«Palace» - die grosse Samstagabend-Unterhaltungsshow
«Warum hast du nicht abgespritzt?», fragte mich ein oft gesehener Clubgast etwas irritiert. Victoria hätte doch einen Wahnsinns-Blowjob zelebriert, so wie er das aus der Voyeur-Perspektive beurteilen konnte. «Genau deswegen...der Blowjob war nicht nur variantenreich, sondern auch von der seltenen Sorte «Vollgenuss». Ein endlos schönes Oralvergnügen, bei dem die unkomplizierte Kroatin Victoria mit ihrer feucht-warmen Zunge auch die Eier stimulierte – und zwar schön abwechselnd einmal links und einmal rechts. Dann saugte sie Banyadees bestes Stück wieder bis zum Anschlag ein und blies auf Teufel komm’ raus.
«Pula» ist der Dame bestens vertraut
Victoria wurde auf Anfrage von Clubmanager Daniel dem Schreibenden vermittelt, der keine Präferenzen anmeldete, weil er 90 Prozent des Lineups gar nicht kannte. Zwei Minuten vor dem Startschuss sah er dann seine Bühnenpartnerin zum ersten Mal an der Bar stehen und konnte sich gerade noch flüchtig bei der humorvoll und warmherzig wirkenden Frau im besten Alter vorstellen. Sie scherzte, halb italienisch, halb englisch sprechend, dass sie nur jetzt reden könne, danach habe sie dann den Mund voll. Und auf die Frage, woher aus Kroatien sie denn komme, lachte sie laut und verdrehte die Augen: «Aus Pula natürlich!»
Keiner abgespritzt, aber drei Gewinner
Der samstägliche Contest – dieses Mal mit drei Darstellern auf der Bühne – hätte wohl noch Ewigkeiten gedauert. Nach gefühlt fünf Musiktiteln wurde der Sound von Daniel abgewürgt und alle drei Paare zu Gewinnern erkoren – wow, welch’ grosszügige Geste. Kaum gesagt, schob er auch schon den Champagner-Kübel mit sechs Gläsern und einer Flasche «Chlöpfmoscht» über den Tresen. Doch fürs Anstossen auf den gemeinsamen Sieg mit seinem Mitbewerber musste sich Banyadee noch ein bisschen gedulden. Tom and Jerry verschwand sogleich mit seiner Bühnenpartnerin Teeny Gabriela im Obergeschoss, um die unverrichteten Dinge in der Liegendstellung zu Ende zu bringen.
Befriedigung im Spagat
Schlag auf Schlag ging die Show inzwischen weiter. Der Blowjob-Contest war nur das Amuse-Bouche. Nach einem grossen Knall und viel Glitzerregen machten Michaela, Cataleya und noch eine schlanke Schönheit in Cheerleader-Uniformen die Bar unsicher. Zuerst provozierten sie mit ihren wohl geformten Hinterteilen die Herren der Schöpfung, liessen ihnen das Wasser im Mund zusammenfliessen, bevor sie sich auf der Bühnen gegenseitig mit Hand und Zunge befriedigten. In der Spagat-Stellung reckte Michaela ihr rechtes Bein der Tanzstange anlehnend in die Höhe, während Cataleya einen Dildo in ihre nun weit geöffnete Pussy schob. Weltklasse!
Lineup: «top, top, top»
Dabei hatte Banyadee null Erwartungen an beziehungsweise zero Pläne für seinen Besuch im «Palace». Sein Tagesziel bestand im Wesentlichen darin, ein süsses Geschenk seines Kollegen Tom and Jerry in Empfang zu nehmen und sich nebenbei noch auf der Terrasse von einer schlaflosen Nacht zu erholen. Schlafmangel war möglicherweise auch der Grund, warum das «Finish» auf der Bühne nicht zustande kam.... Doch bei Ankunft am späteren Nachmittag lag der Aussenbereich bereits im Dornröschenschlaf, der Pool und die Lounge waren abgedeckt und die Kissen weggeräumt. Als Alternative winkte Banyadee ein handtuch-breiter Spalt zwischen Teeny Gabriela und Chloe auf der roten Sitzbank. Beide jung, beide mit einer freundlichen Ausstrahlung und beide äusserst zuvorkommend. Trotz Protesten Banyadees stand Gabriela zweimal auf, wackelte mit ihrem Hintern an die Bar, um für ihn Kaffee zu besorgen. Bei Banyadee schlich sich ein wohliges Gefühl ein und er fühlte sich trotz Übernächtigung plötzlich sehr entspannt. In der Garderobe traf er auf «Miss Westside» Melissa und Teeny Luisa, Letztere ebenfalls eine «Ausleihe» aus Frauenfeld und vom Typ her «Girl next door», wenig geschminkt und mit einem naturbelassenen Körper. Als ihm Tom and Jerry zuflüsterte, dass das Lineup heute «top, top, top» sei, durfte er unwidersprochen beipflichten.
Herrliche Sauerei
Auch die Stimmung war top, was nicht zuletzt das Verdienst von Daniel war, der mit einem dicht getakteten Programm für kurze Weile sorgte. Die Kleinräumigkeit des Palace hat auch seine Vorteile: Girls und Gäste müssen gezwungenermassen zusammenrücken und die Action spielt sich greifbarer Distanz ab. Der Verlauf des Abends wollte es, dass Banyadee plötzlich Jessicas Naturglocken auf Augenhöhe hatte. Gemeinsam mit Gabriela und Cataleya räkelte sie sich auf dem Tresen und die drei Nackten schmierten sie sich gegenseitig mit Kaffeerahm ein. Gabriela liess die weisse Flüssigkeit pornomässig aus ihrem linken Mundwinkeln über ihre Brüste tröpfeln. Banyadee und die weiteren Männer in Weiss formierten sich zu einer Art «Mob» und standen mit ihren Nasenspitzen ganz dicht am Geschehen. Die Girls schienen Spass an der Sache zu haben und erfreuten sich wie ihre Zuschauer an dieser herrlichen Sauerei. Dann «crashte» Daniel wie aus dem Nichts die Show, knallte einen grossen Kübel mit Kaffeerahm auf den Tresen und drückte die kleinen Portionenbecher den mittlerweile hypnotisierten Eisbären in die Hände. Banyadee packte die Gelegenheit beim Schopf und entleerte den Inhalt zuerst über Jessicas Glocken, dann war Gabrielas wohl geformter Rücken dran. Beide kreischten kurz auf, nicht weil es ihnen nicht gefiel, aber weil die Flüssigkeit direkt aus dem Kühlschrank kam. Und dann setzte Daniel zum grossen Finale an, stand selber auf den Tresen, schüttelte an einer Flasche Schaumwein und spritzte die drei Darstellerinnen von den Haarspitzen bis zu den Fussnägeln nass. Bombastisch!
Porno mit Rumpeln und Schütteln
Nach so vielen Eindrücken verzog sich Banyadee ins Kino und döste vor sich hin. Bevor er tatsächlich in den Tiefschlaf (!) fiel, vernahm er ein regelmässiges Rumpeln und Schütteln. Nanu, kommt das aus dem Porno auf der Leinwand? Hat das Palace jetzt ein 4-DX-Kino, beim dem das Publikum bei Actionszenen auf den Sitzen durchgeschüttelt wird? Das wäre ja mal ein Novum für die Branche. Irgendwann dämmerte es ihm, dass der Club ja direkt an einer stark frequentierten Bahnlinie liegt und dass das Rumpeln durch die vorbeifahrenden Züge verursacht wird. Nach einem süss-feuchten Traum und zwei Stunden später stand er wieder in der Bar und stellte fest, dass sich die Szenerie während seiner Abwesenheit geändert hatte. Statt nackt, zirkulierten die weiblichen Wesen nun in eleganten Kleidern, mit mehr oder weniger Stoff, im Club umher. Banyadee genoss noch eine Weile den Anblick, nahm noch ein Muntermacher zu sich und begab sich völlig zufrieden und entspannt auf den Heimweg.
«Warum hast du nicht abgespritzt?», fragte mich ein oft gesehener Clubgast etwas irritiert. Victoria hätte doch einen Wahnsinns-Blowjob zelebriert, so wie er das aus der Voyeur-Perspektive beurteilen konnte. «Genau deswegen...der Blowjob war nicht nur variantenreich, sondern auch von der seltenen Sorte «Vollgenuss». Ein endlos schönes Oralvergnügen, bei dem die unkomplizierte Kroatin Victoria mit ihrer feucht-warmen Zunge auch die Eier stimulierte – und zwar schön abwechselnd einmal links und einmal rechts. Dann saugte sie Banyadees bestes Stück wieder bis zum Anschlag ein und blies auf Teufel komm’ raus.
«Pula» ist der Dame bestens vertraut
Victoria wurde auf Anfrage von Clubmanager Daniel dem Schreibenden vermittelt, der keine Präferenzen anmeldete, weil er 90 Prozent des Lineups gar nicht kannte. Zwei Minuten vor dem Startschuss sah er dann seine Bühnenpartnerin zum ersten Mal an der Bar stehen und konnte sich gerade noch flüchtig bei der humorvoll und warmherzig wirkenden Frau im besten Alter vorstellen. Sie scherzte, halb italienisch, halb englisch sprechend, dass sie nur jetzt reden könne, danach habe sie dann den Mund voll. Und auf die Frage, woher aus Kroatien sie denn komme, lachte sie laut und verdrehte die Augen: «Aus Pula natürlich!»
Keiner abgespritzt, aber drei Gewinner
Der samstägliche Contest – dieses Mal mit drei Darstellern auf der Bühne – hätte wohl noch Ewigkeiten gedauert. Nach gefühlt fünf Musiktiteln wurde der Sound von Daniel abgewürgt und alle drei Paare zu Gewinnern erkoren – wow, welch’ grosszügige Geste. Kaum gesagt, schob er auch schon den Champagner-Kübel mit sechs Gläsern und einer Flasche «Chlöpfmoscht» über den Tresen. Doch fürs Anstossen auf den gemeinsamen Sieg mit seinem Mitbewerber musste sich Banyadee noch ein bisschen gedulden. Tom and Jerry verschwand sogleich mit seiner Bühnenpartnerin Teeny Gabriela im Obergeschoss, um die unverrichteten Dinge in der Liegendstellung zu Ende zu bringen.
Befriedigung im Spagat
Schlag auf Schlag ging die Show inzwischen weiter. Der Blowjob-Contest war nur das Amuse-Bouche. Nach einem grossen Knall und viel Glitzerregen machten Michaela, Cataleya und noch eine schlanke Schönheit in Cheerleader-Uniformen die Bar unsicher. Zuerst provozierten sie mit ihren wohl geformten Hinterteilen die Herren der Schöpfung, liessen ihnen das Wasser im Mund zusammenfliessen, bevor sie sich auf der Bühnen gegenseitig mit Hand und Zunge befriedigten. In der Spagat-Stellung reckte Michaela ihr rechtes Bein der Tanzstange anlehnend in die Höhe, während Cataleya einen Dildo in ihre nun weit geöffnete Pussy schob. Weltklasse!
Lineup: «top, top, top»
Dabei hatte Banyadee null Erwartungen an beziehungsweise zero Pläne für seinen Besuch im «Palace». Sein Tagesziel bestand im Wesentlichen darin, ein süsses Geschenk seines Kollegen Tom and Jerry in Empfang zu nehmen und sich nebenbei noch auf der Terrasse von einer schlaflosen Nacht zu erholen. Schlafmangel war möglicherweise auch der Grund, warum das «Finish» auf der Bühne nicht zustande kam.... Doch bei Ankunft am späteren Nachmittag lag der Aussenbereich bereits im Dornröschenschlaf, der Pool und die Lounge waren abgedeckt und die Kissen weggeräumt. Als Alternative winkte Banyadee ein handtuch-breiter Spalt zwischen Teeny Gabriela und Chloe auf der roten Sitzbank. Beide jung, beide mit einer freundlichen Ausstrahlung und beide äusserst zuvorkommend. Trotz Protesten Banyadees stand Gabriela zweimal auf, wackelte mit ihrem Hintern an die Bar, um für ihn Kaffee zu besorgen. Bei Banyadee schlich sich ein wohliges Gefühl ein und er fühlte sich trotz Übernächtigung plötzlich sehr entspannt. In der Garderobe traf er auf «Miss Westside» Melissa und Teeny Luisa, Letztere ebenfalls eine «Ausleihe» aus Frauenfeld und vom Typ her «Girl next door», wenig geschminkt und mit einem naturbelassenen Körper. Als ihm Tom and Jerry zuflüsterte, dass das Lineup heute «top, top, top» sei, durfte er unwidersprochen beipflichten.
Herrliche Sauerei
Auch die Stimmung war top, was nicht zuletzt das Verdienst von Daniel war, der mit einem dicht getakteten Programm für kurze Weile sorgte. Die Kleinräumigkeit des Palace hat auch seine Vorteile: Girls und Gäste müssen gezwungenermassen zusammenrücken und die Action spielt sich greifbarer Distanz ab. Der Verlauf des Abends wollte es, dass Banyadee plötzlich Jessicas Naturglocken auf Augenhöhe hatte. Gemeinsam mit Gabriela und Cataleya räkelte sie sich auf dem Tresen und die drei Nackten schmierten sie sich gegenseitig mit Kaffeerahm ein. Gabriela liess die weisse Flüssigkeit pornomässig aus ihrem linken Mundwinkeln über ihre Brüste tröpfeln. Banyadee und die weiteren Männer in Weiss formierten sich zu einer Art «Mob» und standen mit ihren Nasenspitzen ganz dicht am Geschehen. Die Girls schienen Spass an der Sache zu haben und erfreuten sich wie ihre Zuschauer an dieser herrlichen Sauerei. Dann «crashte» Daniel wie aus dem Nichts die Show, knallte einen grossen Kübel mit Kaffeerahm auf den Tresen und drückte die kleinen Portionenbecher den mittlerweile hypnotisierten Eisbären in die Hände. Banyadee packte die Gelegenheit beim Schopf und entleerte den Inhalt zuerst über Jessicas Glocken, dann war Gabrielas wohl geformter Rücken dran. Beide kreischten kurz auf, nicht weil es ihnen nicht gefiel, aber weil die Flüssigkeit direkt aus dem Kühlschrank kam. Und dann setzte Daniel zum grossen Finale an, stand selber auf den Tresen, schüttelte an einer Flasche Schaumwein und spritzte die drei Darstellerinnen von den Haarspitzen bis zu den Fussnägeln nass. Bombastisch!
Porno mit Rumpeln und Schütteln
Nach so vielen Eindrücken verzog sich Banyadee ins Kino und döste vor sich hin. Bevor er tatsächlich in den Tiefschlaf (!) fiel, vernahm er ein regelmässiges Rumpeln und Schütteln. Nanu, kommt das aus dem Porno auf der Leinwand? Hat das Palace jetzt ein 4-DX-Kino, beim dem das Publikum bei Actionszenen auf den Sitzen durchgeschüttelt wird? Das wäre ja mal ein Novum für die Branche. Irgendwann dämmerte es ihm, dass der Club ja direkt an einer stark frequentierten Bahnlinie liegt und dass das Rumpeln durch die vorbeifahrenden Züge verursacht wird. Nach einem süss-feuchten Traum und zwei Stunden später stand er wieder in der Bar und stellte fest, dass sich die Szenerie während seiner Abwesenheit geändert hatte. Statt nackt, zirkulierten die weiblichen Wesen nun in eleganten Kleidern, mit mehr oder weniger Stoff, im Club umher. Banyadee genoss noch eine Weile den Anblick, nahm noch ein Muntermacher zu sich und begab sich völlig zufrieden und entspannt auf den Heimweg.