Sonne, Sommer, Sonnenschein
Zeit für einen Besuch im Westside in Frauenfeld. Beim Einchecken den Eintritt + die neue Möglichkeit vom Grill „All you can eat“ für 25.- gelöst. Rein in die Badehose und ab ins Getümmel.
Altbekannte Ladies waren bester Laune im Garten anzutreffen und die Nadel des inneren Seismometer schlug fast ständig auf Maximalstufe aus, wenn eine Unbekannte den Garten in sexiesten Bikinis und highesten High Heels in elegantem Gang betrat. Innerhalb 30 Minuten mind. 3-4 Frauen auf die „Heute-Möglickeits-Liste“ gesetzt. Fantastisches Line-Up.
Aber zuerst musste eine Stärkung her. Wer ein Bändeli am Handgelenk trug, gehörte zur erlauchten Herrschaft, die sich ganztags beim hinteren Teil des Gartens an einem multifunktionalem Gasgrill etwas zum Essen in Selbstbedienung zubereiten durfte. Im Angebot stehen übliche Würste, wie Cervelat und Kalbsbratwurst, was der Schweizer im Bünzlitum als Zwischenverpflegung sehr schätzt. Aber auch saftige, grosszügige Steaks, Trutenschnitzel und Pouletflügeli. Dazu stehen zwei Salate (Kartoffel und gemischt) sowie Brot bereit. Ein Sorglos-Paket für unschlagbare 25 Stützli. Wow!
Später dann noch die Temperatur des Pools messen. Eine frische, erholsame und willkommene Abkühlung an diesem sonnigen, warmen Tag. Gäste, wie auch Girls frequentieren den Pool regelmässig. Und es gibt keine Hindernisse, denn viele der Frauen kümmern sich nicht, um frischgestylte Haare oder aufgetragenes Make-Up. Da wird gekreischt und in den Pool gejumpt. Aaaaaaaaarschboooombe!
Was dabei vergeht, kann später wieder hergerichtet werden. Die Girls erledigen wirklich einen tollen Job, um den Pool. Das habe ich jetzt schon einige Male beobachten dürfen.
Lorena fiel mir schon bei ihrem ersten graziösen Gang durch den Garten auf und zog meine Blicke auf sich. Aber sie war ständig busy. Oder direkt wieder selbständig an einem Gast, so dass Kira an diesem Spätnachmittag etwas Starthilfe verschuf. In Sekundenschnelle hat sie das „Date“ eingefädelt. Entweder muss sie ihr erzählt haben, dass ich ein netter Kerl bin oder einen grossen Schwanz habe
jedenfalls wars überzeugend und Lorena kam lächelnd um das Thujabäumchen herumspaziert. Die anfängliche Angst, dass sie bisweilen ein bisschen arrogant sein könnte (ihr graziöser Gang liess dies vermuten), verflog innert Augenblicken. Ein warmherziges Lachen und ein lustiges wie auch anregendes Gespräch bei einem Bier und Cüpli liessen alle Vorurteile schmelzen. Im Gespräch kamen wir auf das Thema Musikgeschmack und Tanztalent zu sprechen. Kira und auch Lorena machten mich derart gwundrig, dass Lorena vor dem Zimmergang noch eine Tanzeinlage an der Stange in der Bar als Zwischenstopp einlegen musste. Genial! Absolut genial! Und Kira stand ihr in anschliessender Vorführung in nichts nach. Kompliment an beide Girls! Bravo!
So wurde es jetzt Zeit und Kira verschwand mit ihrem Gast, währenddessen ich noch kurz auf Lorena wartete, die sich frisch machte. Ihre Wahl fiel auf Zimmer 5. Grosszügig, geräumig, grosse Spielwiese und längs des Bettes ein Spiegel. In diesem setzte sie sich immer wieder fantastisch ins Szene, so dass Action und Körper jederzeit aus allen Winkeln in bestem Licht zu betrachten waren. Beim Küssen war es zum Anfang etwas unkoordiniert, was sich aber nach kurzer Akklimatisierung der Spielpartner rasch änderte. Wie ein verrücktes Paar, das scharf wie Chili übereinander herfiel, und dabei das Haar zersaut und zertschudert wurde. Sie nahm ihre Utensilien und schmierte uns beide ein, mit was sie gerade in die Finger bekam. Öl, Creme, Hauptsache glänzig und glatt. Mein flinkes Zungenwerk kam zum Einsatz und spielte mit ihrem Körper und Öffnungen, ehe sie das Zepter übernahm. Ich kenne nur eine handvoll Girls, die den Blowjob, für mich noch besser zelebrieren. Das war schon allerhöchste Qualitätsstufe. Und wenn das jetzt vielleicht komisch klingen mag und ich nach dem Abschluss selbst darüber erstaunt war und mich kurz sammeln musste, was da gerade geschehen ist, war es doch tatsächlich der Fall, dass ich bei Petting auf allerhöchstem Niveau mein Gewehr auf ihren Top-Body entladen konnte. Mamma mia, das habe ich in 10 Jahren an Pay6 noch nie erlebt. Eine überaus interessante und neue Erfahrung. Wir haben harmonisch funktioniert. Und meines Empfindens viel Spass an der gegenseitigen Spielerei und Neckerei.
Lorena hat alles richtig gemacht. Es wird mich irgendwann, irgendwo, wieder locken, um eine Fortsetzung des Spektakels zu vollziehen.
Der Club war gut besucht. Die Zirkulation zwischen Zimmern und Garten funktionierte gut, so dass zufriedene Girls gesichtet werden konnten und auch immer irgendwo ein gemütliches Plätzchen zum Beobachten und Ausruhen auf den Sofas/Liegen frei war.
Last but not least waren auch Torsten und sein Team stets bemüht, eine gute Stimmung in den Laden zu zaubern. Nicht alle scheuen sich vor dem Wasser. Und auf das Wohlbefinden der Gäste wird stets immer oberste Priorität und Wert gelegt.
Das Westside, eine Perle, die nun mit dem grosszügigen Garten, dem vielfältigen Top-Line-Up (da sind schon wieder 2-3 auf der To-Do-Liste gelandet, Lilly Black oder Carmen aus Polen, im Gespräch sehr angenehm, nett und zuvorkommend und beide mit wunderprächtigen Blaslippen ausgestattet), der Option auf Essen und der familiären, tollen Art eine Wohlfühloase darstellt, die man Seinesgleichen in Richtung Osten der Schweiz vergeblich sucht.
Geiles Erlebnis, geiler Tag. Und fest der Annahme, den 2. Teil des Garten-Festivals definitiv nicht zu verpassen, zumal auch Amira mit dem blonden Rossschwanz zurück kommt.