Ein Samstag vor Weihnachten, genauer gesagt am 16. Dezember hab ich mich wiedermal auf den Weg ins Westside gemacht. Bis heute hatte ich nicht die Muse dazu es schriftlich festzuhalten, aber jetzt, da all die Feiertage und der Altjahrsstress vorbei sind, kann ich noch 1-2 Worte über meinen Besuch niederschreiben.
Mitten im Nachmittag eingecheckt und einen schon gut besuchten Barbereich vorgefunden. Die Mädels waren trotz der Party des Vorabends wach und keck unterwegs. Einige von ihnen haben bereits schon wieder (oder vielleicht noch) bei einem Glas Schampus gefeiert. Vielleicht waren es Abschiedsbesuche bei Favoritinnen, um sie im alten Jahr nochmals zu sehen, jedenfalls, herrschte eine gute und gutgelaunte Atmosphäre.
Mittlerweile war auch Torsten eingetroffen, der sich zwischen Büroarbeiten und Gesprächen mit Girls auch immer wieder unter seine Gäste mischte. Schliesslich wollte man wissen, wie es ihm in den Ferien ergangen ist und er wollte wissen, ob bei den Besuchern alles in Ordnung sei. Zuvorkommend und zu vielen Spässen aufgelegt, trug er mit viel neugewonnener Energie zum Wohle der Gäste bei. Allgemein konnte man eine gute Atmosphäre unter Mitarbeitenden feststellen. Weitab von dem genervten, gereizten Gesellschaftsmob konnte man sich im Westside gut entspannen.
Nach 1-2 Saunagängen und 3-4 vergeblich versuchten Anmachsprüchen mir bekannter Girls, sass ich an der Bar als ich zum ersten Mal die dunkelhaarige Melissa erblickte. Schöner Gang, knackiger Body und ein verschmitztes Lächeln. Kein Teeny aber junge Erscheinung. Sie lächelte, ich lächelte und wir verfingen uns in einem Gespräch. Ein Getränk später verfiel ich ihren sanften Streicheleinheiten und begab mich mit ihr in die oberen Stockwerke.
Servicetechnisch ist an Melissa nichts auszusetzen. Sie bietet den Vollservice tadellos. Zungenküsse, franz. ohne und Sex kann man alles bei ihr haben. Aber was sich im Barbereich gut anbahnte, ereilte im Zimmer keinerlei Steigerung. Hinzu kommt doch ein eher missglücktes künstliches Gestöhne. Da gibt es Girls, die bleiben authentischer oder haben das bessere Talent für Schauspielerei. Der einzige Minuspunkt, an der makellos aussehenden, optisch sehr reizvollen und im Gespräch sehr höflichen und netten Melissa. Wem die zwischenmenschliche Atmosphäre im Zimmer egal ist, alles ausblenden kann und sich rein auf Optik und Service konzentriert, empfehle ich Melissa zutiefst. Sie ist ein heisses Girl-Next-Door.
Den Besuch habe ich schon fast traditionell mit einem lustigen Klatsch mit Kira und einem kleinen Drink an der Bar beendet. Derweil einige der Damen an der Stange ihre Tanzdarbietungen zum Besten gaben, um Neuankömmlinge mit ihren Reizen zu bezirzen, lachten wir über alte und neue Geschichten aus der Welt des Pay6. Einige davon werde ich Euch nicht vorenthalten.