Vergangenes Wochenende genoss ich erstmals einen schönen Abend im La Vie. Derart neugierig hatten mich einige Berichte gemacht, diesem Club auch einmal meine Aufwartung zu machen. Ich wollte dieses vielgepriesene Bordell auf dem Land mal mit eigenen Augen erlebt haben. Nachdem schon die Anfahrt ĂŒbers Land wunderschön ist, war auch das Parkieren kein Problem, es waren sogar weitere Parkplatzmöglichkeiten beschriftet. Da es bereits mitten im Abend war, war es mehr GlĂŒck, dass ich noch einen "regulĂ€ren" Parkplatz erhaschen konnte.
Der freundliche und unkomplizierte Empfang mit kurzer ErklĂ€rung und Rundgang half, um mich zurecht zu finden. Es hat alles was es braucht, auch die kleine Wellnesszone mit Jacuzzi, Sauna etc. hat mir gefallen und es schien mir sauber und gepflegt. Im Barbereich wird man (wie ĂŒblich als Neuling) sofort bemerkt. Sofort wurde mir ein GetrĂ€nk angeboten. Man kann sich aber um in Ruhe anzukommen auch gut in Sitzkojen im rĂŒckwĂ€rtigen Bereich zurĂŒckziehen. Dort hat es einige gemĂŒtliche SĂ©parĂ©es, in die man sich zurĂŒckziehen kann. SelbstverstĂ€ndlich kommen dann die einzelnen Schönheiten im Verlaufe der nĂ€chsten Zeit wie von Zauberhand vorbei, um sich vorzustellen...was ja im gegenseitigen Interesse ist. Es bleibt aber ungezwungen, was ich geschĂ€tzt habe. Als Nichtraucher habe ich mich auch in diesem Bereich wohler gefĂŒhlt, die ewige Raucherei vorne war fĂŒr mich persönlich eher abstossend in der heutigen Zeit. DiesbezĂŒglich kenne ich moderne Clubkonzepte, wo das Rauchen in edle, abgetrennte Fumoirbereiche elegant verlagert wurde, ohne dabei die Raucher/innen vor den Kopf zu stossen, aber wo die Zeichen der Zeit erkannt wurden und das Nichtrauchen im Sinne von Gesundheit & Hygiene als Standard betrachtet wird. Halt einfach so wie es z.B. auch im öffentlichen Raum heutzutage ĂŒblich ist. Aber natĂŒrlich ist da jeder private Anbieter völlig frei, dies ist nur meine persönliche Meinung; genau darum geht es ja hier im Forum.
Gleich einige Damen stellten sich mir einzeln vor und es ergab sich angenehmer Smalltalk, völlig zwanglos. Da ich mich auf eine Frage hin, ob ich lieber Ă€ltere oder jĂŒngere Girls suche, als Liebhaber jĂŒngerer Girls outete, habe ich wohl unbewusst wie auf einen Schalter gedrĂŒckt...jedenfalls kamen bald darauf die beiden forumsbekannten Girls Fanny und Barbie zu mir und boten mir einen geilen Dreier an. An und fĂŒr sich bin ich nicht mehr der grosse Fan von Dreiern, da ich bei den wenigen bisherigen Gelegenheiten mit zwei Girls gleichzeitig eher in Stress kam, eine fĂŒr mich stimmige AtmosphĂ€re aufzubauen, wenn von mir als Mann (ob explizit oder nicht) das Dirigieren abverlangt wurde, ohne dass die Girls auch selbst miteinander ein gewisses Interesse hatten. Ab der guten VerkaufsfĂ€higkeiten und Schmeicheleinheiten von Fanny und Barbie und meiner darob schon ziemlich aufgeladenen Geilheit sagte ich trotzdem zu. Die bekannte ĂberzeugungsfĂ€higkeit der La-Vie-Girls bereits im VorgeplĂ€nkel da und dort vollen Körperkontakt einzusetzen kann ich also nun auch aus der Praxis bestĂ€tigen. Es hilft der Vertragszustimmung natĂŒrlich schon, wenn der mĂ€nnliche Kunde bereits in diesem Stadium von zwei Schönheiten von beiden Seiten eingearmt sowie hĂ€ndisch sanft stimuliert wird und er seine eigenen HĂ€nde eigentlich nur sinnvoll auf zweiseitig perfekt platzierten, nackten Hinterteilen parkieren kann bzw. er ab der Penisstimulation automatisch auch in Knetmodus verfĂ€llt
Oder einfacher ausgedrĂŒckt: Da wird der bockigste Mönch geiler als Nachbars Lumpi und der Zeiger zeigt nach oben.
Ironischerweise sind im La Vie auch die Zimmer im oberen Stock... insofern zeigt der Zeiger gleich im doppelten Sinne die Fortsetzung an
Oben angekommen hingegen war das Werbeverhalten bereits etwas geschmolzen bzw. nicht mehr so authentisch. Ich wurde in die Mitte genommen und es wurde mit mir geknutscht, geblasen und gebumst. Alles soweit technisch einwandfrei, aber alles mehr im Stil von was willst Du jetzt, was nachher etc. Die Chemie mit Fanny stimmte bei mir recht gut, sie schien mir auch locker und lustig drauf, durchaus so wie von ihr auch berichtet wird. Bei Barbie hat es eher weniger gestimmt, bei ihr erlebte ich auch die Zuneigung von Beginn weg als eher gekĂŒnstelt und ihre Lustigkeit als aufgesetzt. Wiederum klare Deklaration: Das war mein persönliches Empfinden und kann bei jedem anderen komplett anders sein. Als ich hinter mir bereits das 5-Minuten-Lichtflackern bemerkte, erbat ich mir die Fanny in die Doggystellung. Bei ihrem Klassehintern, den ich auch gerne leicht klapsen durfte reichten zwei Minuten zur Erlösung
Alles in allem ein guter erster Auftakt im La Vie. Das Steigerungspotential beim nĂ€chsten Erlebnis konnte ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen. Ich genoss anschliessend das Jacuzzi fĂŒr eine Erholungspause und nahm den einen oder anderen Drink zu mir. Dabei ergaben sich angenehme GesprĂ€che mit einigen Girls auch ĂŒber dies und jenes im Privatleben, wenn meine Erinnerung richtig ist z.B. mit Victoria, was ich als sehr schön empfand. Ich durfte sie z.B. als Neuling auch problemlos fragen, wer diese und jene vorbeilaufende Schönheit ist, um etwas ein GefĂŒhl fĂŒr die hier arbeitenden Girls zu bekommen und mich einzuleben. Sie war ĂŒberhaupt nicht in Konkurrenzlaune, was ich andernorts durchaus anders erlebt habe zwischen den Girls. Durch ihre VermittlungsfĂ€higkeiten gelangte ich dann auch zu einem letzten Date, welches mich als vielhungriger Sexgeniesser vollends befriedigt hat fĂŒr das ganze Wochenende. Von meinem Erlebnis mit Kim berichte ich aber in den BeitrĂ€gen, welche ihr spezifisch zugeordnet sind.
Zu (fĂŒr mich) spĂ€ter Stunde brach ich danach auf und fuhr wie auf Wolken nach Hause. Der Parkplatz war noch immer brechend voll.