorräten wurden ihm Früchte und Süssigkeiten angeboten. Das Wohlergehen der Gäste schien den «Westsidelerinnen» am Herzen zu liegen.

Urlaub-Romantik und Psychologie

Es war dann Banyadee, der die Zimmerfrage stellte, nachdem er mehrere Runden ganz alleine im Pool schwamm und die Sommerhitze etwas nachgelassen hatte. «Geht doch in ein Zelt, dort ist es kühler als im Zimmer», empfahl ihm Aisha, nachdem sie ihm einen dritten Espresso serviert hatte. Mit der Einladung zum gemeinsamem Campieren stiess Banyadee bei Sophie auf offene Ohren. Und es kam dann so etwas wie Urlaub-Romantik und Affäre mit einer Ferienbekanntschaft auf. Sophie zählt zu den Ausnahmeerscheinungen im Imperium. Sie fällt kaum auf, ist reserviert und macht auch keine Avancen. Sie studiert ihr Gegenüber aber genau, hört ihm interessiert zu und analysiert scharfsinnig. Sie verfügt über eine grosse Lebenserfahrung in verschiedenen Berufen mit Kundenkontakt in verschiedenen Kulturen und hat sich dadurch ganz offensichtlich eine sehr hohe Sozialkompetenz angeeignet. Die Intimität mit ihr war für Banyadee eine der eher seltenen Erfahrungen, denn sie spulte nicht einfach ihr Programm ab, sondern versuchte die Bedürfnisse ihres Partners von den Augen abzulesen – was ihr erfolgreich gelang. Als sich Banyadee erstaunt aufrichtete und sie fragte, woher sie gewusst hätte, wonach der Fragende Lust hatte, lächelte sie verschmitzt und meinte nur: «Alles Psychologie».
 
Ich war heute im Westside. Wetter sah ja zuerst nicht so toll aus, aber wurde dann doch noch recht sonnig. Während meinem Aufenthalt wurden schon unvernünftig viele Aufblastiere und Palmen in den Garten für die Party morgen gebracht. Den Pool könnte man bestimmt 5 mal damit füllen 😂
Ich hatte heute das 3-er Paket gebucht, das ich dann in einem Rutsch komplett mit Amanda verbracht habe. 3x rumknutschen, Cowgirl und Missionary. Ich konnte ihren Kontrollgriffen mit der Bemerkung "Oh, it's ready again" einfach nicht widerstehen.
Danach war dann noch etwas Entspannung im Garten und Pool notwendig
 
@Schwabe05

Zita Schwabe 05: Dünnes Eis
Nein wir sind ja nicht beim Eishockey.

Zitat Schwabe 05: Des Weiteren nützt du die Westside Aktion selber und bezeichnet einen User als Geizig.
Wir haben kein einziges Wort ausgetauscht, und du hast mich übrigens nicht gegrüsst. Grüssen scheint nicht deine Stärke zu sein. Du hast Gestern im LaVie auch nicht alle im Garten gegrüsst.
Nun zu den Fakten Thema Geizig.
Du hast dich seit dem 2. April 2025 bis zum 27. Mai 5 mal für einen Gratiseintritt inkl. 30 min. Vollservice beworben und 3 mal warst du einer der Gewinner.
Ich war auch vor der Happy Hour Aktion auch immer früh, vor 13 Uhr im Westside. Und das wird auch in Zukunft so sein, auch wenn es keine Aktion mehr geben sollte.

Zitat: drängle dich nicht beim Essen vor
Die Wahrheit sieht anders aus. Bevor der Grill angeheizt wurde, habe ich mein Steak als Erster bestellt, da ich ein Date nach dem Essen hatte. Als ich mein Steak abholte, war nur eins auf dem Grill.

Du hattest scheinbar mit Alice (ehemals Eva) nur ein durchschnittliches Zimmer. Ich war mehrmals mit ihr im Zimmer und war immer sehr zufrieden mit ihrem Service auch das Kuscheln danach fehlte nicht.
 
Mahal Kita schrieb:
Gestern mal wieder das WS besucht.
11:45 - 16:45

Endlich mal Sonnenschein und warmes Wetter. War scheinbar nicht der einzige, welcher die gleiche Idee hatte.
Auch mindestens zwei Schreiber vom Lügenforum waren anwesend. Ihr seit herzlich willkommen im WS.
Zeitweise waren alle Zimmer dauernd belegt. Hatte mich für einen frühen Zeitraum entschieden und das Zimmer mal wieder mir der sehr netten und aktiven Esmeralda zu teilen.
Da ab ca. 13 Uhr das Grillgut bereit war, fühlten wir uns die Mägen. Zur Auswahl gab es Steak, Würste Chicken, Hamburger usw. Auch selbstgemachte Kuchen, Schwarzwäldertorte fehlte nicht.
Einige Männer waren ungeduldig, weil sie nicht sofort nach dem Essen ins Zimmer konnten.
Kleiner Tipp geht vor dem Essen, dann hatte es noch genügend freie Girls und Zimmer.
Der Mensch ist halt ein Herdentier. Viele checkten zur gleichen. Zeit ein, viele assen zur gleichen Zeit und viele wollten zur gleichen Zeit aufs Zimmer. Habt ein bischen Geduld.

Fazit:
- Essen sehr gut, macht weiter so
- Superzimmer mit Esmeeralda, bin halt ein Wiederholungstäter
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Ganz dünnes Eis was du hier schreibst !im Bezug auf den Satz mindestens 2 anwesende Schreiber vom Lügenforum! Zeig du mal lieber Respekt gegen über anderen User und drängle dich nicht beim Essen vor .Des weiteren nützt du die Westside Aktion selber und bezeichnet einen User als Geizig .Ball flach halten .Aber die Bestätigung das man dich nicht ernst nehmen kann habe ich von vielen User persönlich bestätigt bekommen.
 
Hallo, ich habe gelesen, dass bei schönem Wetter von Donnerstag bis Sonntag im Westside Essen (gegen Gebühr) serviert wird. aber ab wann wird es mehr oder weniger angeboten?

Ich frage, weil ich bald komme, um die Happy Hour zu nutzen, d. h. vor der Mittagszeit bis zum Abend zu bleiben, aber ich würde gern wissen, ob ich mir für das Mittagessen ein Sandwich von zu Hause mitbringen soll oder was. Danke
 
Gestern mal wieder das WS besucht.
11:45 - 16:45

Endlich mal Sonnenschein und warmes Wetter. War scheinbar nicht der einzige, welcher die gleiche Idee hatte.
Auch mindestens zwei Schreiber vom Lügenforum waren anwesend. Ihr seit herzlich willkommen im WS.
Zeitweise waren alle Zimmer dauernd belegt. Hatte mich für einen frühen Zeitraum entschieden und das Zimmer mal wieder mir der sehr netten und aktiven Esmeralda zu teilen.
Da ab ca. 13 Uhr das Grillgut bereit war, fühlten wir uns die Mägen. Zur Auswahl gab es Steak, Würste Chicken, Hamburger usw. Auch selbstgemachte Kuchen, Schwarzwäldertorte fehlte nicht.
Einige Männer waren ungeduldig, weil sie nicht sofort nach dem Essen ins Zimmer konnten.
Kleiner Tipp geht vor dem Essen, dann hatte es noch genügend freie Girls und Zimmer.
Der Mensch ist halt ein Herdentier. Viele checkten zur gleichen. Zeit ein, viele assen zur gleichen Zeit und viele wollten zur gleichen Zeit aufs Zimmer. Habt ein bischen Geduld.

Fazit:
- Essen sehr gut, macht weiter so
- Superzimmer mit Esmeeralda, bin halt ein Wiederholungstäter
 
Was für ein perfekter Tag heute für den Garden Opening. Kurz vor 13 Uhr angekommen und Happy Hour gelöst. Es gab BBQ mit Salaten, der Grillmeister hat eine tollen Job bis zum Abend gemacht. Die Ladys waren aktiv und kommunikativ. Um 15 Uhr gab es am Pool eine erotische Show mit Alice und noch einem Girl. Auf den Liegestühlen konnte man die Sonne geniessen oder im Schatten chillen. Habe mir es später in der Hängematte gemütlich gemacht und Patrizia/Beatrice beim Twerken zugeschaut. So wurde ich schnell auf Betriebstemperatur gebracht und konnte dem Charme von Stefanie nicht widerstehen. Sie hat ein weiblich geformter Body mit schönen Brüsten und langen, schwarzen Haaren. Die Session auf dem Zimmer war voller Leidenschaft und lusterfüllten Handlungen, wirklich top. Wollte mich danach auf der Liege erholen, aber dann kam bereits Melissa mit ihren schönen grünen Augen und blonden Haaren. Das waren die Argumente für den 2. Gang und auch da ging es (s)explosiv zur Sache. Glücklich und zufrieden verliess ich das Westside mit der Zuversicht, dass der Sommer noch lange dauert. Morgen Samstag findet der zweite Teil des Openings statt, es lohnt sich nach Frauenfeld zu fahren.
 
Bei meinem heutigen Besuch hab ich zwei Engländer kennengelernt. Sie sind um 05:30 zu Hause, 40min. nördlich von London, aufgestanden und sind nur für ein Tag in die CH geflogen. Zuerst waren sie im Globe. Sie wollten aber noch ein Club mit Aussenbereich besuchen. Ein Girl im Globe gab ihnen den Tipp das Westside zu besuchen. Einer hat in der CH noch einen grossen Stumpen gekauft und in im Garten geraucht bevor er mit Alice ins Zimmer ging. Auch der zweite ging ins Zimmer. Kurz nach 18 Ihr sind die Beiden mit dem Mietauto Richtung Flughafen abgefahren. Um 20 Uhr war ihr Rückflug nach London.
 
Letzten Samstag besuchte ich mit einem Kollegen das WS.
Die Sonne schien den ganzen Nachmittag. Den grössten Teil verbrachten wir im Garten am Pool. Um uns herum platzieren sich auch einige Girls (Esmeralda, Mia, Selena, Tanja und noch weitere) auf den Liegestühlen, zwischen/neben uns. Sitzen ist erholsam, aber Party machen wäre noch schöner. Kurzentschlossen habe ich eine JBL-Box und ein Musikabspielgerät organisiert. Wollte Esmeralda BR testen, ob sie auch tanzen kann und will. Als Samba Musik lief ging die Party los. Esmeralda und zusätzlich Mia boten eine Supershow. Die zwei forderten mich auf aktiv teilzunehmen. Ich bin zwar einiges älter als die beiden, aber da konnte ich nicht weiter sitzen bleiben. Mia war nicht wieder zu erkennen. Mann oh Man die ging ab. Ihre Brüste schwebten im Takt der Musik rauf und runter. Bei mir bewegte sich auch was. Da wurde einiges an Adrenalin produziert.

Kurz vor der Party war ich mit Esmeralda im Zimmer und wollte mich eigentlich auf dem Liegestuhl erholen und nun der gemeinsame erotische Tanz mit Mia. Ein weiteres Zimmer folgte, dieses Mal aber mit MIA.

Am Abend verliessen wir beide überglücklich das WS.

Besten Dank an die Girls und den Club für die schöne Zeit.
 
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