Gestern war ich zum ersten Mal im Westside. Hab mir den Sonntag ausgesucht, damit ich ausgiebig Zeit für Wellness und Erholung hatte. Ich muss sagen, dass der Club viel grösser ist, als er auf den Bildern wirkt und ein recht tolles Ambiente hergibt. Die Stimmung unter Gästen, Girls, wenn welche da waren 😉, war richtig familiär.
Nach meinem ersten Saunagang staunten meine Sehorgane nicht schlecht. Da hauen mich doch die von Titten Jim selbsternannten Weltkulturerbe-Naturtitten von Teeny Lara *räusper Teeny Amalia, Ex-Palladium, Ex-Globe, Ex-Cleo, fast aus den Latschen. Mit ihrem Lächeln, entsperrte sie mein verdattertes Gesicht und es folgte eine innige Umarmung zur Begrüssung. Ein Piccolo und paar Zigarettenzüge später beschlossen wir einen gemeinsamen Zimmergang. Ohne Schuhe noch kleiner und niedlicher schoss mir das Blut schon innert weniger Sekunden vom Kopf ein Stockwerk tiefer. Innige, sanfte und tiefe Zungenküsse begleiteten uns ins Bett. Woraufhin sie eine pures Sinfoniekonzert auf meiner Flöte folgen liess. Ich bat sie mich zu reiten, damit ich gleichzeitig mit meinen Händen an diesen Prachts-Naturtitten spielen konnte. Lange hielt ich es nicht aus und ergab mich dem herbeigesehnten Orgasmus. Danach folgte ein sanftes Auskuscheln und eine fingerfertige Massage.
Nach einer Wellness-Erholungs-Pause querten sich unsere Wege abermals, wobei sie mir die mitgebrachte Freundin, Skinny Catalina, vorstellte. Im FKK-Motto konnte ich ihren Wahnsinnskörper, und die tollen Naturtitten begutachten. Da ich von meinem Hueregeil-Ticket bereits 1 Stunde mit Amalia verschossen habe, blieben für sie also noch 30 Minuten übrig. Sie steht in Sachen Charme, Anstand und Flirtwille, der tollen Amalia in nichts nach. Am Service und der ungebrochenen Kondition mir ein gutes Zimmererlebnis zu bescheren, ist bei ihr nichts auszusetzen. Anschmiegsam, küsst hervorragend und ein sanftes Französisch, wie ich es mag, aber leider liess mich der Freund im falschen Zeitpunkt im Stich. Amalia hatte mich wohl mehr in Anspruch genommen, als ich zugeben konnte. Ich versicherte dem jungen tollen Geschöpf nochmals, dass es ganz bestimmt nicht an ihr und dem Service lag, sondern an meinem allgemeinen Wohlbefinden. Was sie schweren Herzens dann akzeptierte. Ist schon lange her, seit sich eine Dame derart rührend darum kümmerte, dass ich ganz bestimmt mit einem tollen Gefühl das Zimmer verlasse.
Allgemein waren Gespräche mit sämtlichen Girls sehr angenehm, auch bei rascher Übereinkunft, dass heute nichts aus einem Zimmer wird.