Ein Mittwoch im Palace.
Etwas spĂ€ter wie ursprĂŒngliche geplant aber doch anscheinend frĂŒher als die meisten anderen GĂ€ste gegen 15:30 Uhr im Palace angekommen.
An der Rezeption freundlich von einer Dame begrĂŒĂt worden und auf die obligatorische Frage, ob ich denn zum ersten mal dort sei, konnte ich diesmal wahrheitsgemÀà mit "nein" antworten.
Da ich ja noch etwas anderes vorhatte, habe ich mich erstmal nur fĂŒr das 1er Paket entschieden.
(Was sich im Nachhinein wahrscheinlich als ein Fehler herausstellt sollte, da ich vermutlich besser dran gewesen wĂ€re mehr Zeit fĂŒr das Palace einzuplanen).
An der WĂ€scheausgabe traf ich dann (wie ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste) auf Ramona.
Wie immer bei sowas war sie erstmal ziemlich erstaunt, als ich ihr meine SchuhgröĂe fĂŒr die Badelatschen nannte.

Die richtige GröĂe wurde allerdings problemlos ausgehĂ€ndigt.
Dies sollte nicht in allen Clubs an diesem Tag so bleiben.
Also erstmal uns Untergeschoss zum Duschen und Umziehen.
Wenn auch etwas klein, ich mag die Umkleide ja und besonders die Tatsache, das selbige und die Duschen mit den Frauen geteilt werden.

Dies könnte ruhig in mehr clubs so sein.
Es hat einfach etwas, wenn man auf dem Schrank nebenan direkt die Hurenstelzen oder die Overknee Stiefel stehen sieht.
Kurz huscht auch mal ein kleine Frau mit wirklich rieeeesigen BrĂŒsten durch die Umkleide und ich fragte mich schon (den Tagesplan natĂŒrlich im Kopf habend), wer dies wohl sein könnte?
Wieder oben angekommen dann erstmal ein GetrĂ€nk bei, wie ich spĂ€ter erfuhr, Izabella bestellt und mich anschlieĂend auf das Sofa hinter der Tanzstange gesetzt.
Was mir direkt auffiel, war das es doch sehr leer und nur wenige MĂ€nner im Club anwesend waren und die Frauen entsprechend gröĂtenteils etwas gelangweilt rumsaĂen oder sich untereinander im GesprĂ€ch befanden.
Etwas rechts von mir saĂ den GroĂteil der Zeit (wie ich spĂ€ter erfuhr, aber nicht von ihr selbst) Gabriela, die allerdings keine groĂen Anstalten machte sich vorstellen zu wollen oder Ă€hnliches.
Auf ihrem Platz auf dem "Hochsitz" fiel mir dann auch direkt als erstes optisches Highlight Carla auf.
Carla wollte mir ja beim letztes mal einen 3er verkaufen und zwar wirklich ausschlieĂlich nur diesen, denn auf eine einzelne Session schien sie damals keine Lust zu haben.
Da sie zusÀtzlich nicht gerade nett und sympathisch war, hielt sich mein Interesse diesmal dann direkt in Grenzen.
Kurz darauf gesellte sich dann auch schon ein Kollege zu mir und wir kamen direkt ins GesprÀch, haben uns gut verstanden und hatten in einigen Dingen ebenfalls die gleiche Meinung und Ansichten.
Wie ich dann spÀter hier im Forum erfuhr handelte es sich dabei um den Kollegen
@tigerkeops.
Hat mich auf jeden Fall gefreut dich kennenzulernen, wirklich sehr angenehm.
AuĂerdem konnte er mir als Profi dort auch immer direkt die Namen der MĂ€dels nennen, damit ich immer auch wusste wer eigentlich wer ist und diese mit ihren entsprechenden Berichten verbinden konnte.
Sehr angenehm und erfreulich entfand ich auch die Tatsache, dass immer wieder verschiedene MĂ€dels an der Stange direkt vor mir getanzt haben.
DafĂŒr gab es direkt mal fĂŒr alle Beteiligten dicke Pluspunkt von mir!
Auch wenn sich dafĂŒr ja anscheinend einige einzelne wieder zu fein dafĂŒr waren, aber wir wollen ja keine Namen nennen.
Besonders aufgefallen ist mir da direkt, wie schon bereits beim Sitzen vorher, eine Dame.
Diese war zwar recht klein, hatte dafĂŒr aber fast genauso lange, schöne, glatte, schwarze Haare, einen super Body, ein hĂŒbsches Gesicht und vor allem einen absoluten Killerblick (positive gemeint) die ganze Zeit.
Dabei handelte es sich um Lucy, wie mir der Kollege mitteilte.
Dann betrat irgendwann die zweifelsohne hĂŒbscheste Frau an diesen Tag dem Raum.
Wirklich mit super Figur und auch so einfach nur wunderschön und vor allem wie ich spĂ€ter noch aus der NĂ€he feststellen sollte mit einem wirklich extrem bildhĂŒbschen Gesicht.
NatĂŒrlich erkundigte ich mich direkt wieder beim Kollegen um wem es sich bei dieser Schönheit handelt.
Aber natĂŒrlich, dass konnte nur Sophia sein.
Leider verschwand sie auch direkt wieder irgendwo im hinteren Bereich des Clubs.
Interessant war dann auch zu beobachten, wie die eingangs schon erwĂ€hnte kleine Dame mit den extrem groĂen BrĂŒsten nur mit einem Slip und sonst nichts bekleidet erst mit einem Staubsauger und wenig spĂ€ter mit einem Wischmob quer durch den Raum lief.
Auf meine Nachfrage wer dies denn sei, erwiderte der Kollege, dass es sich dabei natĂŒrlich um die berĂŒchtigte Jessica handelt.
Ok, also aufgrund der BrĂŒste hĂ€tte ich vielleicht selber drauf kommen können, anhand ihrer Bilder hĂ€tte ich sie so wohl aber niemals erkannt.
Da ich allerdings wusste, dass sie an diesen Tag nicht auf dem Tagesplan stand, habe ich dann auch den Gedanken mich bei ihr vorzustellen direkt wieder verworfen, denn ich will ja niemanden an seinen freien Tag stören.
Trotzdem schien sie selbst an diesem sehr fleiĂig gewesen zu sein und hat Augenscheinlich ja beim Saubermachen geholfen.
Allein das hat sie schon sehr sympathisch gemacht meiner Meinung nach.
Wie bereits in einen anderen Thread ja schon erwÀhnt, war ich allerdings auch ein bisschen traurig, das Iris (wie schon bei meinen letzten Besuch), auch diesmal wieder nicht auf dem Tagesplan stand und nicht anwesend war.
Denn ich hatte im Vorhinein eigentlich gehofft sie mal kennenlernen zu dĂŒrfen und vielleicht noch mehr.

Dann gesellte sich irgendwann auch Izabella zu mir und stellte sich kurz vor.
Ich teilte ihr allerdings mit, dass ich mich gerade noch in der Beobachtungs- und Entscheidungsphase befand.
Etwas spĂ€ter kam dann auch Sophia zurĂŒck und begab sich hinter die die Bar.
Also nutze ich diese Gelegenheit natĂŒrlich direkt um mir ein weiteres GetrĂ€nk zu holen und gegebenenfalls so auch mit ihr ins GesprĂ€ch zu kommen.
Von nahen stach mir dann nochmal ihr ja schon bereits erwĂ€hntes wirklich hĂŒbsches Gesicht und vor allem ihre Augen, welche wirklich etwas fesselndes und besonderes hatten, ins Auge.
Nachdem sie mir freundlich mein GetrÀnk servierte, war sie allerdings direkt wieder mit irgendwelchen anderen Dingen schwer beschÀftigt, so das es leider nicht möglich war sie nochmal konkret anzusprechen.
AuĂerdem kam dann auch genau in diesem Moment Ramona zu mir und stellte sich wiederum vor und wir unterhielten uns kurz ein bisschen.
Ramona sieht ja ebenfalls schon ganz gut aus und war auch total nett und sympathisch, da kann man ĂŒberhaupt nichts sagen.
Allerdings hatten mir bereits zuvor zwei Kollegen getrennt und unabhÀngig voneinander gesagt, dass Ramona vom Service her wohl wahrscheinlich eher nicht so gut zu mir passen wird.
Deswegen verabschiedete ich mich dann auch wieder freundlich von ihr.
Aber was war das, durch das GesprÀch mit Ramona hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Sophia mittlerweile schon wieder verschwunden war.
Also setze ich mich erstmal wieder zurĂŒck auf meinen Platz, beobachtete alles noch ein bisschen und unterhielten mit weiterhin mit den Kollegen und hoffte natĂŒrlich heimlich auf eine baldige RĂŒckkehr von Sophia.

Stattdessen war es Mirella, welche sich dann zu mir gesellte.
Und was soll ich sagen? Sie war einfach nur wieder genauso extrem sympathisch und nett wie beim meinem letzten Besuch ja bereits auch schon.
Manchmal ist es halt wirklich schwer sich sich zu entscheiden und eine Wahl zu treffen.

Irgendwann dazwischen tanzte dann auch Lucy bereits zum zweiten mal ziemlich gekonnt und schön anzuschauend an der Stange direkt vor mir und Blicke mir dabei besonders tief in die Augen.

Dann beschloss ich mal etwas rumzulaufen und mir alles im Club nochmal genau anzuschauen.
Mein Weg fĂŒhrte mich dabei selbstverstĂ€ndlich auch ins Kino im ersten Stock.
Dieses war zwar komplett verlassen, ich erinnerte mich dann dabei allerdings direkt an eine Diskussion bzw Anregung kurz vorher hier im Forum.
Und ja, ich kann jetzt auch bestÀtigen, definitiv zu dunkel dort.
Es braucht mehr Licht.

Nach einem kurzen Abstecher in die Umkleide zum kurz das Handy zu checken, stellte ich dann auch fest, dass es bereits schon spÀter war als gedacht.
Dabei stellte ich mir dann selbst die Frage, wie lange kann und will ich ĂŒberhaupt noch auf Sophia warten?
Nachdem ich die Treppe wieder erklommen hatte, sah ich das Carla immer noch, wie bereits schon vor meinen "Rundgang" oben ohne auf dem Sofa gegenĂŒber der Bar saĂ und ich fragte mich ein wenig, was sie dort eigentlich die ganze zeit macht?

Da von Sophia allerdings immer noch weit und breit nichts zu sehen war, hatte ich dann sogar kurz mit dem Gedanken gespielt mich doch einfach mal neben Carla zu setzten um sie zu fragen ob sie die ganze Zeit schon auf mich wartet oder was sie dort eigentlich macht.


Wobei ich das mit Sophia schon echt komisch fand, denn obwohl sie die ganze Zeit ĂŒber nicht da war, dĂŒrfte sie eigentlich auch nicht auf den Zimmer gewesen sein, da sie ja nie zuvor mit einem Mann geredet hat oder mit jemanden zusammen war.
Ich vermute vielmehr, sie hat sich irgendwo versteckt oder irgendwas anderes gemacht weil sie wohl dachte es sind eh nicht genug MĂ€nner da und es fĂŒr sie sowieso nichts zu verdienen gibt.
Allerdings frage ich mich, wie sie nur annehmen kann, dass ich kein Interesse an ihr hĂ€tte und das ich nicht mit ihr gehen wĂŒrde?


Naja was soll...
Bevor ich meinen Plan bezĂŒglich Carla dann allerdings in die Tat umsetzen konnte, stellte ich fest das Lucy nun exakt auf "meinem Platz" saĂ.
Ob das jetzt Zufall oder Absicht und absolut ausgeklĂŒgelte Berechnung von ihr war weiĂ ich natĂŒrlich nicht?
Aber ich sah es als Zeichen und wollte es zumindest herausfinden.
Ich ging also zu ihr, setzte mich neben sie, stellte mich mal kurz dumm und fragte sie nach ihren Namen und stellte mich gleichzeitig selbst vor.

Und natĂŒrlich musste ich feststellen, dass sie gar nicht so schlimm ist wie ich dachte.

SpaĂ, hab natĂŒrlich nichts schlechtes ĂŒber sie gedacht oder angenommen, im Gegenteil, sie war wirklich sehr angenehm und easy going und wir hatten direkt eine sehr gute connection, uns gut verstanden und die berĂŒhmten Chemie hat wohl auch direkt gepasst.
Wir hatten dann auch durchaus interessante Themen beim GesprÀch und gleichzeitig ist sie auch sehr witzig, wird aber viel lieber noch selbst zum lachen gebracht.
Leider macht es allerdings auch ziemlich Spaà sie zwischendurch auch immer mal ein bisschen zu Àrgern und rumzusticheln.


Irgendwann fragte sie dann auch vorsichtig und relativ charmant, wenngleich auch offensiv nach dem Zimmer.
Eigentlich stand meine Entscheidung zu diesem Zeitpunkt ja natĂŒrlich schon fest, ein kleines bisschen wollte ich sie allerdings noch zappeln lassen.

Und so ging das ganze dann immer noch ein bisschen hin und her.
Als ich ihr dann mit der Gegenfrage, warum wir eigentlich noch nicht im Zimmer sind quasi meine Zusage gab, wurde sie dann auch nochmal etwas entspannter.
Hatte sie denn bis dahin etwas echt gedacht ich wĂŒrde doch nicht mit ihr gehen?


Egal, sie wollte auf jeden Fall in das halboffene Zimmer im Wellnessbereich gehen.
Dieses kannte ich bis jetzt nur aus der Ferne und von Berichten hier, vertraut da Lucy allerdings voll.
AuĂerdem habe ich an andern Orten ja auch kein Problem damit es komplett öffentlich oder sogar auf der BĂŒhne zu machen.

Als wir dann dort waren stellte ich allerdings fest, dass dies wohl doch nicht so ganz durchdacht von ihr war.


Denn wer es kennt, der sollte ja wissen, dass maximal Hobbits dort aufrecht stehen können, allerdings sicher nicht fast 2 Meter groĂe MĂ€nner.


Lucy bemerkt ihren Fehler und bekam direkt ein schlechtes Gewissen und meinte dann das wir vielleicht doch besser in eins der normalen Zimmer gehen sollte.
Da das Zimmer allerdings zumindest schön hell war und ich es ja mag wenn ich meine Frauen ordentlich sehen und bewundern kann und mir die normalen Zimmer sowieso meistens zu dunkel sind, habe ich sie gefragt ob sie hier vor hat lange zu stehen oder ob wir nicht sowie die meiste Zeit im Bett liegen werden.

Wir blieben also.
Auch wenn der Weg im Zimmer schon ein wenig abenteuerlich war, wenn einem die Zimmerdecke gerade mal bis zur Schulter geht.

(Hat das Palace eigentlich eine gute Unfallversicherung?


).
Nachdem alles gerichtet war machten wir es uns dann auch direkt auf dem Bett gemĂŒtlich.
Den langsamen start im stehen haben wir diesmal aus nachvollziehbaren Grund dann mal weg gelassen.

Lucy war es sowieso wahrscheinlich recht bei ĂŒber 40cm gröĂenunterschied.
Ihre anfÀngliche Angst, dass ich auch woanders noch zu viele cm versteckt habe, hat sich zu ihrer Erleichterung dann ja auch nicht bestÀtigen.

Was sie somit auch nochmal etwas entspannter machte.
Nachdem ich dann ja mittlerweile schon komplett Nackt war, war nun auch sie an der Reihe die letzten HĂŒllen fallen zu lassen.
Allerdings war sie dabei dann doch etwas zögerlich und man könnte fast sagen leicht Àngstlich.
Dabei hatte sie dazu doch ĂŒberhaupt keinen Grund, denn hatten wir dieses Thema was sie im Vorhinein sichtlich etwas beschĂ€ftigte, wie es der Zufall so wollte, doch schon im Hauptraum und zwar anhand meines Körpers besprochen.
Als sie dann nackt war und merkte dass ich nicht nur gelabert habe, sondern alles wirklich so gemeint hatte, fielen bei ihr dann auch die letzten Hemmungen.
Wir fingen also erstmal schön ruhig mit ZĂ€rtlichkeiten, BerĂŒhrungen und natĂŒrlich auch mit schönen ZK an und erkundeten uns erstmal ein wenig gegenseitig.
SpĂ€ter dann ging sie zum BJ ĂŒber, welcher durchaus ok war.
Nachdem ich sie dann eine zeitlang auch ordentlich geleckt habe, wobei sie durchaus sensibel und authentische reagiert hat und sich vor allem eine deutliche Lubrikation bei ihr einstellte , ging es anschlieĂend auch noch in die 69.

Als wir dann beide ordentlich angeheizt waren und ich das Signal zum Sex gegeben hatte, hat sie dann auch direkt begonnen Aufzusatteln.
Reiten kann sie wirklich sehr gut, da hatte sie fast die perfekte Mischung aus Rhythmus, Geschwindigkeit und Hub und hat zusÀtzlich noch sehr schön mit dem Becken und den Winkeln gearbeitet.
Das war echt Spitzenklasse Lucy.

Dabei war sie auch sehr ausdauernd.
Als ich sie dann allerdings schon erlösen und selbst ĂŒbernehmen wollte, grinst sie mir nur dreckig zu und meinte ich sollte noch abwarten.
Denn sie drehte sich nun um 180 Grad und setzte sich RĂŒckwĂ€rts mit ihrem geilen Hintern zu mir blickend, auf meinen Schwanz und begann mich somit im reverse cowgirl abzureiten.
Auch das hat sie wieder absolut super gemacht und sich dabei noch so gut positioniert und in Szene gesetzt, dass es einfach nur ein absolutes VergnĂŒgen war, beobachten zu können wie sich ihre Prachtmuschie um meinen Schwanz geschlungen hat und immer wieder bis zum Anschlag in ihr verschwand und wieder heraus geglitten ist.

Auch da war sie wieder die ganze zeit ĂŒber sehr aktiv und nicht mĂŒde zu bekommen.
Da letztens hier ja eine kurze Diskussion aufkam und einige Personen die BefĂŒrchtung hatten, Lucy könnte auf Grund aktuell Ergebnisse nicht mehr eng genug sein, diesen Leuten kann ich versichern, dass dem nicht so ist.
Wenn ihr sie Nackt vor euch habt wisst ihr auch genau warum und wieso dies ĂŒberhaupt kein Thema ist bei ihr.
Denn ihre kleine Pussy ist absolut unverĂ€ndert und unbeschĂ€digt und liefert einen guten Grip und ein noch besseres GefĂŒhl, wenn man in ihr ist.
Trotzdem wurde es dann Zeit fĂŒr einen erneuten Wechsel, Doggy sollte es diesmal sein.
Ihren Oberkörper flach abgelegt und den kleinen, zarten Hintern schön in die Höhe gestreckt, hat sie sich auch hier wieder vortrefflich positioniert.
Auch mal interessant und etwas neues war dann, dass man sich wegen der niedrigen Deckenhöhe im Doggy mit der Hand an der Zimmerdecke abstĂŒtzen konnte.

Auch hier war Lucy's Anblick wieder sehr anregend und geil.
Hintern ihr kniend könnte dann auch direkt voll eingefahren werden und auch entsprechende Geschwindigkeit und IntensitĂ€t war absolut kein Problem fĂŒr sie.
Sondern im Gegenteil, es schien ihr so fast noch mehr zu gefallen als mir.

Ich dachte sie hatte dann kurz zu kÀmpfen, denn nach einiger Zeit "verkrafte" sie dann etwas und sackte mit entsprechenden Ton etwas in sich zusammen.
Sie hat nichts gesagt oder versucht dort irgendeine Show abzuziehen, sondern eher etwas versucht es zu verstecken, aber ich wĂŒrde mich schon sehr wundern wenn sie in diesem Moment nicht gekommen ist.


Ich sagte ihr dann noch spaĂeshalber, dass sie noch aufpassen muss, dass es ihr nicht zuuu sehr gefĂ€llt, denn ansonsten muss sie mich danach bezahlen.


Ihre Reaktion darauf untermauerte meine Vermutung nur noch mehr.
Danach also dann wechseln in die Missionar und auch da war es wieder ein tolles GefĂŒhl und ein mega Anblick, dieses kleine Geschöpf unter sich zu haben und tief in sie einzudringen und förmlich mit ihr zu verschmelzen.
Auch da habe ich dann wieder bis kurz vor der Erschöpfung und einem drohenden Muskelversagen alles gegeben und Lucy hat freudig alles weggesteckt.
Als ich die Sache aus gegebenen Grund dann körperlich ziemlich and Ende schon beenden wollte, konnte das Lucy so nicht akzeptieren und sich nicht damit abfinden.
Also stieg die erneut nochmal auf mich und nun begann sie sich nochmal völlig zu verausgaben.
Ich war allerdings schon ĂŒber den Punkt drĂŒber und wusste dann jetzt auch, dass es wohl nicht mehr klappen wird auf diesen Weg mit dem finish.
Was allerdings absolut kein Problem ist natĂŒrlich.
Also signalisierte ich Lucy, dass es ok ist und wir jetzt aufhören können, zumal die Zeit auch schon sehr weit fortgeschritten war.
Aber wiedermals wollte mich Lucy so nicht gehen lassen.
Stattdessen setzte sie nun zum kombinierten BJ und HJ an und wollte es wenigstens so noch zuende bringen.
Schlussendlich wechselten wird dann nochmal zum HJ, begleitet von einer wilden und intensiven Kussorgie, was dann auch tatsĂ€chlich doch noch zum "Erfolg" fĂŒhrte und das ganze angestaute nur so aus mir rausspritzte.


Nun war auch Lucy zufrieden und nach einer kurzen SÀuberung wollte sie sich ein kurzes Auskuscheln mit sehr lieben GesprÀch und gegenseitigen Sympathie und Zufriedenheitsbekundungen nicht nehmen lassen.
Das war wirklich ein fast perfekt Zimmer mit einer super Frau.
Wenn ich ĂŒberhaupt etwas "bemĂ€ngeln" könnte, dann wĂ€re dies vielleicht maximal der BJ, bei dem sie sicher noch Verbesserungspotential hĂ€tte.
Allerdings bin ich in dieser Hinsicht wohl auch eher recht anspruchsvoll.

Von daher kann man das eigentlich vernachlÀssigen.
Als wir bzw. ich mich dann wieder irgendwie aus der dieser Hobbit Höhle heraus gekÀmpft habe, ging es dann also vor zur Rezeption.
Dort wurde ich dann gefragt ob ich zufrieden war und welche Wertung von 1-10 ich Lucy geben wĂŒrde?
Ich sagte dann erst 10, korrigierte mich dann aber auf 9,5 allerdings nur weil ich der Meinung bin, dass man eine 10 nicht vergibt.
Da Lucy anschlieĂend nochmal zurĂŒck ins Zimmer zum Bettlaken wechseln musste, kam sie dann auch erst etwas spĂ€ter zum Duschen nach.
Mitlerweile war es dann auch schon recht spĂ€t geworden und da ich ja noch etwas anderes vorhatte und deswegen auch vor 20 Uhr in einem anderen nahegelegenen Club sein mĂŒsste/wollte, beschloss ich dann auch, mich nach dem Duschen direkt anzuziehen und los zu machen.
Wie sich spÀter dann noch rausstellte, war dies allerdings nicht die beste Entscheidung und ich hÀtte mir lieber noch etwas mehr Zeit im Palace nehmen und lieber noch etwas verweilen sollen.
Ich wĂŒnsche Lucy auf jeden Fall erstmal natĂŒrlich wirklich alles gute fĂŒr die nahe Zukunft und viele schöne Momente mit....
Gleichzeitig hoffe ich allerdings natĂŒrlich, sie irgendwann auch mal wiedersehen zu können.
Bis dahin

Lucy.